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Thema: Hammurabbis Erbe - Die wahre Geschichte zu PBEM 156

  1. #1
    SGL-König Avatar von Chessi
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    Hammurabbis Erbe - Die wahre Geschichte zu PBEM 156

    So da bin ich wieder, diesmal mit meiner zweiten PBEM-Story.

    Hier habt ihr abgestimmt und mit einer knappen Mehrheit hat das PBEM 156 gewonnen.

    Erstmal möchte ich hiermit meine Mitspieler in diesem PBEM Zak0r, Bishop, Memento bzw. ~~Caligula~~ und Happy^tRaNcE bitten, diese Story nicht vor ihren Ausscheiden aus dem PBEM zu lesen. Edit: Nagut, hier im Eröffnungspost sind ja noch keine Bilder oder so drin, also könnt ihr die Vorgeschichte ruhig lesen.

    Weiter vorab möchte ich anmerken, dass ich ab und zu sogenannte Anmerkungen des Autors zusätzlich zu der Story einfügen werde, um z.B. bestimmte Sachverhalte oder Entscheidungen näher zu erklären. Aber darunter sollte die Story nicht leiden.

    Hier nochmal schnell die Settings für dieses PBEM:

    Teilnehmer:

    Zakor: Kelten
    Chessi: Babylonier
    memento: Zulus
    Bischop: Azteken
    Happy^tRaNcE: Perser

    Schwierigkeit: Gottheit
    Größe: Klein
    Form: Pangäa, 70% Wasser
    Klima: zufällig
    Barbs: zufällig
    Alle Siegarten an
    keine Wissenschaftlichen Anführer (warum ich mich darauf eingelassen habe, weiss ich selber nicht)

    Tja, dann kann es eigentlich auch schon losgehen.
    Heute gibt es erstmal nur die Vorgeschichte und in den nächsten Tagen gehts dann langsam weiter. Viel Spass!



    Hammurabbi war ein großer Mann in seinem Volk. Vor vielen Jahren vereinte er die Stämme Mesopotamiens und führte seither sein Volk, die Babylonier, von einer fruchtbaren Ebene zur nächsten. Sein Überlebenswille und ein wenig strategisches Geschick ließ die Babylonier so einige heikle Momente überstehen.
    Aber seine am meisten ausgeprägten Eigenschaften waren jedoch andere. Gab es unter den Babyloniern Streitereien, so schlichtete Hammurabbi diese und danach fand sich niemand ungerecht behandelt, denn Hammurabbis Gerechtigkeitssinn und Weisheit waren einzigartig. Ausserdem war er streng religiös und handelte stets im Sinne der Götter. Seine letzte herausragende Eigenschaft war sein Forscherdrang. Er strebte stets nach neuen Erfindungen oder Weisheiten, um seine Bildung zu erhöhen und ein besseres Leben für sein Volk zu ermöglichen.

    Lange Jahre konnte Hammurabbi so sein Volk beschützen und gedeihen lassen, doch irgendwann kommt auch der Moment, in dem es Zeit ist diese Welt zu verlassen und eine neue zu betreten. Durch sein hohes Alter und die harte Arbeit gezeichnet, lag Hammurabbi nun in seinem Zelt auf dem Sterbebett. Das ganze Volk versammelte sich um sein Zelt, denn alle wussten, dass ihr Anführer nicht mehr lange unter ihnen weilen würde. Nur eine einzige Person durfte Hammurabbi in der Stunde seines Todes beistehen: Sein einziger Sohn Chessi.

