Umfrageergebnis anzeigen: Interesse an einem öffentlichen RTW-Spiel?

Teilnehmer
13. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Aktiver Mitspieler, aber nur beim DG.

    0 0%
  • Aktiver Mitspieler, bevorzugt DG, wäre aber auch bei einem SG dabei.

    2 15,38%
  • Aktiver Mitspieler, bevorzugt SG, wäre aber auch bei einem DG dabei.

    0 0%
  • Aktiver Mitspieler, aber nur bei einem SG.

    0 0%
  • Passiver Mitspieler, aber nur beim DG.

    3 23,08%
  • Passiver Mitspieler, bevorzugt DG, wäre aber auch bei einem SG dabei.

    6 46,15%
  • Passiver Mitspieler, bevorzugt SG, wäre aber auch bei einem DG dabei.

    1 7,69%
  • Passiver Mitspieler, aber nur bei einem SG.

    0 0%
  • Kein Interesse.

    0 0%
  • 1 7,69%
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 20

Thema: RTW-DG1: Interesse an einem öffentlichen RTW-Spiel?

  1. #1
    CivBot
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    RTW-DG1: Interesse an einem öffentlichen RTW-Spiel?

    Da das Gemeinschaftsspiel RTW-Parther sich dem Ende neigt und ein M2TW-DG bis heute nicht zustande gekommen ist, soll dieser Thread das Interesse an einem möglichen RTW-DG ermitteln helfen.
    Ein großes DG wie das gerade beendete Civ3-DG4 oder das gerade begonnene Civ4-DG1 wird sicher nicht möglich sein. Mehrere Team auch nicht.

    Wenn es ein RTW-DG geben wird, dann müsste es hier im RTW-Unterforum einige wenige Threads geben, in denen eine Kampagne dokumentiert wird und alle Mitspieler demokratisch(Jeder Mitspieler eine Stimme) über das Vorgehen in der Kampagne nach gemeinsamer Beratung entschieden wird. Auch müsste entschieden werden, wer Schlachten führt und die jeweilige Runde beendet, da zwischen den Runden auch Schlachten möglich sind.
    Es ist auch möglich, dass Mitspieler generell die Rolle einzelner Generäle übernehmen und das Kommando in den Schlachten des Generals übernehmen. Sollten sich mehrere Mitspieler für einen Genral "bewerben, wird per Poll entschieden.
    Auf jeden Fall würden Runden sich so über mehrere Tage hinziehen.

    Als Alternative zu einem DG wäre noch ein Fortsetzungsspiel(=SG), das zwar zügiger voranschreitet, aber nicht soviel Spaß wie ein DG bietet.

    Zur Umfrage:
    Aktiver Mitspieler = Übernimmt ingame-Aufgaben und schlägt auch Schlachten
    Passiver Mitspieler = Mitleser, dessen Stimme bei Entscheidungen ebenfalls gewertet wird.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  2. #2
    Ellinas Avatar von GateToHell7
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    Ich stell mich jetzt mal richtig bescheuert...
    Wie genau würde so ein Spiel ablaufen?

  3. #3
    Versus the world Avatar von Jense
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    Also ich könnte mitwirken, doch da ich das Spiel nicht mehr habe, nur in folgendem Maße:

    -Bei einem Gemeinschaftsspiel könnte ich verständlicherweise nicht aktiv mitspielen, könnte aber mit Rat und Tat zur Seite stehen.
    -Bei einem DG könnte ich alles machen, außer irgendwas, wo man das Spiel noch benötigt. Auskennen tue ich mich nämlich noch.
    Tiere sind auch nur Menschen(-futter)

    Mach mit beim Civ4DG1 - Komm ins Imperium!

