Weil ich es in letzter Zeit häufig vergeblich versuche, möchte ich gerne mal wissen, was eure strategischen Kriegsziele sind.
Wichtig: Ich spiele CIV3 uralt, da gibts ja nur den militätischen Leader usw.
Als Builder (meist Standardkarten) komme ich relativ locker an eine erklecklich hohe Städteanzahl. Natürlich will ich daher auch den VP gut platzieren - also einen zweiten korruptionsarmen Ring haben. Daher wird der VP auch erst relativ spät begonnen, gern auch in ehemaligen Feindstädten. Aber das dauert natürlich und daher bekriege ich manchen Gegener länger, als es eigentlich sein müsste (was soll ich mit flipgefährdeten Städten? Meistens reiße ich die ab und siedle selber wieder zu...), nur um einen Leader zu kriegen.
Wie seht ihr das? Krieg, auch an sich unwirtschaftliche Fortsetzung der Kriegshandlungen, bis zum Leader oder sich doch eher mit weniger, aber produktiven Städten zufrieden geben, Handel treiben usw. und vielleicht in der Moderne mit technologischer Führung dann alles aufrollen?