Hmm, im Moment kann ich nix hochladen, also gibt es erst mal Text.
Als bei SEGA eintraf waren die meisten schon am daddeln. Da Mark noch in der offiziellen Vorführung war konnte ich erst mal das Spiel etwas begutachten.
Fünf Seiten sind sofort freigeben, die Engländer, die Franzosen, die Deutschen, die Spanier und Venedig. Als erstes schnappte ich mir die Engländer. Die Menüs sind wie zu erwarten denen von RTW sehr ähnlich. Der Startzeitpunkt kann nicht mehr gewählt werden, es sind allerdings auch nur noch 226 Runden. Eine Runde dauert 2 Jahre, zumindest am Anfang. Ob dies während des gesamten Spielverlaufs so bleibt konnte ich nicht so ganz klären.
Als erstes ist mir der deutlich umfangreichere Diplomatiebildschirm aufgefallen. Man bekommt nun mehr Informationen bezüglich der Einstellung der KI, ihrer Stärke, den Ruf, Wohlstand usw.
Kreuzzüge genehmigt der Papst. Damit man einen starten kann muß das eigene Ansehen beim Papst entsprechend gut genug sein.
Während meiner ersten Schlacht gegen die KI stürmte der General mal wieder voran. Auch bei zwei anderen Schlachten sprang mir das ins Auge. Später habe ich Mark dazu befragt (der vom Entwicklerteam aus England). Er meinte, das läge an der Größe der Armee. Da diese anfangs klein sind hat die Generalseinheit einen entsprechend hohen Stellenwert bei der KI und würde daher leicht offensiv eingesetzt. Bei RTW kam mir das ab Patch 1.2 nicht mehr so extrem vor, bleibt abzuwarten wie dies in der Final ausschaut. Wenn es wirklich zu extrem ist kann ich den Punkt über Nils an Mark weitergeben.