  4. #4
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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    Da ich die "Parther" sehr aufmerksam mitlese, würde ich es bei einem weiteren Spiel auch tun, egal ob DG oder Fortsetzungsspiel. Da ich aber gerade meine erste Kampangne spiele, komme ich bei einem DG natürlich nur passiv infrage.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Newly Beitrag anzeigen
    Da ich die "Parther" sehr aufmerksam mitlese, würde ich es bei einem weiteren Spiel auch tun, egal ob DG oder Fortsetzungsspiel. Da ich aber gerade meine erste Kampangne spiele, komme ich bei einem DG natürlich nur passiv infrage.
    Wenn du gerade mit RTW anfängst, kannst du auch aktiv mitspielen. DGs sind sehr lehrreich, ich selber habe beim Civ3-DG4 einige dazugelernt, z.B. wie man Saves und Screens im Forum hochläd.
    Zitat Zitat von GateToHell7 Beitrag anzeigen
    Ich stell mich jetzt mal richtig bescheuert...
    Wie genau würde so ein Spiel ablaufen?
    Nachdem man sich auf ein Volk, Schwierigkeitsgrad etc. geeinigt hat, wird eine Kampagne gestartet.
    Es werden Screens und das Spiel erstmal gespeichert.
    Das Save muss gezippt werden.
    Die Screens und das gezippte Save werden im Forum hochgeladen.
    Im Forum wird dann über Steuersätze, Bauaufträge etc. entschieden.
    Alles was im Forum demokratisch entschieden wurde wird im Spiel durchgeführt.
    Diese Handlungen und insbesondere die Schlachten werden mit Screens dokumentiert. Das Spiel wird wieder gespeichert.
    ->Das Save und die Screens werden im Forum hochgeladen.
    ->Es wird über das weitere Vorgehen beraten und entschieden.

    Einen groben Überblick kann auch das Civ3-DG1 vermitteln.
    Bei RTW würde das ganze etwas anders ablaufen, so wären die Runden eher länger, schließlich kann eine Schlacht durchaus über 30 Minuten dauern und die Beratung im Forum wird sicher auch Zeit verschlingen.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  6. #6
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    Da Feiertage vorbei sind und das Forum jetzt endlich wieder funktioniert, sollte es jetzt an die Organisation gehen.
    Die Mehrheit hat sich eher für ein DG entschieden, bei zwei aktiven Mitspielern wäre es sicher etwas neues.

    Zuerst sollte ein kleiner Ehrenkodex festgelegt werden, hier ein paar Vorschläge:

    1. Keine Reloads sollte selbstverständlich sein.

    2. Keine (irreversiblen) Ingame-Handlungen werden unternommen, bevor sie im Forum beschlossen wurden.

    3. Verbot von Vertragsbrüchen:
    a) Man könnte festlegen, dass Bündnisse 10 Runden und Handelsverträge 5 Runden vor einer möglichen Kriegserklärung durch Diplomaten beendet werden mssen.
    b) Nach abgeschlossenen Waffenstillständen könnte es dann ebenfalls 10 Runden lang keine Kriegserklärung durch den Menschen geben.
    c) Wird ein Bündnispartner von einem Bündnisparner angegriffen, so wird ihm gegen den Aggressor Beistand geleistet. Primär heist dies das Bündnis mit dem Aggressor zu beenden, das Aufwenden übermäßiger Mittel ist nicht notwendig.

    4. Keine Bestechungen würden dem Versuch ehrlich zu spielen auch eher zuträglich sein. Da Bestechungen seit einem Patch sowieso recht teuer sind ist es auch kein großer Verlust.

    5. Beschränkungen bei der Armeezusammensetzung:
    Obergrenzen bei der Anzahl Elefanten oder Fernkampfkavallerieeinheiten könnten eingeführt werden.

    6. Charaktere:
    a)Familienmitglieder, die als solche geboren wurden, werden nicht absichtlich "entsorgt". Ihre charakterliche Entwicklung hat einen gewissen Vorrang vor anderen Zielen.
    b)Begehen Generäle, die in die Familie eingeheiratet haben, Ehebruch, so werden sie zur Strafe an die gefährlichsten Frontabschnitte abkommandiert.
    c)Attentäter werden nicht gegen feindliche Familienmitglieder eingesetzt.

