Geht weiter. Nur noch 2
Amis ködern Leonardo da Vinci mit einer Greencard..
Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 15:04 Uhr)
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Der friedliche Nutzen des Goldenen Zeitalters zeigt sich vor allem in den Kerngebieten des Reiches. Inzwischen entstehen Marktplätze und Bildungseinrichtungen. Auch notwendige Bewässerungsanlagen werden errichtet.
In den neuen Provinzen beginnt der Aufbau einer neuen Verwaltung. Gerichte und Tempel entstehen, verwüstete Straßen und Bewässerungsanlagen werden neu errichtet.
Nachdem Vilcas in diesem Jahr eingenommen wurde, steht nur noch ein Rückhalt des Inka-Unterdrückervolkes nicht unter Kontrolle der Inka. Der Sieg ist in greifbarer Nähe, der Frieden wird kommen
Der Aufbau innerhaln der Deutschen Republik schreitet weiter voran.
Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 15:04 Uhr)
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
schei$ doppelpost...
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 15:04 Uhr)
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Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Die letzte Schlacht steht unmittelbar bevor
Viel Erfolg!
Chinesische Kolonisten landen auf der Deutschen Westinsel...
Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 15:04 Uhr)
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"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Frieden!!!
Die Inka sind nicht mehr. Das ägyptische Reich obsiegt endlich gegen seine alte Nemesis.
Werden die ägyptischen Aggressoren nun die Amerikaner und Inder von der Weltenscheibe tilgen?
Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 15:04 Uhr)
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Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Etwa in dieser Reihenfolge
Natürlich dementiert Ägypten diese Anschuldigung. Zwar gab es vor Jahrhunderten Grenzstreitigkeiten wegen indischer Siedlungszüge in den ägyptischen Norden, doch ist dies bereits lange vergessen. Außerdem fehlt es für einen solchen Feldzug an einer direkten grenze.
Die Amerikaner sind Freunde der Ägypter. In Zeiten der Not haben sie uns stets den Rücken für den Frieden gestärkt und waren nicht bereit sich - bei allen Angeboten der Inka - gegen uns zu wenden.
Ägypten wird nun seine neu erworbenen Gebiete aufbauen und neue Generationen heranwachsen lassen, die den Krieg nur als ferne Geschichte kennen.
weiter geht es
Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 15:04 Uhr)
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Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Die Inka haben nun - drei Jahrzehnte nach ihrer Niederlage - endgültig die Unterwerfung akzeptiert. Vor allem im Süden des alten Inka-Reiches stellte dies kaum ein Problem dar. Dort hatte der Pharao mit harter Hand die Bevölkerung hungern lassen und erst nach vielen harten Wintern den Wiederaufbau der eroberten Städte befohlen. Im Norden hingegen wurden große Teile der Bevölkerung bereits von Beginn der Eroberung an versorgt, so dass nun mehrere hunderttausend Inka mit der Kultur und den gesetzen einer neuen Oberschicht konfrontiert werden. Gerichte und Tempel müssen errichtet werden, um diese Differenzen zu überbrücken. Doch Ägypten ist zuversichtlich, dass dies gelingen wird.
Hamburg, die große Hafenstadt des Reiches, versinkt im Chaos. Die Grenzen des Wachstums sind schon vor Jahren erreicht worden. Die schäbigen Häuser der einfachen Stadtbevölkerung, meist leben kleine Handwerker und Tagelöhner in ihnen, schmiegen sich eng einander zwischen Hamburger Bucht und dem nördlichen Ufer des Alstersees.
Die alten Stadtmauer, erbaut im alten Kaiserreich, sind schon lange vom urbanen Moloch verschluckt worden. Die Zitadelle, einst Sitz des Grafen und Bischofs von Hamburg, dient nun als zusätzlicher Wohnraum. Wenn etwas knapp ist in Hamburg, dann ist es Raum zum Wohnen.
Die enge Lebensweise führt unweigerlich zu Problemen, die es vorher in der Geschichte des Reiches nicht gab. Viele Stadtviertel sind praktisch unregierbar geworden. Kriminelle Banden und religiöse Eiferer buhlen um die Macht in den Elendsquartieren.
Die Macht des Stadtrates findet seine Grenzen. Die große Bevölkerung ist unzufrieden und mault über den Lärm und den ewigen Gestank. Östlich von Hamburg lebt mittlerweile keine Menschenseele mehr, die Dörfer wurden aufgegeben und die Wege bleiben verweist. Die Bauern konnten der herübergewehten Gestank der Metropole nicht mehr ertragen und verließen das Land ihrer Väter.
Hamburg ist wie ein Kessel, unter dem ein Feuer geschürt wird. Er steht kurz vor dem Überkochen.
In diesen prosperierenden und gewaltbereiten Zeiten, in denen ärmste Tagelöhner reich und wohlhabende Händler tief fallen können, wurde nun der Grundstein zu einem inposanten Bauwerk gelegt. Viele Steinmetze und Baumeister wurden angeworben, die Bevölkerung zu Spenden animiert und die Tuchgilde sowie die Händler der Stadt verkaufen ihre Ware zu günstigen Preisen, um noch mehr Menschen nach Hamburg zu locken. Die Hoffnung dabei ist, dass sie ebenfalls für den Bau der neuen Kathedrale spenden.
Als die Kunde des Baus der neuen Kathedrale in Hamburg mit den Händler und Reisenden weiterreist rufen die selbstbewussten Bürger in Brandenburg und Augsburg ebenfalls nach neuen Gotteshäusern. Die alten Tempel sollen verschwinden und neuen prachtvollen Gotteshäusern Platz machen.
Die religiöse Begeisterung in den anderen Städten nimmt man in Berlin, der Hauptstadt der Republik, mit weltmänischer Gelassenheit hin. Gibt es hier doch die erste Kathedrale auf Deutschem Boden zu sehen. Sie ist dem heiligen Franziskus geweiht und ist schon seit langer Zeit das Wahrzeichen der Stadt.
Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 15:04 Uhr)
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update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München