    „Komm näher mein Sohn, bevor ich gehe habe ich dir noch etwas zu sagen.“
    Chessi hockte sich neben seinen schon schwach atmenden Vater.
    „Was liegt dir noch auf dem Herzen, Vater?“
    „Mein Sohn, mein einziger Sohn. Schon als du ein kleiner Junge warst, hab ich dich gelehrt, was du nun wissen musst. Du wirst meinen Platz einnehmen. Und noch mehr, mein Sohn; das Nomadenleben ist nicht das Wahre für die Babylonier. Du musst mit unserem Volk sesshaft werden, um auf Dauer eine Überlebenschance auf der Erde zu haben. Ich habe Informationen gesammelt und demnach sind auch die anderen Völker dieser Welt kurz davor, das Nomadenleben aufzugeben.“
    „Aber Vater, ich..:“
    „Nein, lass mich jetzt reden. Es ist das Richtige für uns, das weiß ich ganz sicher. Herrsche nach den Prinzipien, die ich dir mit auf den Weg gegeben habe. Allen voran sei gerecht. Zusätzlich zu meinen Lehren ließ ich dich schon damals im Kriegswesen schulen, damit du unser Volk erfolgreich gegen seine Feinde verteidigen kannst.“
    „Vater, ich weiß nicht, ob ich dazu bereit bin. Das ist eine große Aufgabe.“
    „Zweifel nicht an dir. Du bist stark und hast mehr Potenzial, als du denkst.“
    Hammurabbi atmete schwerer und Chessi sah, wie die Augen seines Vaters langsam glasig wurden. Er nahm seine Hand und drückte sie fest.
    Für einen kurzen Moment kehrte noch einmal alle Kraft in den Körper seines Vaters zurück und Hammurabbi erwiderte den Griff seines Sohnes.
    „Eines sollst du noch wissen: Ich habe die Götter um Hilfe gebeten, um dir ein langes Leben zu ermöglichen, damit du deinem Volk lange und gute Dienste leisten kannst.“
    Chessi wusste darauf nichts zu erwidern.
    „Wir werden uns wieder sehen, Chessi, mein Sohn – im nächsten Leben.“
    Dann wurde es still.
    Mit Tränen in den Augen sank Chessi auf die Knie neben seinem toten Vater.

    Gemurmel machte sich unter den Babyloniern breit. Alle hatten sich um das Zelt ihres Herrschers versammelt. Es war schon fast dunkel als Chessi, Hammurabbis einziger Sohn aus dem Zelt seines Vaters trat und sofort alle Stimmen verstummten. Mit versteinerter Mine sah Chessi in die Gesichter seiner Untertanen, wo er Unsicherheit, Hoffnungslosigkeit oder einfach nur Trauer entdeckte.

    Mit lauter und kräftiger Stimme sprach er:
    „Unser aller Vater und Anführer hat den Weg zu den Göttern angetreten. - Sein Wille und mein Recht ist es, dass ich seine Nachfolge antrete.“

    Chessi wusste nicht, wie sein Volk jetzt reagieren würde. Sein Vater war ein außergewöhnlicher Mensch und der unumstrittene Herrscher über dieses Volk gewesen. Würden Sie ihn akzeptieren?
    Fast eine ganze Minute blieb diese Stille. Chessi empfand diese Zeit als unerträglich lang.
    Dann plötzlich, als hätte die Menge diese Zeit gebraucht, um sich von ihrem alten Herrscher zu verabschieden, brüllten sie auf einmal den Namen ihres neuen Herrschers: „Chessi, Chessi, Chessi!“ Eine schier unbeschreibliche Last fiel von Chessi ab und er reckte seinen rechten Arm empor, den Holzstab seines Vaters fest umgriffen.

    Er würde sich um dieses Volk kümmern, sich den kommenden Problemen stellen und die Ratschläge seinen Vaters befolgen. „Ich will ein guter Herrscher sein – ein gerechter Herrscher.“
    Geändert von Chessi (21. November 2006 um 22:58 Uhr)
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  2. #2
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    Chessi...

    Story des Jahrzehnts
    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


    "Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
    Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München


  3. #3
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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    Fängt schon mal gut an.
    Hoffentlich wird es genauso spannend wie das letzte PBEM.

  4. #4
    SGL-König Avatar von Chessi
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    Zitat Zitat von Newly Beitrag anzeigen
    Hoffentlich wird es genauso spannend wie das letzte PBEM.
    Nein, hoffentlich nicht so nervenaufreibend wie das 128er. Das steh ich nicht nochmal durch.
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  5. #5
    religiöser Eiferer Avatar von Missionar
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    Herzergreifende Sterbebettszene Ich bin ja echt mal gespannt, was du mit den Babyloniern reißen kannst. Mit denen mußt du ja eigentlich auf ein ruhiges Spiel hoffen, in dem du deine Städte gut ausbauen kannst. Oder gibt's nen Bogirush, der aufs Goldene Zeitalter scheißt? Bin gespannt wie es losgeht

  6. #6
    SGL-König Avatar von Chessi
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    Ruhiges Spiel? Schau dir mal bitte die anderen Zivs an. Ausnahmslos antike UU's. Zwei mil. Zivs und die anderen beiden haben offensive UU's. Nur ich fall da ein wenig aus der Reihe.


    Ich denke, heute abend werde ich wieder etwas Zeit haben und kann dann voll in die Story starten.
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  7. #7
    religiöser Eiferer Avatar von Missionar
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    Da hast du mich erwischt Ich habe nur Babylon gelesen und war begeistert Na dann wünsche ich mal immer ne Handvoll Pfeile im Köcher

  8. #8
    SGL-König Avatar von Chessi
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    "Babylonier, hört mich an!"