    7. Seitenspezifisch könnte hinzukommen:
    Griechen: Sparta ist und bleibt Hauptstadt! Mauern aus Holz und Stein werden nicht gebaut, nur Mauern aus Speeren schützen die Hauptstadt. Das war bis ca. 200 v. Chr. historisch sogar so.
    Römer: Senatmissionen werden unter allem Umständen versucht zu erfüllen. Wird jedoch der Selbstmord des Anführers verlangt, wird dem Senat der Krieg erklärt.(Ich denke nicht das wir Römer spielen werden.)
    Nicht-Römer allgemein: Mit den Nachbarn römischer Fraktionen werden freindschaftliche Beziehungen gepflegt.

    8. Beenden Armeen auf offenem Feld ihren Zug, so sollte nach Möglichkeit ein Fort errichtet werden, um Schlachten beim Rundenwechsel zu vermeiden.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Skyreaver
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    Tja also ich würde lieber MTW 2 spielen.
    step forward one last time, one last battle to hold the line against the night


  8. #8
    Unregistrierter Benutzer Avatar von Fawlty
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Da Feiertage vorbei sind und das Forum jetzt endlich wieder funktioniert, sollte es jetzt an die Organisation gehen.
    Die Mehrheit hat sich eher für ein DG entschieden, bei zwei aktiven Mitspielern wäre es sicher etwas neues.

    Zuerst sollte ein kleiner Ehrenkodex festgelegt werden, hier ein paar Vorschläge:

    1. Keine Reloads sollte selbstverständlich sein.

    2. Keine (irreversiblen) Ingame-Handlungen werden unternommen, bevor sie im Forum beschlossen wurden.

    3. Verbot von Vertragsbrüchen:
    a) Man könnte festlegen, dass Bündnisse 10 Runden und Handelsverträge 5 Runden vor einer möglichen Kriegserklärung durch Diplomaten beendet werden mssen.
    b) Nach abgeschlossenen Waffenstillständen könnte es dann ebenfalls 10 Runden lang keine Kriegserklärung durch den Menschen geben.
    c) Wird ein Bündnispartner von einem Bündnisparner angegriffen, so wird ihm gegen den Aggressor Beistand geleistet. Primär heist dies das Bündnis mit dem Aggressor zu beenden, das Aufwenden übermäßiger Mittel ist nicht notwendig.

    4. Keine Bestechungen würden dem Versuch ehrlich zu spielen auch eher zuträglich sein. Da Bestechungen seit einem Patch sowieso recht teuer sind ist es auch kein großer Verlust.

    5. Beschränkungen bei der Armeezusammensetzung:
    Obergrenzen bei der Anzahl Elefanten oder Fernkampfkavallerieeinheiten könnten eingeführt werden.

    6. Charaktere:
    a)Familienmitglieder, die als solche geboren wurden, werden nicht absichtlich "entsorgt". Ihre charakterliche Entwicklung hat einen gewissen Vorrang vor anderen Zielen.
    b)Begehen Generäle, die in die Familie eingeheiratet haben, Ehebruch, so werden sie zur Strafe an die gefährlichsten Frontabschnitte abkommandiert.
    c)Attentäter werden nicht gegen feindliche Familienmitglieder eingesetzt.

    7. Seitenspezifisch könnte hinzukommen:
    Griechen: Sparta ist und bleibt Hauptstadt! Mauern aus Holz und Stein werden nicht gebaut, nur Mauern aus Speeren schützen die Hauptstadt. Das war bis ca. 200 v. Chr. historisch sogar so.
    Römer: Senatmissionen werden unter allem Umständen versucht zu erfüllen. Wird jedoch der Selbstmord des Anführers verlangt, wird dem Senat der Krieg erklärt.(Ich denke nicht das wir Römer spielen werden.)
    Nicht-Römer allgemein: Mit den Nachbarn römischer Fraktionen werden freindschaftliche Beziehungen gepflegt.

    8. Beenden Armeen auf offenem Feld ihren Zug, so sollte nach Möglichkeit ein Fort errichtet werden, um Schlachten beim Rundenwechsel zu vermeiden.

    Klingen ja richtig interesant diese Regeln. Könnte ne menge Gaudi machen .

    Als Volk würd ich eines der Barbaren nehmen z.b. Germanen, Scythen oder Hispanien. Allerdings nicht unbedingt die Briten oder Galier!

