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Thema: Nach einigen Monaten Warlords - Eure Einschätzung der UBs?

  1. #1
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    Nach einigen Monaten Warlords - Eure Einschätzung der UBs?

    Einen Thread zu den einzigartigen Gebäuden (UBs) jeder Civ in Warlords gabs zwar schon mal, allerdings zu dem Zeitpunkt, als WL gerade rauskam, und alle noch spekuliert haben.

    Nach einigen Monaten Warlords, würde ich gerne 2 Fragen zu den UBs mit Euch diskutieren :

    1.) Ändern die UBs der verschiedenen Völker wirklich euere Strategie?

    Das konnte ich bei mir nämlich kaum feststellen.
    Okay, ein Hamamm oder ein Odeon führt dazu, dass ich Monarchie nicht mehr so dringend brauche. Klar, wenn ich Engländer bin, schaue ich, dass ich bald Bankwesen hab.
    Umgekehrt: Nahrungslager bau ich sowieso, wenn's eine Inka-Terasse ist, um so besser. Fabriken bauc ich sowieso, schön, wenn's ein deutsches Montagewerk ist...

    Mein Eindruck: Die Führereigenschaften (philosophisch, finanziell, etc.) beeinflussen massiv die Strategie - was forsche ich, was bau ich, wie modernisiere ich. Die UBs beeinflussen meine Strategie kaum bis gar nicht.

    2. Eure Einschätzung der verschiedenen UBs?

    Meine persönliche (nicht vollständige) Einschätzung:
    Super pratkische UBs:
    - Mansas Münzanstalt (Kommerz und Produktion = eierlegende Wollmilchsau)
    - Inka-Tereasse (= Kornkammer + Supermonument)
    - Hamamm und Odeon (Zufriedenheit, Gesundheit, Kultur, kommen früh, feine Sache)
    - Deutsches Monatgewerk (macht Weltraumrennen und moderne Wunder ganz wunderbar)

    ganz nette, aber für mich nicht universell einsetzbare UBs:
    - Obelisk (ev. in Verbindung mit Stonehenge): Priester als Spezi ist fein, aber ich will nicht in jedem Spiel immer nur große Proheten haben...
    - Französischer Salon (Forschung ist immer nett, aber wenn ich gerade große Ingenieure züchten willl....)
    - Der fröhliche Opferaltar (nur für Sklaventreiber)

    :vorteilhafte, aber imho nicht umwerfende UBs:
    - Forum (20 Foren in 20 Städten = ein halber Pantheon oder 1/4 philosophisch - Auswirkungen in der Praxis für mich nicht wirklich spürbar)
    - Persische Aptotheke (zu dem Zeitpunkt hab ich kein Gesundheitsproblem, weil durch Handel alle Nahrungsressourcen da, gegen Dreck von Fabriken und Kohlekraftwerk zu schwach).
    - Supermarkt und Russenlabor (nett gedacht, kommen aber zu spät)

    UBs, die ich gar nicht mag
    - Spanische Zitadelle (kein Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen für mich)
    - Wikinger-Handelsposten und Hanibal's Superhafen (nett, wenn 18 Hafenstädte und 2 Binnenstädte, aber wenn die Karte halt so ist, dass man 2 Hafenstädte und 18 Binnenstädte hat... )
    - Das Indische Gefängnis (was ist Sid denn da bitte eingefallen ?)

    FREU MICH AUF EURE MEINUNGEN!!!

  2. #2
    Beğlerbeğ Avatar von havaduckkkk
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    Ich bin wohl der einzige der das indische Gefängnis mag?

    Naja UB's sind nicht übel aber ich denke die Firaxaner wollten den einmal eingeschlagenen Weg mit den UU's beibehalten und keine spielentscheidenden neuen Elemente einbauen: Die UU's als ganzes sind weniger Spielentscheiden als in Civ 3.

