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Thema: Strategien zum russischen Reich (im speziellen Peter)!

  1. #46
    is build an Empire Avatar von Dudjän
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    in der regel habe ich auch nur in den nahrungsreichen stäten spezialisten an auf, in der zeit wo sie billig sind auch mal in mehreren, aber später lohnt sich das kaum noch um GP zu bekommen, wenn sie sonst einen nutzen haben, der besser ist als feldbelegung, oder eben um wachstum zu vermeiden, oder künstler, weil ich etwas mehr kultur brauche sieht das anders aus, aber du siehst das schonr ichtig, nur weil peter philosophisch ist, bedeutet das nicht, nur farmen bauen etc...

  2. #47
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Zitat Zitat von ChristianWien Beitrag anzeigen
    Ich hätte mal eine ganz naive (sorry, aber mir ist's wirklich unklar ) Frage zu dem ganzen Thread:

    Es geht jetzt seit über 40 Posts um Spezialistenstrategie, mit der Begründung, dass Peter philosophisch ist.
    Philosophisch an sich fördert oder verbessert ja nun aber die Spezialisten an sich nicht, sondern erhöht "nur" die Anzahl der geborenen Großen Persönlichkeiten pro Spiel (indem die benötigten GP-Punkte verringert sind).

    Wenn Ihr nun mit philosophischen Staatsoberhäuptern grundsätzlich immer Spezialistenstrategien spielt, in wie vielen Eurer Städte werden dann Große Persönlichkeiten geboren?
    Ich frage deshalb, weil es bei mir dann halt trotzdem immer nur 2 oder 3 Städte sind, wo am Ende GPs rauskommen...

    In so fern: Wäre es überhaupt zwingend notwendig, ALLE russischen Städte zu Spezialistenstädten zu machen (speziell wenn man die Pyras NICHT schafft, wenig Nahrung und trockenes Land hat, etc.) - um den Vorteil von philosophisch zu nutzen, reichen da nicht auch 2 oder 3 GP-Städte?


    Hintergrund der Frage: Meine letzte zufällige Leaderin war Elisabeth - die ist finanziell und philosophisch. Da sind dann Mischstrategien ziemlich gefragt...
    Ganz genau beschrieben verkürzt Philosophisch die Zeit die man für die Erzeugung eines GP braucht um die Hälfte, wenn keine sonstigen Boni aktiv sind, ansonsten ist die Zeitersparnis geringer.

    Dies verkürzt das Eintreten bestimmter Effekte enorm. Normalerweise würden diese zum Teil erst sehr spät im Spiel auftreten bzw. hinter das Spielende rutschen. So stehen die Chancen ganz gut, dass alle Städte, die einen halbwegs vernünftigen Forschungsoutput liefern, irgendwann mal einen GP erzeugen. So dass man tatsächlich auf etwa zehn GP mehr kommt.

    Desweiteren wirkt die Spezisstrategie synergetisch mit Peters zweiten Trait, denn die Spezisstrategie hat zwei Nebeneffekte:

    1. Man kann deutlich mehr Fläche früh erobern, da die Spezistrat mehr Gold erzeugt, als eine CE, denn man kann einfach eine Stadt mit Hütten zu pflastern und hat genug Gold, da die Forschungsrate entsprechend kaum eine Rolle spielt und man einfach die Rate senken kann und genug Gold hat.

    2. Man hat viel Nahrung übrig. Die kann man mit Sklaverei sehr gut in Produktion umwandeln. Dadurch, dass man mit Expansiv für eine Kornkammer nur noch 30 Prod braucht, entspricht das genau einem Poppunkt fürs whippen. D.h. die Städte wachsen früher schneller und man hat wieder mehr Pop zum ruschen von Gebäuden und BTs (die auch nur noch 1,5 Poppunkte brauchen).

    Zum Thema Pyras: Man braucht sie nicht und wenn ich das noch tausend Mal wiederholen muss. Es ist schön sie zu haben, aber sie sind nicht elementar und es wird auch nicht deutlich schwerer, da die Hauptforschung aus den GS kommt, mit denen man bulbt.

    Zum Thema Spezis allgemein: Es ist eher eine Strategie, die in der Breite wirkt, aber dafür auch sehr gut mit dem Krieg führen harmoniert.
    Papoy!