  9. #9
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    Zitat Zitat von Fawlty Beitrag anzeigen
    Als Volk würd ich eines der Barbaren nehmen z.b. Germanen, Scythen oder Hispanien. Allerdings nicht unbedingt die Briten oder Galier!
    Skythen sind wie die Parther ein Reitervolk. Sie haben zwar immerhin eine brauchbare Infanterieeinheit, aber nach den Partherspiel wäre ich eher nicht für die Skythen.


    Spanien: Begrenzte Wirtschaft und begrenztes Wachstum machen eine schnelle Expansion notwendig. Da keine Rebellen in der Region vorhanden sind, muss es bereis früh mit den Großmächten Gallien oder Karthago Krieg geben.
    Fernkämpfer und Kavallerie sind eher bescheiden, auch die anfängliche Infanterie ist eher schwach. Später ist brauchbare Infanterie verfügbar, die Stierkrieger gehören mit 2 HP zu den stärksten Einheiten im Spiel. Außerdem verfügen sie über keinerlei Artillerie.

    Gallien: Anfangs sind genug Rebellenprovincen verfügbar, um die finanzielle Basis zu vergrößern. Viele direkte Grenzen erhöhen die Gefahr feindlicher Invasionen. Der Einheitenmix ist brauchbar, auch wenn Artillerie fehlt.

    Briten: Nur Wagen und keine echte Kavallerie, daher wäre ich eher gegen sie.

    Germanen: Unsere Vorfahren gehören auf jeden Fall in die engere Auswahl.
    Der Einheitenmix ist gut, die wirtschaftliche Grundlage eher miserabel. Daher ist es anfangs notwendig schnell zu expandieren, glücklicherweise gibt es viele Rebellenprovinzen, die es vor der KI zu erobern gilt.

    Dakier: Sie starten mit einem kleinen Reich und begrenzten Resourcen. Im Westen gibt es zwar einige Rebellenprovinzen, aber ein früher Konflikt mit einem anderen Reich ist wahrscheinlich. Sie verfügen über ein brauchbares Arsenal an Fernkampfern und auch über Onager.

    Skythen: Reitervolk wie die Parther.

    Parther: Das SG ist jetzt beendet.

    Armenier: Schwache Wirtschaft aber starker Einheitenmix. Kataphraktbogenschützen ab Stadtgröße und relativ starke Infanterie können sie mächtig werden lassen.

    Pontus: Anfangs haben sie nur schwache Infanterie und müssen sich auf ihre starke Kavallerie verlassen. Der finanzielle Druck schnell zu expandieren ist nicht so stark wie bei anderen Seiten.

    Griechen: Sie gehören zu den wenigen Seiten, die anfangs nicht expanderen müssen, haben dafür aber auch recht bald Römerkontakt.
    Sie haben die stärksten Phalanxen, die das Standbein ihrer Armeen bilden, die anderen Truppentypen ergänzen dies angemessen.
    Durch ihre zerklüfteten Startprovinzen ist es bereits früh wichtig eine starke Armada aufzubauen, die auch effektive Seeinvasion ermöglicht. Daher gehören sie mMn auch in die engere Auswahl.

    Makedonen: Auch sie müssen anfangs nicht sofort expandieren. Ihr Einheitenmix ist solide, im Gegensatz zu den Griechen basieren ihre Armen jedoch mehr auf Kavallerieinheiten, die von Phalanxen unterstützt werden.

    Seleukiden: Wurden im Gemeinschaftsspiel bereits öffentlich durchgespielt, daher wären sie fürs DG eher weniger prädestiniert.

    Ägypter: Starten wirtschaftlich stark und verfügen auch über einen starken Einheitenmix, sodass sie als KI typischerweise erfolgreich expandieren.

    Karthager: Die Elefantenreiter starten mit 6 Orovinzen im östlichen Mittelmeer. Anfangs sind ihre Einheiten eher bescheiden, wenn die ersten Runden aber erfolgreich überstanden sind, haben sie eine gute Grundlage sich erfolgreich gegen die Römer zu wehren.
    Durch ihre Seelage würde ich sie als dritte Seite in die engere Auswahl nehmen.

