Indien - Eine Story zum Mitgestalten

[Civius]

Gründ sie einfach da wo er jetzt steht. Ich bin mit den empfohlenen Startplätzen immer gut gefahren und es gibt da auch immer eine strat. Res. im Fatcross.

[big_tschad]

Ich bin immer noch für die direkte Gründung auf der 9.
Der Zucker den man verliert ist ohne Fluss, also ohne Gold.
Die Gewürze die man hinzugewinnt sind am Fluss also mit Gold.
In meinen Augen ein klarer Pluspunkt.
Nicht zu vergessen, dass wir einen Hügel am Fluss hinzu gewinnen.

[Civius]

Die Hauptstadt ist nciht alles. Ich hatte schon Finanz-, GP- und im letzten Spiel sogar ne Produktionshauptstadt weils sich so ergeben hat. Mit der Prod.-Stadt hab ich dann trotzdem das Spacerace gewonnen. Die Forschung hat also letzendlcih nciht unter der Prod.-Hauptstadt gelitten.
Also: An Ort und Stelle gründen.

[chAAoS]

Also ichz denke Gündung auf dem Hügel ist die beste Alternative. Ich halte es wie Denkste... der Hügel ist aus Wüste!

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[big_tschad]

Also ichz denke Gündung auf dem Hügel ist die beste Alternative. Ich halte es wie Denkste... der Hügel ist aus Wüste!

Noch ist Ghandi am Ruder, aber wir werden ja sehen wie lange . . .

[Denkste]

Viele Stimmen wurden laut. Ein Teil wollte sofort sesshaft werden, andere wollten weiterziehen um einen besseren Platz zu finden. Fast sofort schien Streit auszubrechen, ein Rückfall in vertraute Verhaltensmuster drohte, da erhob Ashoka die Stimme und sprach: "Lasst uns hören was mein Bruder meint. In seinen Worten scheint viel Weisheit zu wohnen."
Alle wandten sich erwartungsvoll Ghandi zu.

[chAAoS]

Ajiit war völlig außer sich. Er schlug mit seinem Knüppel auf den Boden ein, so dass er sich Gehör verschaffen konnte: "Oh ja, was wird der schlaue Gandhi sagen? Auf dem Hügel sollen wir unser Lager aufschlagen?
Zum Waschen müssen wir an den Fluß, den Hügel hinunter- und dann wieder hochlaufen.
Zu diesem Zuckerzeugs müssen wir den Hügel hinunter - und dann wieder hochlaufen.
Zum Jagen von Tieren müssen wir den Hügel hinunter - und dann wieder hochlaufen.
Vor lauter hoch- und runterlaufen werden wir nix anderes mehr zu tun haben. Das ist gar nicht so schlau, finde ich!
Ich sage, wir bleiben hier auf der Ebene!"

[Civius]

"Ruhe Ajiit!", sagte ein Mann in den hinteren Reihen. "Wenn es nach dir ginge würden wir uns immer noch die Köpfe einschlagen! Auch ich habe schon eine Narbe von den ständigen Kämpfen! Unsere Siedlung hier oben wird uns Schutz gewähren vor anderen Leuten wie dir die es immer darauf anlegen anderen zu schaden. Der Fluss ist auch in der Nähe und außerdem ist mir dort oben in der Höhle gestern Abend eine Stimme erschienen die sagte wir sollten hier rasten und eine "Nation" aufbauen. Ich bin mir sicher Ghandi wird es ebenso sehen." Alle Blicke wandten sich wieder zu Ghandi der nun zu einer Entscheidung gedrängt war, zur richtigen Entscheidung.

[Der Graf]

Und eine weitere Stimme schloß sich an:

"Du bist nur zu faul, die paar Meter Hügel zu laufen Ajit !
Du konntest schon immer besser kämpfen als denken !
Laßt Gandhi entscheiden !"

[big_tschad]

In den hinteren Reihen machte sich nun aber doch der Gedanke mit dem
Hügel rauf - Hügel runter breit und die Leute diskutierten darüber.
Einige waren dafür das Grasland nordöstlich (9) als Gründungspunkt zu wählen.
Dadurch könne man mehr Produktion generieren und bekäme noch diese Gewürze.
Ajiit´s Begründung wurde nicht als Lösung gesehen,
aber sein Einwand war es der die Menschen ins Grübeln brachte
und sie schliesslich von der besseren Variante (Schritt 9 - Gründung) überzeugte.

Ein weiser Herrscher würde diese Entscheidung treffen.
War Ghandi ein weiser Herrscher?

[schlagsi]

Eien weiterer Stimme ertönte von den hinteren Reihen :
"Gemma weiter und verlossn den Hügel richtung Nord - Osten (9). Später wollen wir den Hügel unterhölen um Schwerter und ähnliches zu Produzieren"

[Darth Civious]

Gandhi blickte begeistert und fas schon ein wenig ergriffen auf die Gruppe von Menschen, welche da vor ihm stand und lauthals Kommentare diskutierte ohne sich gegenseitig den Schädel zu spalten. Konnte es sein, dass sie seine Lehre so schnell angenommen hatten? Steckte vielleicht wieder Ashoka dahinter? Hatte er, schlau und gerissen wie er war, die Menschen wieder einmal irgendiwie beeinflusst? "Ach warum mache ich mir überhaupt Gedanken darüber, es ist wunderbar so wie es ist!", dachte sich Gandhi und wand sich wieder der Menge zu um zu ihr zu sprechen. Als er zögerlich die Hände hob um die Menge zur Ruhe zu bringen, verstummte sie erstaunlich rasch und Gandhi war erneut über seinen Einfluss verwundert.