    Schon einen Tag nach dem Tod seines Vaters versammelte Chessi sein Volk, um den neuen Weg, den sie nun einschlagen würden zu verkünden.

    "Wir waren Nomaden soweit wir zurück denken können, aber was hat es uns gebracht ausser zu überleben? Unser Interesse lag immer im Hier und Jetzt, aber was mal auf uns zukommen würde hat uns nie interessiert. Wir sind an einem Punkt, an dem wir uns entscheiden müssen, wie es mit diesem Volk weitergeht. Bleiben wir Nomaden und geben uns der Stagnation hin oder verändern wir unser Weltbild und ändern auch unsere Lebensweise."

    Gemurmel machte sich unter den tradionsreichen Babyloniern breit.
    Die nächsten Worte schrie Chessi fast.

    "Wir werden sesshaft und gründen hier unsere erste Siedlung. Wir wollen Feldern bewirtschaften, wachsen und uns weiterbilden. Geniessen wir die Vorteile einer festen Nation und kämpfen für ihren Erhalt. Dehnen wir unsere geistigen und geografischen Grenzen aus. Und das alles wir hier und jetzt beginnen. Der Tod unseres großen Vaters bestimmt den Ort und die Zeit für unseren Wandel."

    Je weiter er sprach, desto mehr verstummten die Zweifler und man hörte immer mehr Zustimmung, die am Ende seiner Rede in grenzenlosen Jubel überging.

    Noch am selben Tag veranlasste Chessi alles Nötige, um eine Siedlung zu errichten. Bauleute, Zimmermänner und Landwirte gab es bisher noch nicht unter den Babyloniern, sodass es einige Zeit in Anspruch nahm bis die ersten Häuser standen. Aber das würde sich in den kommenden Jahren schon von allein erledigen.

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    4000BC: Gründung der Stadt Babylon an einem großen See, umringt von Wiesen und Wäldern und ein paar Hügeln. Stolz blickte Chessi sich um, als er sah, wie emsig seine Gefolgleute für ihren gemeinsamen Traum arbeiteten. Überall wurde gehämmert und gesägt. Er schickte einen Trupp Holzfäller in den Wald, um Holz für neue Häuser zu besorgen. In der Zeit bis zu ihrer Rückkehr häufte Chessi die erwirftschafteten Ressourcen an.

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    Anmerkung des Autors:
    Was für eine bescheidene Startposition. Nach Norden laufen wollte ich mit dem Siedler nicht, denn am Süsswasser wollte ich schon bleiben und nach Süden Richtung Wüste auch nicht. Also verschwende ich keine Zeit, baue direkt die Stadt, schicke den Bautrupp zum Abholzen und produziere erstmal Wohlstand bis der Wald mir einen Krieger schenkt.

    Edit: Achja, da wirklich keine einzige Ziv mit Alpha startet, gehe ich mal direkt auf eben diese Tech.

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  9. #9
    Im Monsterland
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    Die Startposition ist wirklich nicht toll.
    Aber warum gingst du nicht auf den Wald links von dir. Der hätte mit etwas Glück eine Bonuswiese gebracht.
    Und nächste Frage: Warum Wohlstand und kein Krieger? Steckt dahinter ein besonderer Plan?
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  10. #10
    SGL-König Avatar von Chessi
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    Das mit dem Wald hätte ich machen können, aber wenn da keine Bonuswiese drunter ist, hab ich immer noch nichts, was mir Schilde einbringt. So bewässere ich die Ebene und hab erstmal was.

    Das mit dem Wohlstand hab ich ja oben erklärt: Ich sammle so ein wenig Geld und kurz bevor der Wald abgeholzt wird, schwenke ich auf Krieger um und die 10 Schilde vom Holz stellen den Krieger in einer Runde fertig.
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  11. #11
    Im Monsterland
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    Oh. Hatte ich überlesen.
    Ansonsten klingt das sinnvoll. Warte auf mehr.
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  12. #12
    SGL-König Avatar von Chessi
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    Du sollst auch mehr bekommen:


    3800BC: Ein paar der Holzfäller mussten sich während ihrer langen Arbeit im Wald gegen viele wilde Tiere verteidigen. Jetzt, da sie wieder nach Babylon zurückgekehrt sind, ernennt Chessi die tapferen Holzfäller zu der ersten offiziellen Kriegereinheit des babylonischen Reiches. Sie sollen das Umland um Babylon erkunden und nach einem guten Platz für eine zweite Stadt Ausschau halten. Ausserdem erteilt Chessi dem Anführer der Kriegereinheit die Erlaubnis und die Pflicht mit anderen Völkern Kontakt aufzunehmen. Vier an der Zahl soll es noch auf dieser Welt laut den Erzählungen einiger Reisenden geben : Die stolzen Perser, die blutrünstigen Zulus, die undurchschaubaren Kelten und die mürrischen Azteken. Ob etwas Wahres an diesen Erzählungen dran ist, das soll herausgefunden werden.

