Umfrageergebnis anzeigen: Erbrecht oder Repräsentation?

Teilnehmer
84. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Erbrecht!

    13 15,48%
  • Repräsentation!

    65 77,38%
  • Was anderes...

    6 7,14%
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Ergebnis 31 bis 40 von 40

Thema: Erbrecht vs. Repräsentation

  1. #31
    Pünktliche Intelligenz Avatar von Malv Roeller
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    Da es hier ja schon nicht mehr um die Frage geht, wie es bei einer Speziwirtschaft ausschaut, möchte ich zu denken geben: der angebliche Nachteil, daß die zusätzlichen Einheiten kosten, wird doch mit den Hüttenfeldern, die man durch sie zusätzlich bewirtschaften kann, mehr als aufgewogen? Oder nicht?
    .


    Mechanismus: (Interstationärer Transfer unter Berücksichtigung des kürzesten sichtbaren Weges)
    Expedition: (Möglichkeit der Aufnahme von Schaltbetriebsstellen außerhalb von Mechanismen)

  2. #32
    Lurker Avatar von sucinum
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    Stimmt, hatte ich falsch in Erinnerung - nachdem man die GB gebaut hast, ist Literatur fast nichts mehr wert, das muss man 1-2 Runden vor Fertigstellung machen (und dabei den GI von den Pyramiden im Auge behalten) und noch was zum drauflegen in der Hinterhand haben. Im Zweifelsfall vertickt man einfach Öffentliche Verwaltung dafür.

  3. #33
    Göttlicher Prügelknabe Avatar von Iranon
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    Repräsentation ist schon deutlich besser. Die wirklich interessante Frage ist, was das bessere Wunder ist... die Pyramiden oder der Große Blutige Axthaufen. Anstatt früher Repräsentation hätte man schließlich ein Dutzend Axtkämpfer haben können und kurze Zeit später 1-2 zusätzliche Hauptstädte.

    Allerdings muß man bei einer Speziwirtschaft ohne Repräsentation schon wissen wie man kurzfristige Vorteile konsequent ausnutzt.

    ***

    Zum Unterhaltsproblem bei aufgeblasenen Städten mit Erbrecht:

    Außer den Militärausgaben gibt es da noch den Staatsformenunterhalt. Selbst bei nur billigen Staatsformen sind das 0.4 pro Bürger, 0.52 wenn man Organisierte Religion und Sklaverei fährt.
    Allerdings muß man genauso berücksichtigen, daß man pro Bürger 0.24 freien Einheitenunterhalt bekommt. Wenn größere Städte nicht zu mehr Handelseinnahmen führen, kostet einen ein Bürger also im billigsten Fall

    1 (zusätzliche Garnisionseinheit) + 0.4 (Staatsformenunterhalt) - 0.24 (freier Einheitenunterhalt) = 1.26.

    ***

    Wenn man also Erbrecht benutzt um mittels Graslandfarmen (ich gehe mal davon aus, daß man die Nahrungsressourcen so oder so benutzen würde) zusätzliche Spezis einzustellen macht man Verslust.
    Abgesehen von den Hämmern für die Garnisionseinheiten kosten die 3 Bürger für einen Spezi mindestens 3.78 aber man kriegt nur 3 oder dafür... selbst dann noch defizitär wenn man den üblichen 25%-Bonus - etwa durch eine Bibliothek - hat und Inflation vernachlässigt.

    Man hat also höchstens was von den Großen Kerlchen die man sich heranzieht..
    Die anzusiedeln bring einfach zu wenig um das Defizit mit den Standardspezialisten zu rechtfertigen; diese Art der Speziwirtschaft muß eigentlich auf kurzfristige Effekte setzen und sie gnadenlos ausnutzen (Bulben & tauschen / Handelsmission & Defizitforschung oder auch Hanelsmission, Aufwerten & Plattmachen).

    ***

    Mit Erbrecht Hüttenstädte aufzublasen klingt schon vielversprechender... sobald daraus Weiler werden macht man zumindest keinen Verlust mehr, und frühzeitig Hütten wachsen zu lassen kann schon seine Vorteile haben. Insbesondere sind Hüttenstädte meistens produktionsarm, und ein paar große Städte sind deshalb oft praktischer als viele kleine da man nicht die benötigte Infrastruktur zweimal bauen muß.