"Meine Freunde! Es ist wundervoll mit welchem Eifer und mit welcher Begeisterung ihr euch an der Diskussion beteiligt! Eure Vorschläge sind alle wohlbegründet, jedoch müssen wir uns entscheiden. Ich denke, nachdem ich euch alle gehört habe, dass ich noch immer die Meinung derer teile, welche das Lager hier in den Hügeln aufschlagen wollen. Sie werden uns Schutz geben und wir können die großen Zuckerbestände der Ebene hier gut lagern. Wir werden auch nicht unter den Insekten und Krankheiten des Dschungels leiden und Zugrifff auf frisches Wasser haben! Außerdem, seht doch wie weit man von hier sehen kann!" Gandhi streckte seine Arme gen Süden und sprach: "Dort unten, seht ihr diese Tiere? Vielleicht können sie uns nützlich sein! Wir sollten eine Gruppe loschicken um sie genauer unter die Lupe zu nehmen. Und dort seht nur..." Gandhi wand sich nach Osten. "Dort kann man an der Grenze des Dschungels seltsame Büsche erkennen. Eine derartige Pflanze habe ich noch nie gesehen, auch sie sollten wir untersuchen. Alles das können wir hier in die Hügel bringen, um uns hier zu verbergen und es zu studieren! Wir überblicken das Land ringsum und erkennen auch Feinde früher als von der Ebene aus."
Dann blickte Gandhi ernster drein, seine Stimme klang mahnend. "Doch meine Freunde, in euren Worten habe ich sowohl Interessantes als auch Besorgniserregendes gehört! Manche von uns denken bei der Gründung unseres Lagers schon wieder an die Produktion von Waffen...", Gandhi senkte den Blick und als er wieder aufblickte sprach er mit fester Stimme: "Lasst ab von diesem Denken! Natürlich werden wir Waffen brauchen, doch wir sollten uns nie wieder von dem Wunsch Schmerzen zu verursachen unser Leben diktieren lassen! Auch deswegen möchte ich hier unser Lager gründen! Wie gesagt werden wir nicht ganz ohne Gewalt auskommen, denn wir müssen uns verteidigen und daher müssen wir einen Teil von uns bewaffnen. Doch dieser Teil von uns, sollte verantwortungsvoll mit der ihm übertragenen Aufgabe umgehen. Außerdem wird er seine Befehle von unserem, hoffenbtlich immer verantwortungsvollen, Führer erhalten... also derzeit von mir. Ich hoffe der Aufgabe gewachsen und würdig zu sein. Und um zu beweisen, dass alle von uns einen Platz in unserer neuen Gesellschaft haben, auch jene, welche noch nicht ganz von ihr und meiner Philosophie überzeugt sind, ja sie vielleicht sogar ablehnen, werde ich Ajiit beauftragen diese Gruppe zu bilden und anzuführen!"
Nach diesen ernsteren und auch überraschenden Worten blickten einige grübelnd, andere fröhlich und wieder andere ein wenig verärgert drein, doch alle schienen sich den Entscheidungen Gandhis zu beugen. Einige begehrten vielleicht auch deswegen nicht auf, weil sie wissen wollten was Gandhi denn so "interessant" gefunden hatte. Und als hätte er ihre Gedanken gelesen wandte sich Gandhi einem bestimmten Mann zu, dessen Name Pramit war und der eben von einer Stimme geprochen hatte, die er in einer Höhle gehört zu haben glaubte. "Doch auch gute Dinge hören wir heute! Pramit sprach von einer Stimme... vielleicht einer der Geister, von denen unsere Ahnen einst erzählten? Vielleicht können wir vieles von dieser Stimme lernen! Vielleicht kann sie uns helfen unseren neuen Weg zu beschreiten! Du musst uns bald genaueres davon erzählen Pamit.
Doch nun lasst uns unser Werk beginnen! Ihr solltet möglichst alle Felle hier auf den Hügel bringen. Außerdem brauchen wir Holz für unsere Hütten, also sollten einige von uns Bäume in den Wäldern fällen damit wir Baumaterial erhalten. Ajiit wird sich ein paar kräftige Männer nehmen und die Tiere im Süden sowie die östlichen Büsche zu untersuchen, vielleicht findet ihr auch noch andere interessante Dinge. Pamit, du untersuchst noch einmal diese Höhle genauer. Ashoka und meine Wenigkeit werden versuchen alles zu koordinieren und zu organisieren. So lasst uns anfangen meine Freunde! Errichten wir uns eine Heimstätte!

[Darth Civious]

Hey toll! Ich freue mich, dass ihr so zahlreich mitmacht! Ich habe mal begonnen Rollen zuzuweisen und zwar derart wie ihr sie ergriffen habt. (Siehe Personenverzeichnis) Sollte jemand nicht einverstanden sein... dürft ihr Wiederspruch einlegen!

Dann machen wir uns mal an die Gründung der ersten Stadt... auf der zweiten Seite des Themas...

[schlagsi]

Als sich Gahndi wieder von der Gruppe abwande um die Gegend zu überblicken. Entstand eine kleine Unruhe in der Gruppe und jemand murmelte etwas von : Die nächste Siedlung müsse etwas produktionsstärker sein als diese um rießige Gebäude und Militär zügig bauen zu können.
Dazu sollte so schnell wie möglich die Südliche Umgebung erkundet werden.

[Civius]

Soso älter Zeitgenosse ja? Wenn du wüsstest.
Ich hatte zwar nicht auf eine Rolle hingearbeitet sondern wollte nur dass es weitergeht aber nungut ich werde es versuchen.