Hallo zusammen,
hab jetzt nicht lange gesucht, obs zu diesem Thema schon einen Thread gibt.
Ich hab neulich die Franzosen gespielt (auf König) und so langsam ein Volk nach dem anderen erobert. Ich spiele immer auf der Standardkarte, diesmal Kontinente mit viel Landmasse.
Nachdem ich auf meinem Kontinent die Niederländer, Deutschen und Russen erobert hatte, war es mit der Korruption schon ziemlich schlimm. Also dachte ich mir: Wechsel ich mal auf Kommunismus (hab ich schon gemacht, als ich die Russen erobert habe). Hab dann noch die Geheimpolizei gebaut und gehofft, dass es dann mit der Korruption leichter wird, aber dem war nicht so. Ich wollte endlich wieder mal einen Weltherrschaftssieg erlangen und die Inkas auf dem anderen Kontinent noch erobern, aber ich hatte in all meinen Städten fast keine Produktion mehr, weil alles nur noch rot war...
Natürlich hatte ich dann auch fast keine Steuereinnahmen mehr, wodurch ich die Wissenschaft ziemlich weit runtersetzen musste und so nur noch alle 30 Runden wieder mal eine Technologie erfunden wurde. Zum Glück hatte ich schon im Krieg gegen Russland ziemlich viele Panzer produziert, die ich dann zu Kampfpanzern modernisierte. So konnte ich von den Inkas mit knapper Not noch so viel erobern, dass ich über die 66 % Fläche kam.
Nach langer Vorgeschichte meine Frage(n):
Wär da Demokratie sinnvoller gewesen?
In der Civilipädie steht, dass bei Kommunismus Korruption kein großes Problem darstellt. Stimmt das nicht, oder hab ich was falsch gemacht (was auch immer)?
Wie schaffen es manche von euch nur auf großen Karten zu spielen? Mich hat das Ganze dann schon ziemlich genervt und ich war froh, als ich endlich fertig war.
Ich hab noch die 1.00 Version von Conquests drauf, bringt es was, wenn ich sie update?
VG, Gerhard