  3. #48
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    Was ist denn bei einer Spezistrategie die Alternative?
    Hütten bringen dann 2 Gold und 1 Produktion weniger, ggf. haben die auch noch die doppelte Bauzeit, weil man ja nicht unbedingt Emanzipation nimmt, sondern eher Kastenwesen.
    Und selbst eine 10er Stadt kann mit guten Nahrungsfeldern 5-6 Wissenschaftler einstellen, das sind schon 30-36 Birnen ohne Boni durch Bibliotheken, Unis etc. Außerdem sind es bei philosophisch schon 30 GPP, bei Pazifismus 45. Da sollte jede Stadt noch mal 2 GW produzieren. Wenn es eine Heilige Stadt mit Schrein ist, kann man das gleiche auch mit Propheten machen, mit dem Ankor Wat geht dann so richtig die Post ab.

    Man sollte halt den Vorteil voll ausnutzen.

    Edit: Izu war schneller und umfangreicher

  4. #49
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    Zitat Zitat von Tzu Iop Beitrag anzeigen
    2. Man hat viel Nahrung übrig. ...
    Genau das klappt bei mir halt leider (vor allem in der Frühphase VOR öffentlicher Verwaltung) meistens gar nicht.

    Klar, ich hatte schon Spiele, die mit Spezistrategien voll abgingen. Ich hatte Küstenstädte mit flachem Hinterland, die ohne Spezis so gut wie gar nix gemacht hätten
    Ich kann die Vorteile einer Spezistrategie durchaus verstehen.

    ABER:
    Ich hatte massenweise Karten (mag an den großen Costum-Kontinents liegen?), wo ein Minifluss an der Hauptstadt, und dann in 20 Feldern Umkreis nur noch (unbewässterte) Grünland und Ebenenfelder + Wald und Hügel waren, aber keine weiteren Süßwasserquellen mehr.

    Da beginne ich in den meisten Städten ja erst xy Runden nach öffentlicher Verwaltung (und nach Errichtung des Bewässerungskanals) mit richtig starkem farmengetriebenen Wachstum. Bis die Städte dann so groß sind, dass ich vernünftig viele Spezis einstellen kann, ist das Spiel schon fast vorbei (jedenfalls fast verloren)...
    Hütten kann ich sofort ab Keramik, (fast) unabhängig von der sonstigen Landschaft bauen...

    Wie macht ihr bei solchen Settings Eure 100%-Spezistrategien?
    Liegts an meinen Settings, oder bin ich einfach zu dämlich?

  5. #50
    On the Run Avatar von BrainDamage
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    Um es ein wenig plakativ auszudrücken: die Spezistrategie steht und fällt mit dem Nahrungsüberschuß. Denn ohne Nahrungsüberschuß lassen sich keine Spezis einstellen. Es sind immer Karten denkbar, wo man mangels Wasser und Nahrungsressourcen sowie bewässerten Feldern den Überschuß nicht hinbekommt. Ich habe es noch nicht probiert, aber bei den Highlands-Karten dürfte man in so einer Situation sein. Dann muß man natürlich eine andere Strat fahren, es sei denn, jemand weiß, wie man auch dann mit der Spezistrategie klarkommt.

    @Aristoteles: Stehe ich gerade geistig auf dem Schlauch. Ein Wissenschaftler bringt ohne Boni und ohne Repräsentation 3 Kolben, also landest Du bei 5 Wissenschaftlern bei 15 Kolben. Aber Du hast im Ergebnis natürlich insofern vollkommen recht, als daß man in solchen Städten ja auch noch die Forschungsgebäude baut und hierdurch die Kolben nach oben schraubt.
    And if the band you're in starts playing different tunes
    I'll see you on the dark side of the moon

  6. #51
    (Keine Rückmeldung) Avatar von Danieldej
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    Stimmt das mit den Pyramiden ist die halbe Miete.
    P.S.Dauerhate Kriege sind nicht gut!
    Renne nie, wenn du Laufen kannst, laufe nie, wenn du Gehen kannst, gehe nie, wenn du Stehen kannst, stehe nie, wenn du Sitzen kannst, sitze nie, wenn du Liegen kannst, liege nie, wenn du Schlafen kannst und lasse niemals sauberes Wasser an dir vorbeigehen.

  7. #52
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Zitat Zitat von ChristianWien Beitrag anzeigen
    Genau das klappt bei mir halt leider (vor allem in der Frühphase VOR öffentlicher Verwaltung) meistens gar nicht.

