Liegt wohl an der Kartengroße klein mit niedrigen Meeresspiegeln. Hättest Du Standard mit hohen Meeresspiegeln genommen, wären mehr Resis da, was aber spielerisch gar nichtmal unbedingt so schön ist.Zitat von Blaukrieger
Mit dem Wald lassen sich aber allerhand andere schöne Dinge finanzieren.
Eisen befindet sich nördlich von Theben.
Na dann mit Prio anschließen und dann los!
Go,, go!
Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen Unsinn auch in seiner Umgebung.
Ab 1440 wirkt ein Priester in Theben. Für welche Religion, ist allerdings noch unklar.
Um das Eisenvorkommen im Süden zu sichern, gründen die Ägypter Elephantine.
Nach Öffnung der Grenzen erkunden ägyptische Späher spanisches und mongolisches Gebiet. Unter anderem entdecken sie, dass das Meer im SO ein Binnenmeer ist.
Ich würde Dir empfehlen, die Städte mehr nach taktischen Maßgaben zu platzieren. Jede Stadt sollte mindestens einen Nahrungsstarter (Schwemmland, bewässerbare Weide oder Tier) haben. Nur aus Prinzip geometrisch freies Land zu besiedeln, ist ungeschickt. Lass das lieber die KI machen. Danach erobert man die guten Städte der KI und lässt sie mit den Müllstädten vor sich hindümpeln.
Theben und Memphis sitzen gut, Heliopolis hätte mMn zwei Felder weiter runter gehört, dann hättest Du Fisch und Reis als Starter gehabt. Außerdem wäre die Überlappung geringer gewesen.
Gold ist gut und schön, aber Elephantine ist komplett fürn Lokus.
Der Buddhismus verbreitet sich in Theben. Ich könnte zwar ein glückliches Gesicht mehr gut gebrauchen, da ich aber die Mongolen angreifen will und damit die Hindustadt hoffentlich bekomme, mache ich den Buddhismus nicht zur Staatsreligion. Das würde auch Alex verärgern.
@Judi,
aber so kann Heliopolis den Mais nutzen.
Da bin ich ganz bei Dir, Judi. Heliopolis 2S, mit Reis und Fisch wäre das eine leckere GP-Stadt gewesen, ohne das Wachstum von Theben zu behindern (Mais). Dazu noch Wald und Berge ohne Ende, was ordentliche Produktion gegeben hätte.
Elephantine hat keine Nahrungsressource und auch kein Land, auf dem ein Bauernhof mit 3N gebaut werden könnte. Also können das Gold und das Eisen kaum genutzt werden, es sei denn, es soll auf Dauer eine 2 oder 3er Stadt bleiben (die dann aber auch nichts reißt). Wenn die Schweine dazukämen, wäre es schon etwas besser, aber da Ramses nicht kreativ ist wie Hatschi, wird der kulturelle Druck durch die Stadt vom Khan so stark sein, daß das Feld mit den Schweinen nicht ägyptisch wird.
1000 vC und Du hast schon 4 Städte, von denen 2 nicht optimal sind. Ich hoffe, daß Du die Forschung hochhalten kannst und Dich der Unterhalt für die Städte nicht auffressen wird.
And if the band you're in starts playing different tunes
I'll see you on the dark side of the moon
Bzgl. Helio stimme ich Judi & BrainD zu. Elephantine finde ich allerdings schon gut, weil sonst da der Mongole hinsiedelt und Eisen bekommt. Ele hat eine Nahrungsresource nämlich das Schwein, welches spätestens nach einem Krieg gegen den Mongolen genutzt werden kann, dann ist Ele schon eine gute Stadt.
Guter Mann, gute Analyse.
Es gibt Leute, die haben einen Horizont in Form eines Kreises mit dem Radius Null,
und diesen nennen sie dann ihren Standpunkt.
Den nutzt ja die HS auch. Bei so hohen Schwierigkeitsstufen ist der Stadtunterhalt eines der Hauptprobleme. Da ja jetzt Überschüsse nicht mehr verloren gehen, kann eine Stadt kaum zu produktiv sein. Daher wenig Städte setzen, diese aber mit sinnvollen Konzepten.
Stimme in allen Punkten zu.
Lass dem Mongolen doch das Eisen. Das Eisen interessiert doch keinen, solange der nur keine Pferde bekommt.
Ich mach mir bei Kriegen meist nichtmal die Mühe, das Eisen abzuklemmen. Ob ich Schwertis mit erdkampfgetunten Einheiten niedermache oder Bogis in den Städten, ist mir egal.
Wenn ich was abklemme, sind es Pferde und Öl. Nichts ist nerviger als 2+-Einheiten.
Und mag sein, dass Heliopolis mit den Schweinen irgendwann mal eine mittelmäßige Stadt wird, aber Civ ist nunmal ein Spiel gegen die Zeit. Der Krieg gegen den Mongolen muss schnell kommen und da interessieren mich erstmal nur Nahrung, Produktion und evt. Wald. Dann holt man sich die guten Kernstädte der KI. Und dann ist der Staatshaushalt eh genug belastet. Die Mittelmaßstädte kann er immer noch setzen, wenn er Gesetzgebung hat und sonst keine Aufgaben anstehen.
Sehr richtig!
Es gibt Leute, die haben einen Horizont in Form eines Kreises mit dem Radius Null,
und diesen nennen sie dann ihren Standpunkt.
750 bekommt Kublai Khan die Kriegserklärung und 6 Einheiten marschieren auf Turfan zu. Die Stadt ist allerdings besser verteidigt als erwartet, besser auch als mein Späher für die Hauptstadt herausgefunden hat. 2 Kriegsstreitwagen werden darum noch als Reserve herangezogen.
Es besteht praktisch keine Chance, Turfan einzunehmen. Darum verlegen sich die ägyptischen Truppen erst einmal aufs Plündern. Nun stellt sich die Frage: Rückzug und auf Verstärkung warten oder versuchen, durch einen langen Marsch Karakorum einzunehmen. Die mongolische Hauptstadt hat allerdings schon 60% Verteidigungsbonus.
Einen Streitwagen-Rush nennt man auch so weil er schnell geht. Ausser man verlegt ihn gekommt ins Mittelalter.
Wofür eigentlich den Gegner ausspionieren wenn man die Stadt die man angreifen will dabei auslässt?
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An deiner Stelle würde ich mich jetzt zurückziehen und meine Wunden lecken. Warte auf einen anderen Zeitpunkt. Zur Not musst Du versuchen über einen anderen Weg an Turfan heranzukommen (Kulturbombe, etc.)...
"Wer minimal immun gegen Aluminium ist, hat eine Aluminiumminimumimmunität!"
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