  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von Nemesis666
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    Zitat Zitat von Iranon Beitrag anzeigen
    Repräsentation ist schon deutlich besser. (...)
    Wat ne allgemeine Aussage......, dann darf ich auch mal:

    Erbrecht ist schon deutlich besser.

    Der HappyBonus gilt nur für wenige Städte, was machen die anderen?
    Sklaverei ist unverzichtbar für mein Spiel, mit Erbrecht überhaupt kein Problem.
    Toll das der Powergraph oben bleibt, wo sind denn die ganzen "die pöse AI greift mich immer an" jammerer???
    Wer Farmen auf Gras baut hat von Civ sowieso keine Ahnung (jetzt nicht mit den 2 Ausnahmen kommen die es gibt), also lassen wir Dein Bsp aus obigem Post mal beiseite, konseuent verhütten und alles ist gut.

    Und jetzt weniger allgemein: kommt (wie immer) auf die Map an, schreib die Settings rein oder gib ein Save her, dann können wir das ernsthaft diskutieren,
    ansonsten gibt es imo keine allgemein gültige Aussage in dieser Frage.
    Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und
    schlagen Dich dort mit Erfahrung


    civ4fans

  5. #35
    Registrierter Benutzer Avatar von Maxiwill
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    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen
    Mit Hütten wechselt man ja auch zur Demokratie....
    Also ich mache das immer nur mit Gemeinden

  6. #36
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    @ Neme


  7. #37
    Göttlicher Prügelknabe Avatar von Iranon
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    @ Nemesis666: Im Anfangsbeitrag war ausdrücklich von einer Speziwirtschaft die Rede, und der Option unter Erbrecht zusätzliche Spezialisten einzustellen.
    Klar kann man einfach 'ne Hütten- oder Hybridwirtschaft daraus machen... muß man aber nicht. Tut mir leid, daß ich beim eigentlichen Thema geblieben bin.

    Zitat Zitat von Nemesis666 Beitrag anzeigen
    Der HappyBonus gilt nur für wenige Städte, was machen die anderen?
    Siedler für mehr Städte raushauen, damit man das gute Land auch nutzen kann ohne die Happycap aufzublasen?

    Sklaverei ist unverzichtbar für mein Spiel, mit Erbrecht überhaupt kein Problem.
    Je größer eine Stadt, umso ineffizienter ist Sklaverei im Vergleich zu Minen/Werkstätten unter Kastensystem. Erbrecht und Sklaverei können synergieren... z.B wenn man bereit ist eine Stadt in die Bedeutungslosigkeit herunterzupeitschen um scnell an eine Armee zu kommen. Das ist aber eher die Ausnahme.

    Toll das der Powergraph oben bleibt, wo sind denn die ganzen "die pöse AI greift mich immer an" jammerer???
    Den Powergraphen auf Unsterblicher+ so weit hochzuhalten daß die Kriegstreiber sich davon abschrecken lassen bindet extrem viel Produktion (effiziente weil billige Ganirsionseinheiten produzieren nur wenig Strom), und kostet einen Haufen Unterhalt.
    Oft gibt es effizientere Wege, sich die KI vom Hals zu halten wenn man keinen Krieg will (Kriege gegen Menschen sind allerdings eine perfekte Gelegenheit für die KI, ihre Produktionsboni wegzuschmeißen und deshalb manchmal eher zu begrüßen...).

    Wer Farmen auf Gras baut hat von Civ sowieso keine Ahnung (jetzt nicht mit den 2 Ausnahmen kommen die es gibt), also lassen wir Dein Bsp aus obigem Post mal beiseite, konseuent verhütten und alles ist gut.
    Und sich dann über allgemeine Aussagen anderer beklagen... das ist nicht nur verallgemeinert sondern völliger Quark. Eine (fast) hüttenfreie Speziwirtschaft kann erstaunliche Dinge anstellen, obwohl das auch nicht meine bevorzugte Spielweise ist.