    Meine Highscore:
    Deutsche Montagewerk: Der Hammer! Meistens spiele ich auch noch mit Bismarck dh extrem billige Fabriken und gleich noch Kohlekraftwerke nach. Nützt mir viel weil Schützen/Infantrie ist bei mir Kriegsphase.

    Konkammer: Goil! Statt n crappiges Monu einfach gleich Kammer erhohlzen und Kulturausdehnung + Res abstauben. Verliert seine Wirkung nicht und liefert auch noch Wachstum was frühes Whippen ermöglicht.

    Forum: Nicht übel. Märkte sind ohnehin stark und wenn man ne Pazi-GP-Phase einlegen will warum nicht.

    Opferaltar: Der Hammer! Monte auf dem Kriegspfad. Leute einmauern, zur Armeeprügeln wie man will.

    Mauso: Gefällt mir: weniger WW (pain in the 4$$) und noch 2 .

    Bank: Bank in einer Sci oder Heiligen Stadt bei den kommerziellen Engländern = Ausgezeichnet.

    Münzerei: Praktisch das gleiche nur früher.

    Zitadelle: _KANN_ sehr stark sein. Den Belagerungwaffen von dort (mgl. noch HE und GMA) hällt nix stand - in Verbindung mit Conquistadores-Krieg einfach nur noch IMBA.

    Die Koreaner haben den netten Sci Bonus - gut noch nie benutzt aber klingt stark.

    Zulu Kaserne: Hammer! Früher Krieg, niedrigere Kosten und sagen wir mal 1 Stadt mehr. Später bei Gerichte - 70 % Kosten = soviel Städte wie man will.

    Mongolen: Zusammen mit der UU einfach nur noch Imba ohne Pferde natürlich genausoschnell ein Griff ins Klo.

    ....... so ich höhr hier mal auf, denn dass sind die mir gleich eingefallen sind. UB möchte ich nichtmehr missen und können Spielentscheidend sein; sind es aber alleine zum Glück nicht.
    Zu unrecht gebannt worden? Klick

    Doktrin: Mit steigender Spielerfahrung (und Schwirigkeitsgrad!) nähert sich der durschnittliche Civ-Spieler immer mehr dem hier :D ;). (Anm.: Der durschnittlicher MP-Spieler startet auf diesem Level :D)

    ... but the ancient gods of Olympus are angry and threaten a terrible revenge: "Mortals you defy the gods?! I sentence you to travel among unkown stars. Until you find the Kingdom of Hades, your bodies will stand lifeless .... as stone."

  3. #3
    w00t4n
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    Mir persönlich misfallen eigentlich grundsätzlich UBs, die Zufriedenheit oder Gesundheit bringen. Tatsächlich braucht man sowieso immer beides, hat man also das eine, fehlt ziemlich sicher das andere. Das ist auch ein Punkt, der mich an den Eigenschaften CHA und EXP irgendwie stört.

    Ferner bin ich kein Fan von Anlagen, die erst wer weiß wann in der Neuzeit aufploppen. Schieferwerk? Montagewerk? - Mir zu spät, was nicht heißt, dass die Wirkung nicht enorm sein kann. Und komplett behämmert finde ich logischer Weise die UBs von Indien und Amerika.

    Und besonders toll finde ich UBs, die entweder einen sehr exklusiven Nutzen haben (z.B. Wikinger, Inka) oder ein Gebäude betreffen, was man ohnehin massenhaft baut und dessen Nutzen unmittelbar ist (Zulu, Mali, England).
    Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!

  4. #4
    On the Run Avatar von BrainDamage
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    Da ich eigentlich immer mit der Spezi-Strategie spiele, greife ich nur auf solche Führer zurück, mit denen die Strategie sinnvoll ist. Wobei diese Selbstbeschränkung vielleicht nicht allzu klug ist

    Montagewerk der Deutschen: in meinen Augen der Hammer, Produktion halte ich, gerade auf den höheren Schwierigkeitsgraden, neben der - natürlich - Forschung am wichtigsten. Gerade im späten Spiel kann man mit starker Produktion viel wettmachen und den "Boost" der KI ausgleichen. Und die beiden zusätzlich möglichen Ingenieure setze ich bei der SE eigentlich immer ein.

