Na, wie sieht Eure Strategie denn aus?
Na, wie sieht Eure Strategie denn aus?
Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!
Den Würfelserver austricksen.
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Getrennt marschieren, vereint schlagen. Das gilt wohl zumindest für die Alliierten auch in AAA.
Als Russe halte ich Westrussland für die wichtigste Provinz schlechthin. Dort eine starke Armee und der Deutsche hat eine schwierige Aufgabe sich richtig zu positionieren.
Als Brite ist Nordafrika immer die erste Wahl, da dort unten relativ viel Produktion recht unverteidigt liegt.
(Will jemand eigentlich mal wieder spielen?)
Ich glaube, grundsätzlich dreht sich alles nur darum, die Initiative zu erringen/behalten. Ich habe die Erfahrunge gemacht, dass das Ende nahe ist, wenn man nur noch reagiert. Daher ist meine Spielweise eher aggressiv, würde ich mal sagen. Und ich denke, ich fahre gut damit.
Um etwas konkreter zu werden ... Ich kein Freund vom Amerikaner im Pazifik. Der Japaner hat von Anfang an sehr viele Schiffe und kann demnach sehr gut dagegen halten. Natürlich entlastet es den Russen schon sehr, wenn Japan ab und zu mal ein Sub zwischenschieben muss und die Hälfte seiner Jäger auf den Trägern lassen muss. Nur ist die Frage, ob der Brite mit dem Deutschen allein fertig wird. Ein kluger Deutscher lässt sich IMHO das Heft in Afrika nicht allzu früh aus der Hand nehmen. Und ein deutscher Rush in Afrika zwingt den Briten stark in die Knie. Der Russe kann Eroberungen des Deutschen wenigstens noch zurücktauschen.
Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!
Der Deutsche verliert aber zwingend in den ersten zwei Runden in Nordafrika, wenn er nicht die russische Front vernachlässigen und seine Luftwaffe gegen britische und amerikanische Schiffe verduseln will.
Mir ist aufgefallen, dass man als Brite zwar leicht kleine Invasionen starten, aber sich schwer auf dem Kontinent halten kann. Ich glaube, man sollte sich in Zukunft darauf konzentrieren mit einem Antritt sich gleich zu halten, weil man nur so dem Russen helfen kann. (Diese kleinen Intermezzi sorgen nicht dafür, dass der Deutsche dauerhaft Nachschub verliert.)
Ich habs mit den Amis im Pazifik ja versucht, und bin nicht nur am eigenen Unvermögen gescheitert.
Beim nächsten mal würde ich aber als Russe die Amis in China stützen, und dort ne Fabrik reinklotzen.
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Ich bin ziemlich auf die Briten spezialisiert und versuche... in den stillgelegten Skyreaverspielen... mit einer Fabrik in Südafrika zu fahren. Mal sehen wie das läuft, wenn es weiterläuft.
Ich sehe zumindest im Ansatz schonmal den Vorteil, dass ich von dort aus Indien und das Mittelmeer etwas bedienen kann. Problematisch scheint mit nur, dass der Russe dort immer dann arg unter Druck steht.
(Dafür will ich eben die Option erlangen den Japaner böse zu bashen, eigentlich war das Ziel das sehr lukrative und für Japan wichtige Indonesien und die Phillipinen, bzw die Zerstörung der japanischen Marine.
Definitiv. Von WRu aus hat Russland alle heißen Felder im Visir.Zitat von Captain_America
Ohne Bid wird's natürlich schwer für den Deutschen in Afrika. Ohne Bid würde ich keine Achse mehr spielen.
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Ich hab mal bei nem Online-Zock zugeschaut, da hat der Deutsche in der zweiten Runde England erobert.
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Das ist dann imho Fehler des Briten: Auch wenn man sein Hauptaugenmerk auf das Mittelmeer verlagert, ist es keine große Investition ausreichend Landstreitmacht in England zu halten.
Vorallem ist das frühe Aufstocken der Truppen dort schon ganz fein, weil man später durch die Beschränkung auf 8 Einheiten Probleme bekommen kann ordentliche Invasionssteitmächte zusammenzubekommen.
Auf den Meeren greift imho das Fleet-in-being-Konzept. Normalerweise finden weder die Deutschen im Atlantik gegen die Alliierten einen Stich, als auch die Alliierten gegen die Japaner keine ausreichende Chance haben.
Irgendwie hab ich das dumpfe Gefühl, dass gegen mich jeder einen Stich findet.
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Was ist "fleet in being"?
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Ist imho ein Konzept aus der Realität. Die reine Existenz der starken Flotte hält den Gegner davon ab seine Flotte in die Nähe zu schicken, beziehungsweise eine Flotte aufzurüsten.
Dass das funktioniert sieht man daran, dass die Amerikaner trotz hoher Industriekapazität und schon recht starker Flotte meistens darauf verzichten in den Pazifik zu gehen, weil die Verluste und Wagnisse extrem hoch sind und noch deutlicher erkennt man das daran, dass der Deutsche praktisch nie Schiffe in der Ostsee baut.
Ja, dem stimme ich zu.
Wobei ich mir nicht sicher bin, was passiert, wenn Deutschland einfach mal frech in R1 einen AC in die Ostsee knallt. Natürlich wird dann Russland viel Land gewinnen. Andererseits haben die Westalliierten auf EEu keinen Zugriff mehr von See aus.
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Ich halte Flugzeugträger nur in einer größeren Flotte, also mit zwei Transportern und zwei Destroyern dazu für nützlich. Dann sind es böse Waffen.
Für den Deutschen würde mich mal die Strategie interessieren im Mittelmeer fett Transporter und Uboote zu Beginn hinzuwumsen. Wenn die Alliierten mit der Flotte näherkommen kommt dann das starkste Pfrund der Deutschen, die Luftwaffe dazu. Wäre... zumindest theoretisch eine Möglichkeit, aber halt immer die Frage, wie sich das auf die Ostfront auswirkt. (Und da wird ja meistens der Krieg entschieden, wie stark die Achse Druck auf den Russen machen kann.)
edit: Eine andere Idee wäre mit den Briten konsequent auf Battleships oder bombardierende Destroyer zu setzen. Dann würde der Einsatz eines einzigen Infanteristen reichen ganze Armeen per Unterstützungsfeuer zu vernichten.
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