    Wieder einmal: Mehr Spezis dank Erbrecht waren die Alternative zu Repräsentation im Sinne des Threads und darauf bezog sich meine Behauptung, daß Repräsentation überlegen sei.
    Ich gehe mal davon aus, daß wir alle Futteralienressourcen so oder so bewirtschaften, also sind Graslandfarmen für lange Zeit die einzige Quelle für zusätzliche Nahrung um Spezis durchzufüttern. Welche Probleme das mit sich bringt war ja gerade Thema meines Posts.

    Und jetzt weniger allgemein: kommt (wie immer) auf die Map an, schreib die Settings rein oder gib ein Save her, dann können wir das ernsthaft diskutieren,
    ansonsten gibt es imo keine allgemein gültige Aussage in dieser Frage.
    Darüber praxisnäher zu diskutieren bringt einen Haufen Probleme mit sich. Traits, welche KIs mitspielen, ob man einen Rush durchziehen kann/will, welche Geschwindigkeit und Schwierigkeitsgrad man spielt, persönliche Präferenzen/Fähigkeiten, Risikobereitschaft, ob man um die höchste Gewinnchance spielt oder um einen Highscore-Eintrag...

    Erbrecht und Spezis gibt einem die Möglichkeit, sehr schnell sehr viele Große Persönlichkeiten zusammenzubekommen. Keine Hütten: mehr Spezis für mehr GPP. Keine Pyramiden: Mehr/frühere Städte (durch Expansion oder Krieg), mehr Spezis für mehr GPP.
    Wer dann fleißig bulbt und tauscht kann auf Gottheit kurz nach Christi Geburt das Rennen um Liberalismus gewinnen... so was ist bei einer Strategie die auf reguläre Forschung und langfristige Entwicklung setzt so gut wie unmöglich.

    Ob die extrem schnelle frühe Forschungsrate es wert ist, Substanz aufzugeben ist an sich schon ein Thema über das man ganze Wälzer schreiben könnte...

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Nemesis666
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    Zitat Zitat von Iranon Beitrag anzeigen
    @ Nemesis666: Im Anfangsbeitrag war ausdrücklich von einer Speziwirtschaft die Rede, und der Option unter Erbrecht zusätzliche Spezialisten einzustellen.
    Klar kann man einfach 'ne Hütten- oder Hybridwirtschaft daraus machen... muß man aber nicht. Tut mir leid, daß ich beim eigentlichen Thema geblieben bin.

    Sry, hab ich anders gelesen/verstanden. Weil es einfach Unsinn ist in ALLEN Städten Spezis einzustellen. Eine Stadt, max. 2 reichen, der Rest verhüttet mit Erbrecht.



    Siedler für mehr Städte raushauen, damit man das gute Land auch nutzen kann ohne die Happycap aufzublasen?

    Ansichtssache. Ich baue in einer neuen Stadt gerne Worker/Settler first auch wenn sie erst auf Pop1 ist, eine Modernisierung und 2 Worker die choppen. Die alten, grossen Städte, wie zB die HS, die ja schon die wichtigsten Forschungsgebäude haben, tun ALLES für die Forschung, dazu gehört eben auch bis zum HappyCap zu wachsen und eben zu verhütten.


    Je größer eine Stadt, umso ineffizienter ist Sklaverei im Vergleich zu Minen/Werkstätten unter Kastensystem. Erbrecht und Sklaverei können synergieren... z.B wenn man bereit ist eine Stadt in die Bedeutungslosigkeit herunterzupeitschen um scnell an eine Armee zu kommen. Das ist aber eher die Ausnahme.

    Da übertreibst Du absichtlich, wenn Du von "Bedeutungslosigkeit" sprichst. Ich gehe schon davon aus das Dir klar ist das man auch sinnvoll peitschen kann? Und wer spricht denn denn das man nur Einheiten peitscht?



    Den Powergraphen auf Unsterblicher+ so weit hochzuhalten daß die Kriegstreiber sich davon abschrecken lassen bindet extrem viel Produktion (effiziente weil billige Ganirsionseinheiten produzieren nur wenig Strom), und kostet einen Haufen Unterhalt.
    Oft gibt es effizientere Wege, sich die KI vom Hals zu halten wenn man keinen Krieg will (Kriege gegen Menschen sind allerdings eine perfekte Gelegenheit für die KI, ihre Produktionsboni wegzuschmeißen und deshalb manchmal eher zu begrüßen...).