    Forschungsinstitut: bis das verfügbar ist, sollte das Spiel sowieso so gut wie beendet sein

    Mausoleum (Inder): wer Krieg führt, baut sowieso Gefängnisse, um die Kriegsunzufriedenheit zu verringern. Wenn dann noch 2 zusätzlich dabei herausspringen, nehme ich die gerne mit.

    Odeion: deutliche Verbesserung gegenüber der Arena, +3 Kulturpunkte und einen mehr, wirkt auch noch im späten Spiel mit dem für Rock'n'Roll-Singles. Dazu auch noch billig. Mit starker Kulturausdehnung lassen sich Kriege so schön vorbereiten.

    Obelisk: ich baue grundsätzlich keine Denkmäler oder Obelisken. Mystik hole ich mir meist erst mit dem Alphabet, und dann sollten die Städte die Kulturausdehnung schon durch andere Weise (zB Bibliotheken) haben. Da ich selten Religionen gründe, sind mir Priester auch nicht so wichtig. Lieber lasse ich die KI Relis gründen und erobere die heiligen Städte.
    And if the band you're in starts playing different tunes
    I'll see you on the dark side of the moon

  5. #5
    Beğlerbeğ Avatar von havaduckkkk
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    Also richtig Schrott ist in meinen Augen doch nur:
    das russische Forschungslabor,
    der Supermarkt der Amis,
    Saladins Madrasa-Bib,
    Dun der Kelten,

    und das wars auch schon. Alles andere hat doch irgendwie einen gewissen Nutzen. Wieviel oder wie wenig kann man halt schwer vorhersagen - Notfalls gehts auch ohne - das war C3 mit Iro, Kelten oder Perser mit fehlender Res übler - oder Amerikaner allgemein.

    Was ich noch vergessen habe: Das Aquäduckt dass auch gibt is auch kewl.

    edit: OK der Obelist ist auch wirklich Schrott.
    Zu unrecht gebannt worden? Klick

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  6. #6
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    Das Schieferwerk der Japaner ist auch nicht zu verachten. Das sind +10% Produktion noch mal obendrauf.
    Hamam der Osmanen ist auch gut, da sehr schnell erreichbar und gerade am Anfang des Spiels ist Zufriedenheit das größere Problem. Damit kann jede Stadt um +2 wachsen.

  7. #7
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Ich spiele nicht mit sovielen Völkern, aber zu den UBs die ich schon gebaut hab, will ich mal meinen Senf hinzugeben:

    Inka:
    Genial. Kornkammer erpeitscht man eh immer als erstes in eroberten Städten. Dazu noch Kultur, genial
    Römer:
    Ich mag das Forum. Ich gewöhne mich erst langsam an SE. Nichts gegen Spezialisten aber für mich sind die erstmal dazu da, Super-Spezialisten zu züchten. Wenn ich das 20% schneller kann, finde ich das super.
    Ein GE, der dadurch paar Runden vorher da ist kann ein WW mehr bedeuten!
    Karthager:
    Da Fischen Starttech ist, sollte man eh am Meer starten. Ein Handelsweg mehr ist so gut wie eine Hütte mehr. Forsche deswegen schneller auf Kompass. In Kombination mit Artemis und Bürokratie ist das Ding der Hammer. Je mehr Hafenstädte, desto wirksamer. Auf einer great Plains Karte natürlich sinnlos.
    Engländer:
    +15% mehr Geld ist doch nett. In einer heiligen Stadt noch mehr.
    Ägypter:
    Früh einen Obelisken oder Stonehenge bauen und damit sehr FRÜH Propheten züchten. Eine gute Nahrungsres, Obelisk, 2 Priester macht den
    1. Moses in 17 Runden. Also sehr gut zum Religründen.