    Klar, ich hatte schon Spiele, die mit Spezistrategien voll abgingen. Ich hatte Küstenstädte mit flachem Hinterland, die ohne Spezis so gut wie gar nix gemacht hätten
    Ich kann die Vorteile einer Spezistrategie durchaus verstehen.

    ABER:
    Ich hatte massenweise Karten (mag an den großen Costum-Kontinents liegen?), wo ein Minifluss an der Hauptstadt, und dann in 20 Feldern Umkreis nur noch (unbewässterte) Grünland und Ebenenfelder + Wald und Hügel waren, aber keine weiteren Süßwasserquellen mehr.

    Da beginne ich in den meisten Städten ja erst xy Runden nach öffentlicher Verwaltung (und nach Errichtung des Bewässerungskanals) mit richtig starkem farmengetriebenen Wachstum. Bis die Städte dann so groß sind, dass ich vernünftig viele Spezis einstellen kann, ist das Spiel schon fast vorbei (jedenfalls fast verloren)...
    Hütten kann ich sofort ab Keramik, (fast) unabhängig von der sonstigen Landschaft bauen...

    Wie macht ihr bei solchen Settings Eure 100%-Spezistrategien?
    Liegts an meinen Settings, oder bin ich einfach zu dämlich?
    In der Antike sind für die Städte sowieso erstmal nur Produktion und die Ress entscheidend, der Rest ist erstmal egal.

    So was tun, wenn es wenig Nahrung gibt:

    1.Es lassen sind eigentlich immer ausreichend Nahrungsressourcen vorhanden. Der Startplatz hat idR viel Nahrung und wenigstens zwei drei weitere Standort sollten eigentlich auch noch Nahrungsres haben. Eine Nahrungsres kann immer 1,5 bzw. 2 Forscher unterhalten.

    2.Enger Siedeln. Jedes Stadtfeld liefert +2 Nahrung. Das bekommt man vor Biologie aus den wenigstens Feldern. Ich hatte schon Spiele, wo ich im zwei Felderabstand gesiedelt habe, weil soviel Ebenenfelder auf der Karte waren. Ein Problem, was auch für CEs nicht leicht ist. Und die ganzen pro Stadtbonis sammeln sich bei vielen Städten. Auch die Handelswege liefern insgesamt dann viel Geld.

    3. Für ÖV und andere wichtige Techs darf man auch die Forschungsrate wieder hochdrehen.

    Ich gebe zu bis ÖV stockt es manchmal etwas, aber in der Zeit stauen sich oft GS, mit denen man schnell den Pfad in Richtung Liberalismus runter kommt.
    Papoy!

  8. #53
    fiendin' for a cure Avatar von MΞSSIΛS
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    Zitat Zitat von Tzu Iop Beitrag anzeigen
    Ganz genau beschrieben verkürzt Philosophisch die Zeit die man für die Erzeugung eines GP braucht um die Hälfte, wenn keine sonstigen Boni aktiv sind, ansonsten ist die Zeitersparnis geringer.

    Dies verkürzt das Eintreten bestimmter Effekte enorm. Normalerweise würden diese zum Teil erst sehr spät im Spiel auftreten bzw. hinter das Spielende rutschen. So stehen die Chancen ganz gut, dass alle Städte, die einen halbwegs vernünftigen Forschungsoutput liefern, irgendwann mal einen GP erzeugen. So dass man tatsächlich auf etwa zehn GP mehr kommt.

    Desweiteren wirkt die Spezisstrategie synergetisch mit Peters zweiten Trait, denn die Spezisstrategie hat zwei Nebeneffekte:

    1. Man kann deutlich mehr Fläche früh erobern, da die Spezistrat mehr Gold erzeugt, als eine CE, denn man kann einfach eine Stadt mit Hütten zu pflastern und hat genug Gold, da die Forschungsrate entsprechend kaum eine Rolle spielt und man einfach die Rate senken kann und genug Gold hat.

    2. Man hat viel Nahrung übrig. Die kann man mit Sklaverei sehr gut in Produktion umwandeln. Dadurch, dass man mit Expansiv für eine Kornkammer nur noch 30 Prod braucht, entspricht das genau einem Poppunkt fürs whippen. D.h. die Städte wachsen früher schneller und man hat wieder mehr Pop zum ruschen von Gebäuden und BTs (die auch nur noch 1,5 Poppunkte brauchen).

    Zum Thema Pyras: Man braucht sie nicht und wenn ich das noch tausend Mal wiederholen muss. Es ist schön sie zu haben, aber sie sind nicht elementar und es wird auch nicht deutlich schwerer, da die Hauptforschung aus den GS kommt, mit denen man bulbt.