    Ist ja nur ein Nebeneffekt und nicht das Hauptargument für Erbrecht...



    Und sich dann über allgemeine Aussagen anderer beklagen... das ist nicht nur verallgemeinert sondern völliger Quark. Eine (fast) hüttenfreie Speziwirtschaft kann erstaunliche Dinge anstellen, obwohl das auch nicht meine bevorzugte Spielweise ist.

    War ja auch nicht das Thema, also lassen wir es lieber bleiben, obwohl eine (fast) Spezifreie Hüttenwirtschaft kann erstaunliche Dinge anstellen...

    Wieder einmal: Mehr Spezis dank Erbrecht waren die Alternative zu Repräsentation im Sinne des Threads und darauf bezog sich meine Behauptung, daß Repräsentation überlegen sei.
    Ich gehe mal davon aus, daß wir alle Futteralienressourcen so oder so bewirtschaften, also sind Graslandfarmen für lange Zeit die einzige Quelle für zusätzliche Nahrung um Spezis durchzufüttern. Welche Probleme das mit sich bringt war ja gerade Thema meines Posts.



    Darüber praxisnäher zu diskutieren bringt einen Haufen Probleme mit sich. Traits, welche KIs mitspielen, ob man einen Rush durchziehen kann/will, welche Geschwindigkeit und Schwierigkeitsgrad man spielt, persönliche Präferenzen/Fähigkeiten, Risikobereitschaft, ob man um die höchste Gewinnchance spielt oder um einen Highscore-Eintrag...

    Erbrecht und Spezis gibt einem die Möglichkeit, sehr schnell sehr viele Große Persönlichkeiten zusammenzubekommen. Keine Hütten: mehr Spezis für mehr GPP. Keine Pyramiden: Mehr/frühere Städte (durch Expansion oder Krieg), mehr Spezis für mehr GPP.
    Wer dann fleißig bulbt und tauscht kann auf Gottheit kurz nach Christi Geburt das Rennen um Liberalismus gewinnen... so was ist bei einer Strategie die auf reguläre Forschung und langfristige Entwicklung setzt so gut wie unmöglich.

    Ahhhh, Du bist einer von denen die alles fürs Librace tun? Unsere Spielweisen unterscheiden sich doch sehr stark

    Wobei fürs Librace natürlich ne Speziwirtschaft besser geeignet ist, keine Frage.


    Ob die extrem schnelle frühe Forschungsrate es wert ist, Substanz aufzugeben ist an sich schon ein Thema über das man ganze Wälzer schreiben könnte...

    Da geb ich Dir mal recht

    ...
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    civ4fans

  9. #39
    Göttlicher Prügelknabe Avatar von Iranon
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    Ich möchte mal darauf hinweisen, daß dies nicht mein bevorzugter Stil ist... ich fühle mich mit einer langfristiger ausgelegten Spielweise viel wohler. Ohne Pyramiden bevorzuge ich meistens auch eine Hüttenwirtschaft + 1 Spezi-Farm.
    Was das Librace angeht... wenn ich's mir leisten kann ziehe ich mittels gezielter Diplomatie, Tauschpolitik und Kriegstreiberei die globale Techrate nach unten, teche es langsam und hole mir gleich was anständiges. Stahl zum Beispiel.

    Das geht allerdings nicht immer. Auf hohen Schwierigkeitsgraden und bei miesem Land kann ich kurzfristige Vorteile zum Herumhelben eher gebrauchen als langfristige Perspektiven - oft kann man dadurch die Boni der KI für sich arbeiten lassen anstatt sie schnell davonziehen zu sehen und mangels Tauschpartnern auf immer rückständig zu bleiben.

    **

    Eine Speziwirtschaft mit Erbrecht (mein Problem mit Deiner Argumentation war die Zweigleisigkeit... 'nimm Erbrecht und mach' ne Hüttenwirtschaft draus') hat langfristig wenig Substanz, ist aber gut für erstaunliche Tricks... wie eben abartig schnelle Technologieraten da man sich ein riesiges spitzes Hammergrab spart (schnellere Expansion) und seine Städte praktisch beliebig für mehr Spezis aufblasen kann.
    Wenn man den Vorteil nicht nutzt, kann das allerdings ganz böse nach hinten losgehen: wenn man Garnisionseinheiten herauspumpen mußte statt Infrastruktur und weder über den Repräsentations-Bonus für Spezis noch entwickelte Hütten verfügt hat man praktisch nichts auf der Hand falls das mit der Tauscherei nicht so klappt wie geplant.