    Numider: Starten wirtschaftlich sehr schwach. Ihre Fernkämpfer sind eher schwach, als bessere Einheiten können sie Wüsteninfanterie, numidische Legionäre und numidische Kavallerie aufbieten. Ein frühe Einnahme von Karthago ist sehr vorteilhaft.

    Römer: Spielen sich recht ähnlich und unterscheiden sich primär durch Startprovincen und Tempel. Der Einheitenmix ist stark und allgemein bekannt.

    Rebellen: Sie müssen keine Aufstände fürchten und spielen sich komplett anders.
    Fürs DG wenig geignet, da die Generäle fehlen.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  10. #10
    Unregistrierter Benutzer Avatar von Fawlty
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Skythen sind wie die Parther ein Reitervolk. Sie haben zwar immerhin eine brauchbare Infanterieeinheit, aber nach den Partherspiel wäre ich eher nicht für die Skythen.


    Germanen: Unsere Vorfahren gehören auf jeden Fall in die engere Auswahl.
    Der Einheitenmix ist gut, die wirtschaftliche Grundlage eher miserabel. Daher ist es anfangs notwendig schnell zu expandieren, glücklicherweise gibt es viele Rebellenprovinzen, die es vor der KI zu erobern gilt.

    Dakier: Sie starten mit einem kleinen Reich und begrenzten Resourcen. Im Westen gibt es zwar einige Rebellenprovinzen, aber ein früher Konflikt mit einem anderen Reich ist wahrscheinlich. Sie verfügen über ein brauchbares Arsenal an Fernkampfern und auch über Onager.

    Makedonen: Auch sie müssen anfangs nicht sofort expandieren. Ihr Einheitenmix ist solide, im Gegensatz zu den Griechen basieren ihre Armen jedoch mehr auf Kavallerieinheiten, die von Phalanxen unterstützt werden.

    Karthager: Die Elefantenreiter starten mit 6 Orovinzen im östlichen Mittelmeer. Anfangs sind ihre Einheiten eher bescheiden, wenn die ersten Runden aber erfolgreich überstanden sind, haben sie eine gute Grundlage sich erfolgreich gegen die Römer zu wehren.
    Durch ihre Seelage würde ich sie als dritte Seite in die engere Auswahl nehmen.
    Also das wären meine Favoriten !

    Bei den Germanen sollte man, wie schon erwähnt, recht schnell Expandieren, am besten in beide richtungen (West-Ost). Bündnisse wären hier Pflicht, da man sonst recht schnell einen 2-3Frontenkrieg hat und somit das Ende da wäre. Söldner sind hier auch Pflicht, da sie nicht gerade über eine fülle von Einheiten verfügen.

    Bei den Dakiern muss man sich dann halt entscheiden gegen wen man krieg führt. Entweder Germanen, wenn diese schon im Westen Krieg führen wären sie leichte beute oder Thrakien. Aufjedenfall wäre es spannend (habe sie nocht nicht gespielt

    Bei den Makedoniern und Karthagern wäre es anfangs recht übel, da man ziemliech von den Römern auf die Ohren bekommt. Habe sie leider auch noch nicht gespielt

    Soviel mal zu diesem Thema....noch ne Frage: Spielen wir mit Mods (Adorno's) oder gänzlich ohne?!?

  11. #11
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    Zitat Zitat von Fawlty Beitrag anzeigen
    ... Habe sie leider auch noch nicht gespielt
    Ich auch nicht.
    Dakier und Makedonen müssen übrigens auch manuell freigeschaltet werden und stehen sonst nicht zur Verfügung.
    Zitat Zitat von Fawlty Beitrag anzeigen
    Soviel mal zu diesem Thema....noch ne Frage: Spielen wir mit Mods (Adorno's) oder gänzlich ohne?!?
    In den SGs hat sich RTW 1.5 bewährt, Adorno hat den Nachteil zur Gold-Version unkompatibel zu sein.

    Ansonsten sind "alle Siedlungen verwalten", "KI-Charaktere verfolgen" und "Kein Schlachtzeitenlimit" und "keine Berater" angemessene Einstellungen.