    Zum Thema Spezis allgemein: Es ist eher eine Strategie, die in der Breite wirkt, aber dafür auch sehr gut mit dem Krieg führen harmoniert.
    Sehr schön beschrieben, Tzu.
    Hätte es nicht besser machen können.
    Es gibt Leute, die haben einen Horizont in Form eines Kreises mit dem Radius Null,
    und diesen nennen sie dann ihren Standpunkt.


    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Ich sag dir nur ein Wort, nur ein einziges Wort: armseelig :kaffee:

  9. #54
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    Zitat Zitat von BrainDamage Beitrag anzeigen
    @Aristoteles: Stehe ich gerade geistig auf dem Schlauch. Ein Wissenschaftler bringt ohne Boni und ohne Repräsentation 3 Kolben, also landest Du bei 5 Wissenschaftlern bei 15 Kolben.
    Hab das auf Grundlage der Repräsentation ausgerechnet, die ja noch mal +3 Forschung pro Spezi bringt. Insofern stehst du nicht auf dem Schlauch, ich hab mich nur unklar ausgedrückt.

  10. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von Vikitor
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    Peter ist in der Warlodserweiterung und in der Normalen Version expansionistisch und philosophisch.
    expansionistisch:Gesundheitswert +2 pro Stadt, Kornspeicher und Häfen können doppelt so schnell erbaut werden
    philosophisch:+100% Geburtenrate Großer Persönlichkeiten, Universitäten können doppelt so schnell erbaut werden
    Boboy: 636348, Teenesha: 1322986, kleiner Boboy: 639544, Rep Enton: 1254521, Party: 1043769, Rüdiger: 914845, Bumsel: 1068045, Señor Burnsy: 811480, Bären-Facepalm: 1102516

  11. #56
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    Zitat Zitat von viktor der Irre Beitrag anzeigen
    Peter ist in der Warlodserweiterung und in der Normalen Version expansionistisch und philosophisch.
    expansionistisch:Gesundheitswert +2 pro Stadt, Kornspeicher und Häfen können doppelt so schnell erbaut werden
    philosophisch:+100% Geburtenrate Großer Persönlichkeiten, Universitäten können doppelt so schnell erbaut werden
    ja!

  12. #57
    Will noch Nachschlag Avatar von Bevarem
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    Zitat Zitat von ChristianWien Beitrag anzeigen
    ja!
    Nein!

    Expansiv bringt +3 gesundheit pro Stadt.

  13. #58
    Will noch Nachschlag Avatar von Bevarem
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    Und nun noch was zu Strategien für den guten Peter.
    Er hat expansiv: Das bringt nur bei kleinen Reichen was, wenn man nicht so viele verschiedene Gesundheitsresourcen erobert hat.
    Und Philosophisch: Wirkt sich am meisten bei vielen WWs und Spezialisten aus.

    Meiner Meinung eignet er sich daher am besten für eine friedliche Builderstrategie. Also Kultursieg und vielleicht noch Raumschiffsieg. Das schließt natürlich nicht aus, später mit den Kosaken noch einige "Grenzberichtigungen" vorzunehmen. Der Späher ist ein Vorteil im Vergleich zu anderen Buildercivs wie zB. Inder. Wer mit Peter gleich zu großen Eroberungszügen aufbricht, verschenkt seine Spezialeigenschaften, Aggressiv und Organisiert wären da besser.
    Am Anfang würde ich versuchen, erst Mystik zu forschen und dann auf Hinduismus zu gehen (klappt auf König in etwa 50% der Spiele) und nachher über Orakel den Konfuzianismus. Meistens versuche ich als erstes WW noch
    Stonehenge. Komischerweise sind die KIs auch auf König nicht so scharf darauf.
    Mit dem durch Philosophisch früh auftretenden Propheten noch Christentum abgreifen.

  14. #59
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    Klingt logisch und gut.

    Nur eins ist mir unklar: Was hat "organisiert" mit frühen Kriegen zu tun?

  15. #60
    is build an Empire Avatar von Dudjän
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    Zitat Zitat von ChristianWien Beitrag anzeigen
    Klingt logisch und gut.

    Nur eins ist mir unklar: Was hat "organisiert" mit frühen Kriegen zu tun?
    durch die billigen gerichte lassen sich die eroberten gebiete auch gut unterhalten, bei den römern sehr gut.

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