    Das mit bis zur Bedeutungslosigkeit herunterpeitschen meinte ich übrigens wörtlich... eine andere Option für eine echte Speziwirtschaft unter Erbrecht mit haufenweise Farmen. Wenn man dann extrem früh einen militärischen Technologievorsprung hat kann man unter Erbrecht alle zwei Runden eine Einheit herauspeitschen... bis man auf Größe 3 ist und auch nicht mehr wachsen kann nachdem man die Einheiten abgezogen hat. Quasi 'tausche Stadt gegen ein halbest Dutzend Einheiten'.
    Wenn man dicht genug gesiedelt hat kann man die wirklich guten Felder einer benachbarten Stadt geben.
    Wenn man das in der Mehrzahl der Städte macht, ist das Kernland ist dann zwar auf Jahrhunderte zum Teufel, aber ohne Hütten und Infrastruktur war damit eh kaum noch Staat zu machen... jetzt hat man dafür nach kurzfristig extrem schneller Forschung kurzfristig einen extremen militärischen Vorteil. Wenn kümmern die langfristigen Kosten wenn das bis zum Vorherrschaftssieg reicht, oder zumindest für so viel ehemaliges KI-Land daß die Opfer doppelt wettgemacht sind?
    Eine andere extrem scharfe Spielweise bei der man wirklich wissen sollte was man tut (oder man ist einfach verzweifelt...).

    ***

    Langfristig tragfähiges Peitschen synergiert meiner Erfahrung nach gar nicht mit Erbrecht... ab zweistelliger Stadtgröße sind normalerweise Produktionsfelder effektiver, wehalb ich eher Synergie mit Kastensystem für Werkstätten in Flachlandstädte sehe.
    .30 Hämmer pro versklavter Bevölkerungseinheit auf Normal, nachwachsen braucht Stadgröße+10 Nahrung mit Kornkammer. Ohne Biologie oder den Kreml wird das recht ineffizient falls man Erbrecht wirklich nutzt und die Städte auf eine stattliche Größe heranwachsen läßt.

    ***

    Vielleicht bin ich etwas zu sehr auf den Wortlaut im ersten Post eingegangen... die beschriebene Spielweise habe ich unter Unsterblicher eigentlich nie als optimal empfunden, und auch da nur bei Startpositionen die für alles andere einfach zu schlecht waren.
    Vielleicht ist als alles was ich hier angeführt habe für die meisten Spieler uninteressant.

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Hubabl
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    Also ich bin zwar nur ein Noob im Vergleich mit den hochkarätern hier, aber ich finde Rep meist schon besser.

    Zwar stelle ich in einer Stadt nie mehr als 2 Wissis ein weil ich Kastendings net sonderlich oft andwende. Es wär schon cool wenn man ne Stadt hat die Wachsen kann und jede Hütte bearbeiten kann, aber bis auf die HS kann das ja fast keine da es wenig Posis gibt die genug Nahrung hergeben.
    Allerdings muss man für frühe Rep ja die Pyras bauen, und die kosten viel. Ohne Stein würd ichs garnicht erst probieren. Aber selbst dann geh ich fast nie auf Monarchie. Ich habs auch noch nicht begriffen wie man mit viel Sklaven grosse Städte haben kann? Geht doch nur wen eine Stadt mind 2 Nahrungsressis hat oder in der Nähe von Schwemmland ist.
    Um das Zufriedenheitsproblem in den Griff zu bekommen bieten sich z.b das Kolloseum an und frühes techen von Kalender weil man da ja meist einige Ressis im Reich hat. Wenn man z.b Gold und Edelsteine hat wär auch ne Schmiede interessant wobei die wieder viel kostet.

    Grundsätzlich bin ich der Meinung das Grosse Städte nicht das nonplus ultra sind.

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