    Zu den Völkern, mit denen ich noch nicht gespielt hab und deren UB ich gut finde:
    Mali: wie bei den Engländern, nur früher. Und Schmieden sind eh Pflicht
    Korea: Mehr Forschung ist gut
    Araber: Man kann also mit der Bib Priester einstellen. Gut um späte Relis per Prophet abzugreifen!

    Zu den Völkern, mit denen ich noch nicht gespielt hab, nicht spielen werde und deren UB ich nicht einschätzen kann.
    Atzeken: Wenn man gerne peitscht, O.K. Allerdings baue ich Gerichte immer sehr spät, ich finde die meisten Gebäude nützlicher.
    Zulus: O.K. ein kleines, sehr frühes Gericht.
    Mongolen: Stärkere berittene Einheiten. O.K. Aber bis man das teure Reiten hat, wurde man ja schon von Äxten überrannt
    Franzosen: der Künstler ist bestimmt nett für Kultursiege, aber sonst...
    Wikunger: schnellere Schiffe finde ich gut. Aber außer auf Archipelkarten nicht so wichtig.
    Spanien: O.K. stärkere Katapulte etc. Müssen andere Völker eben 2 mehr bauen...
    Inder: wenn dem Inder mal die Kriegslust packt....

    Schlechte UBs:
    Montagewerk: Man kann also mit einer Fabrik 4 statt 2 Ings einstellen. Wow.
    2 Schilder mehr. Um die Ings durchzufüttern braucht man eine Stadt mit viel Nahrung. Wie lange bauen diese Städte an einer Fabrik?
    Mehr Ings => schneller einen GE. Den kann man besser über Eisenwerk züchten.
    Schieferwerk: +10% mehr Produktion spät im Spiel. Nunja. Als KI ist Toku doch viel zu doof, bis Fließband zu kommen.
    Einkaufszentrum: zu spät
    Forschungsinstitut: zu spät
    Griechen: ich baue eh nie Kolloseen. Wer spielt mit Alex schon auf Kultursieg...
    Osmanen/Persien: kranke und unzufriedene bekommen die Peitsche zu spüten oder haben einen schlechten Herrscher
    Kelten: Husch, Husch, ab auf die Berge.

    Die Leader-Eigenschaften und die Starttechs sind wichtiger als die UU und die UB.
    Wenn das UB diese Eigenschaften abrundet wie z.B. bei den Karthagern, gut.
    Spöttischer Story-Quälgeist
    Kartenfrickler (254er/258er/270er)


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    "Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
    „Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern

    Douglas Mc Arthur

  8. #8
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    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen
    Schieferwerk: +10% mehr Produktion spät im Spiel. Nunja. Als KI ist Toku doch viel zu doof, bis Fließband zu kommen.


    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen
    Griechen: ich baue eh nie Kolloseen. Wer spielt mit Alex schon auf Kultursieg...
    Ist nicht die Funktion des Odeon (primär). Odeon macht Leute glücklicher, für die ich sonst Erbrecht und Milpol brauche - macht im späten Spiel 2 Leute durch Hitsingle-Konzernte glücklich
    Wenn man's so nutzt, ist das ziemlich stark (nach meiner Erfahrung)

    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen
    Kelten: Husch, Husch, ab auf die Berge.
    Mit denen hab ich noch nie gespielt. Was haben die eigentlich für ein UB? (bin im Büro und kann grad nicht nachschauen)

  9. #9
    Beğlerbeğ Avatar von havaduckkkk
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    Zitat Zitat von ChristianWien Beitrag anzeigen
    Mit denen hab ich noch nie gespielt. Was haben die eigentlich für ein UB? (bin im Büro und kann grad nicht nachschauen)
    Ne spezielle Stadtmauer: Dun: gratis Gebirgsjäger 1 Beförderung für alle dort errichteten Einheiten.

