militärische expansion im despotismus

[Lai`Sha Rabin]

in einem meiner letzten spiele entstand durch zufall eine recht gute taktik, die in höheren schwierigkeitsgraden (spielte könig, vorletzter schwierigkeitsgrad) bei sehr frühen kriegen recht gut ist:
mein problem war das ich schon sehr früh grosse probleme mit korruption hatte, und somit viele städte kaum was produzieren konnten. und auf dem kleinen land war auch noch zu allem überflus ein gegner.
ich baute dann die städte so, das sie sofort an eine resource kamen, die nahrung gibt.
vorraussetzung für diese strategie ist ein schnelles wachstum.
es ist nämlich so, das man im despotismus in der letzten konsequenz wachstum in produktuon umwandeln kann.
diese städte produzierten dann alle zwei runden eine miltitärische einheit, aufgrund von baubeschleunigung, die kein geld sondern bürger kostet.
auf diese weise hatte ich in wenigen zügen eine für den gegner übermächtige armee beisammen

[great-bazi]

hab das auch mal so getestet, aber wenn ich sowas gemacht habe waren danach die bürger unzufrieden - sogar bei stärke 1

[eggmac]

Ja unter Despotismus funktioniert es zwar, aber die unzufriedenheit ist zu stark
Unter Kommunismus ist es viel besser

[Lai`Sha Rabin]

die städte haben vorher erst ein tempel bekommen
auch per beschleunigung, versteht sich.
die sind dann ständig von grööse 3 auf 1 zurück "baubeschleunigt" worden, und hatten den mit abstand schnellsten einheiten ausstoss in meinem reich.

[Master of Orion]

besonders schön iost der effekt, wenn man sich om Krieg befindet und die KI immer für schönen nachschub an workern sorgen, da brauch man noch nicht mal auf das normale wachstum warten

aber zu oft sollte man es wirklich nicht machen, nur wenn nötig, da die bürger echt sehr unzufrieden werden können

[Lai`Sha Rabin]

mit den workern is ne gute idee *G*
bzw. ist es nicht gefährlich städte durch fremde worker aufzufüllen? oder is das wurscht?

das ganze war ganz zu begin des spiels, ich selbst hatte erst ca. 10 städte als ich sah wie nah der war.
ich hatte das in dieser stadt mind. 15-20 mal gemacht = 15 - 20 einheiten. die hat soviel produziert wie alle anderen normalen städte zusammen HEHE.

[Gutenberg]

Ich mach bei Schwierigkeit König immer voll auf Geld.

100% Steuer, Null Forschung.
Kann man alles kaufen (bei Gegnern, die kein Geld haben, ist es meist billig).

Eine Möglichkeit, schnell zu vielen Einheiten zu kommen:

Straße zum Eisen zerstören,
Warrior, Spearmen und Horsemen bauen,
dann Straße wieder reparieren und alles upgraden.

Diese Taktik kann man auch später beim Salpeter anwenden. Vor allem, wenn die Städte auf Kommerz getrimmt sind und wenig Bergwerke haben,
denn z.B. Horseman braucht nur 30 Schilde gegenüber 80 bei Cavalry. Spearman 20 gegenüber 60 beim Musketman.

[Lai`Sha Rabin]

boaahhhh
wenn das mal keine gute idee ist!
thx

[chalimar]

alles freaks hier

[psyche]

das vernichten von bevölkerung ist grundvoraussetzung aller meiner taktiken auf emperor.die unzufriedenheit will natürlich bekämpft werden,daher spiele ich auch fast nur religiöse völker -da kostet der tempel nur 2 runden und 1 einheit bevölkerung...
mit den babyloniern läßt sich auf dieser basis ein vorzüglicher culture rush in der antike erzeugen...