    Schwierigkeitsgrade unter ss/ss sollten mMn nicht gewählt werden.

    Eine wichtige Frage ist die Einheitengröße. In den SGs hat sich "groß" bewährt.
    "Riesig" hätte besonders bei den Germanen den Vorteil, dass dann durch Bauern Bevölkerungsumsiedlungen schneller und billiger realisiert werden können.
    Kleinere Einheitengrößen brauchen weniger Systemresourcen und verbessern die Möglichkeiten des Manövrierens auf der Karte, wovon die Kavallerie tendenziell etwas stärker profitiert.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  12. #12
    lästiger Benutzer Avatar von Lolly-X2
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    mtw2 würde mich zwar mehr interessieren, aber bin immer als zuschauer dabei

    mein vote ->
    Pepsi - the choice of the next generation

  13. #13
    Unregistrierter Benutzer Avatar von Fawlty
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Ansonsten sind "alle Siedlungen verwalten", "KI-Charaktere verfolgen" und "Kein Schlachtzeitenlimit" und "keine Berater" angemessene Einstellungen.
    Das ist auch mein standart

    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Schwierigkeitsgrade unter ss/ss sollten mMn nicht gewählt werden.
    Welchen dann s/s Spiel die ganze Zeit eigentlich nur auf ss/ss

    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Eine wichtige Frage ist die Einheitengröße. In den SGs hat sich "groß" bewährt.
    "Riesig" hätte besonders bei den Germanen den Vorteil, dass dann durch Bauern Bevölkerungsumsiedlungen schneller und billiger realisiert werden können.
    Kleinere Einheitengrößen brauchen weniger Systemresourcen und verbessern die Möglichkeiten des Manövrierens auf der Karte, wovon die Kavallerie tendenziell etwas stärker profitiert.
    Also Riesig würd ich bei den Germanen nicht empfehlen, da sie kaum große Städte besitzen und man das meiste Geld durch Plünderung der Siedlungen reinholt (so zumind. meine Erfahrung). Nach dem Massaker vergeht erstmal ne ewigkeit bis man die Siedlung mal wieder als Rekrutierungsplatz nutzen kann. Ich würde von demher auf Normal-Groß setzen, damit hab ich die besten erfahrung gemacht.

  14. #14
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    Zitat Zitat von Fawlty Beitrag anzeigen
    Welchen dann s/s Spiel die ganze Zeit eigentlich nur auf ss/ss
    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Schwierigkeitsgrade unter ss/ss sollten mMn nicht gewählt werden.
    D.h. es sollte ss/ss gespielt werden.
    Zitat Zitat von Fawlty Beitrag anzeigen
    Also Riesig würd ich bei den Germanen nicht empfehlen, da sie kaum große Städte besitzen und man das meiste Geld durch Plünderung der Siedlungen reinholt (so zumind. meine Erfahrung). Nach dem Massaker vergeht erstmal ne ewigkeit bis man die Siedlung mal wieder als Rekrutierungsplatz nutzen kann. Ich würde von demher auf Normal-Groß setzen, damit hab ich die besten erfahrung gemacht.
    Massaker lohnen sich nur bei großen Städten, da die Einnahmen proportional zur Bevölkerung sind. In einer Kampagne mit Germanen etc. ist die Versklavung mMn das Mittel der Wahl. Dadurch wird vorübergehend Wachstum und Handel gestärkt, wobei das Wachtum anfangs ja besonders kritisch ist.
    Riesige Einheiten kosten zwar beim Ausheben viel Bevölkerung, allerdings lässt sich so die Bevölkerung so auf die Siedlungen verteilen, sodass das Wachstum optimiert wird und wichtige Grenzen wie 2000 Einwohner schnell überschritten werden.
    Bei normaler oder gar kleiner Größe fällt das Mittel der Bauernumsiedlung fast völlig weg, bei "großer" Einheitengröße kostet es doppelt soviel Zeit und Geld.
    Geändert von justanick (18. Januar 2007 um 18:32 Uhr)
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  15. #15
    Doppelkopf
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    Passiver Mitspieler, aber nur beim DG.

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