    Der wirkliche Hammer ist dann dazu noch die UU: Ersetzt den Schwertkämpfer - Identlische Werte und Kosten aber: !!!!!!!!!! freie Gebirgsjäger 1 Beförderung !!!!!!!

    Die Leader-Eigenschaft mal außej vor sind die Kelten wohl die Ziv mit der Nutzlosesten UU-UB Combi im ganzen spiel.
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  10. #10
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    Waren die Kelten nicht nach Civ-Terms sowieso "Barbs"?

  11. #11
    Geheimniskrämer Avatar von HUSch
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    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen
    Kelten: Husch, Husch, ab auf die Berge.
    Was habe ich mit Kelten zutun. Entzieht sich meiner Kenntnis.
    Zu den UBs, es ist ja schon fast alles gesagt, einige geben wirklich schöne Zusatzeigenschaften, so das Forum, Inka-NL, Mali-Schmiede; andere verbessern nur den Output wie die engl. Bank oder die dtsche Fabrik. Und einige zeigen, daß Firaxis die Ideen ausgingen.
    .

  12. #12
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    Zitat Zitat von havaduckkkk Beitrag anzeigen
    Ne spezielle Stadtmauer: Dun: gratis Gebirgsjäger 1 Beförderung für alle dort errichteten Einheiten.
    Nicht für alle.

    Der wirkliche Hammer ist dann dazu noch die UU: Ersetzt den Schwertkämpfer - Identlische Werte und Kosten aber: !!!!!!!!!! freie Gebirgsjäger 1 Beförderung !!!!!!!
    Die Schwertkämpfer (allgemein Nahkämpfer) kriegen keine Gebirgsjägerbeförderung vom Dun, daher ist da nix doppel.

    Aber wirklich sinnvoll sind die Kelten in der Tat nur auf Highlandskarten.

  13. #13
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Sorry, hatte nix mit Deinem nickname zu tun.
    Dachte zuerst, der Dun bringt Waldläufer I und wollte schreiben, "husch, husch in die Büsche."

    Auf alle Fälle ein crappiges UB. Naja vielleicht auf Highland-Karten.
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    Douglas Mc Arthur

  14. #14
    Beğlerbeğ Avatar von havaduckkkk
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    Zitat Zitat von Wasi Beitrag anzeigen
    Nicht für alle.



    Die Schwertkämpfer (allgemein Nahkämpfer) kriegen keine Gebirgsjägerbeförderung vom Dun, daher ist da nix doppel.

    Aber wirklich sinnvoll sind die Kelten in der Tat nur auf Highlandskarten.

    Das mit den Nahkämpfern stimmt (zumindest Krieger hab ich grad getestet).

    Aber beim Klingenkämpfer gings mir nicht um Crap wegen Doppelbelegung sondern Crap weil Müll-Fähigkeit.
    Der atzische Schwerti ist auch nicht der Hammer aber wenigstens etwas billiger und braucht kein Eisen.
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    ... but the ancient gods of Olympus are angry and threaten a terrible revenge: "Mortals you defy the gods?! I sentence you to travel among unkown stars. Until you find the Kingdom of Hades, your bodies will stand lifeless .... as stone."

  15. #15
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    Zitat Zitat von HUSch Beitrag anzeigen
    Zu den UBs, es ist ja schon fast alles gesagt
    Schließ ich mich deiner Meinung an, bei der Bewertung der verschiedenen UBs sind sich die meisten offenbar ziemlich einig.

    Was mich noch zusätzlich brennend interessieren würde ist diese Geschichte:

    Zitat Zitat von ChristianWien Beitrag anzeigen
    1.) Ändern die UBs der verschiedenen Völker wirklich euere Strategie?
    Gibt es Spieler, die ihre "übliche" Vorgangsweise oder ihre Strategien dahingehend ändern, dass sie mit der "adaptierten" Strategie das UB der jeweiligen Civ besser ausnutzen können?

    Ich glaube, dahingehend könnte ich noch ne Mege lernen...

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