    3600BC: Immer wieder gelangen Erzählungen über andere Völker zu Chessi durch. Es heisst, die Zulus vermehren sich wie die Karnickel und würden schon die halbe Welt bevölkert haben. Das gibt Chessi zu denken. Er muss mehr über diese anderen Nationen herausfinden und zwar schnell. Aus diesem Grund lässt Chessi eine weitere Kriegereinheit ausbilden. Er trichtert ihnen ebenfalls ein, dass sie sich anderen Nationen immer höflich, freundlich und mit Würde nähern sollen.

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    3550BC: Die ehemaligen Holzfäller haben sich schon weit von ihrer Heimat entfernt. Auf dem Weg nach Westen entdecken sie auch eine Ansammlung von kleinen Büschen, die kleine und runde, aber schmackhafte Früchte tragen. "Dieser Platz hier würde gut in unser Reich passen." denkt sich Sumu-abum, Anführer der Krieger.

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    3400BC: Sumu-abum entdeckt von einem hohen Berg aus ein fremdes Reich.
    "Schnell Männer, lasst uns den Kontakt zu diesen Menschen herstellen."

    Zu dieser Zeit schickt Chessi die zweite Kriegereinheit in Richtung Süd-Osten über die neue Strasse, die seine fleissigen Arbeiter hergestellt haben.

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  13. #13
    Im Monsterland
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    Aua. Da ist ja jemand bedenklich nah.

    ps: Noch eine Newbiefrage: Du baust Bewässerung vor Straße. Sollte man das generell so machen?
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  14. #14
    SGL-König Avatar von Chessi
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    Ich will wachsen. Da darf sich die Forschung erstmal hinten anstellen.
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  15. #15
    SGL-König Avatar von Chessi
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    3250BC: Als Sumu-abum sich mit seinen Männern der Grenze des neuen Landes nähert, wird er schon empfangen. Ein Abgesandter aus dem persischen Reich begrüsst die Fremdlinge und führt sie direkt zu ihrem König Happy^tRaNcE. Die Atomsphäre ist friedlich und durch die von Chessi erteilte Vollmacht schliesst Sumu-abum im Namen der Babylonier erstmal einen Friedensvertrag mit den Persern. Als Bekräftigung dieses Vertrages schenken beide Nationen dem anderen eine Technologie, die dem jeweils anderen noch unbekannt war. Froh über diesen guten Tag schlägt Sumu-abum nun den Weg nach Süden ein, um das persische Reich zu umgehen.

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    3000BC: Ein großer Tag für Babylon: Viele der Bürger packen ihre Sachen, um fortzuziehen, eine neue Stadt zu gründen und das babylonische Reich zu vergrößern. Zwar wirft dies das Wachstum der Hauptstadt um Einiges zurück, aber Chessi findet, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für diesen Schritt ist. Er schickt den Siedlungstrupp in Richtung Norden. An der Meeresküste nicht weit von Babylon entfernt ist ein Wald, der für eine zweite Stadt ideal scheint.

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    2800BC: Die zweite babylonische Stadt wird gegründet und nach Chessi's erster Tochter Nineveh benannt. Chessi ist erstmal zufrieden. Er besitzt eine zweite Stadt, seine Krieger haben schon ne Menge Land entdeckt und sogar schon den Kontakt zu einer anderen Nation hergestellt.
    Gemütlich lehnt er sich in seinem Palastsessel zurück, als sein wissenschaftlicher Berater um Einlass bittet.

    "Was möchtest du? Gibt es Probleme mit unseren Forschungen, Sab... ähm... Sumu... ähm... wie heisst du nochmal?
    "Herr, ich habe keinen Namen."
    "Wieso das denn nicht?"
    "Ich habe einfach nie einen bekommen."
    "Naja, sei's drum. Also was ist nun? Gibt es Probleme mit der Forschung, du wissenschaftlicher Berater ohne Namen?"
    "Nein, ganz im Gegenteil. Durch die Gründung der zweiten Stadt schreiten unsere Forschungen schneller voran. Es sieht sehr gut aus. Vielleicht sind wir sogar die erste Nation, die 26 Buchstaben erfindet."
    "Ok, hoffen wir es. Halte mich immer auf dem aktuellen Forschungsstand unserer Nation. Und nun geh."
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