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Thema: Star Trek lebt

  1. #1261
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Die Holofolgen waren schon bei TNG irgendwann nicht mehr neu - in Voyager war's einfach faul, solche Plots noch zu verwenden. Ich hätte mich eher gefreut, wenn sie das Holodeck öfter als heuristisches Tool eingesetzt hätten, wie z.B. in der TNG-Folge, wo Leute nachts in eine Taschendimension entführt werden, und dann mehrere von denen auf dem Holodeck ihre grusligen "Träume" (unterbewusste Erinnerungen) rekonstruieren. Oder das mit Leah Brahms, das war auch eine gute Verwendung.

  2. #1262
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Zitat Zitat von Phex Beitrag anzeigen
    Bei Voyager waren sie auch besonders schlimm. Diese dämliche Irische Dorf wo sich Janeway an eine Holofigur ohne Character ran macht bekam zwei Episoden!
    Gefühlt waren das 5 Episoden.

    Ich fand aber auch die "Chez Sandrine" oder wie die Holo-Bar hieß nicht so pralle.
    Vic Fontaine wurde ja dann durchaus Leben eingehaucht, aber das Holo-Casino und der beswingte Gesang nicht so meins... weil... "Hallo, Science-Fiction " Wobei, das war DS9, meine ich.
    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
    S.D.G.
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  3. #1263
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
    Die Holofolgen waren schon bei TNG irgendwann nicht mehr neu - in Voyager war's einfach faul, solche Plots noch zu verwenden. Ich hätte mich eher gefreut, wenn sie das Holodeck öfter als heuristisches Tool eingesetzt hätten, wie z.B. in der TNG-Folge, wo Leute nachts in eine Taschendimension entführt werden, und dann mehrere von denen auf dem Holodeck ihre grusligen "Träume" (unterbewusste Erinnerungen) rekonstruieren. Oder das mit Leah Brahms, das war auch eine gute Verwendung.
    Oder die anderen nützliche Aspekte die mit einer 1xx Menschen starken Crew auf einer 70 Jahre langen Reise so auftreten und für die es sicherlich auch auf einem Sternenflottenschiff Programme gibt wie in den Holosuiten von Quarks Bar.
    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  4. #1264
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Auch ich habe Holodeckfolgen in Star Trek gehasst, da war so wenig Fantasie drin (für die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten einer solchen Technologie) und meistens immer ein idyllischer Ort und viel Natur mitten im nirgendwo. Nur der Nexus konnte dem ganzen noch die Krone aufsetzen! Jahrzehntelanges Holzhacken mit Kirk und Picard.

    Aber: Captain Proton war halt anders: Sci-Fi im Rückblick, schwarzweiß und overacting. Das war dann doch ganz witzig.

  5. #1265

  6. #1266
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Diesmal zwei mittelmäßige Folgen:

    5.13: Schwere/Gravity

    Ein Shuttle mit Tom, Tuvok und dem Holo-Doc an Bord stürzt durch eine Art Raumwirbel auf einen wüstenähnlichen Klasse-D-Planeten ab und wird von einer Schrottsammlerin (hat mich irgendwie an Star Wars 7 erinnert) geplündert.


    Die Plünderin kommt aber nicht weit, weil sie selbst zwei Wüstenräubern zum Opfer gefallen wäre, wäre nicht Tuvok eingeschritten. Ab da schließen sie sich zusammen und die Frau namens Noss bringt sie zu ihrem abgestürzten Schiff, da dieses noch einen Verteidigungsschild aufbauen kann.

    Dort müssen sie mehrere Monate (!) verbringen (weil in dieser "Raumtasche" die Zeit wesentlich schneller vergeht als an Bord der Voyager). Man passt sich also an, geht auf Spinnenjagd, wehrt andere abgestürzte Räuber ab und kommt miteinander aus. Zu gut! Noss entwickelt starke amoröse Gefühle für Tuvok, aber der lässt sie eiskalt abblitzen. Tom kann das nicht nachvollziehen, aber da packt Tuvok eine olle Kamelle aus seiner Jugend aus: Die Liebe zu einer terranischen Mitschülerin hätte fast dazu geführt, dass er die Kontrolle über seine Emotionen gänzlich verloren hätte. In Rückblenden wird ein rebellischer, jugendlicher Tuvok gezeigt, der - von einem alten vulkanischen Meister (hat sogar etwas Ähnlichkeit mit Spock) angeleitet - darum kämpft wieder ein produktives Mitglied der vulkanischen Gesellschaft zu werden - emotionslos, logisch und supereffizient. Sad story, bro. Keine Chance für die Liebe.

    In der Zwischenzeit werkelt die Voyagercrew an einem Rettungsplan, wie immer ein bisschen unter Zeitdruck, denn ein anderes Raumschiff plant die Zerstörung des Raumwirbels - wodurch alles innerhalb der "Raumtasche" zerquetscht werden würde, allerdings auch keine weiteren Schiffe mehr in diese Falle hineingeraten könnten. Die Außerirdischen machen sich also an die Arbeit, aber in allerletzter Minute können Tom, Tuvok, Noss und der Holo-Doc an Bord gebeamt werden. Obwohl Tuvok immer in seiner frigiden Kastratenart keine Gefühle zeigt, merkt man doch, dass er sich Noss gegenüber zumindest doch ein klein wenig verpflichtet fühlt. Bei der Rückkehr zu Noss' Heimatplaneten setzt er zu einer Gedankenverschmelzung an, deren Inhalt aber ein Geheimnis zwischen den beiden bleibt. Noss meint verstanden zu haben, der Zuschauer hingegen muss spekulieren.


    Wertung: Nach einem launigen Beginn driftet die Folge immer mehr in die Mittelmäßigkeit ab. Die Rückblicke in Tuvoks Jugend sind wenig aufschlussreich und eigentlich völlig überflüssig. Gut finde ich, dass es Noss rausgeschafft hat, hatte schon die Befürchtung sie würde eine von denen werden, die so im letzten Augenblick noch abgeknallt werden.

  7. #1267
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    5.14: Euphorie / Bliss

    Der Beginn verwundert ein bisschen, ein alter außerirdischer Raumfahrer beschimpft eine Anomalie, die wie ein Schlund aussieht, es werden Waffenfeuer und Blitze hin- und hergeschossen. Dann fliegt das kleine Raumschiff in den Schlund!

    An Bord der Voyager hingegen gibt es Grund zur Freude: man hat ein Wurmloch entdeckt, das bis zur Erde führt. Anfangs ist man noch recht spektisch, aber schon bald sind alle freudig erregt und voller Zuversicht. Sogar Briefe au der Heimat kommen immer häufiger durch. Allesamt haben gute Botschaften zum Inhalt: Chakotay soll an der Akademie lehren, Janeways Macker sagt seine Verlobung ab und will sie wohl zurück, Neelix soll offizieller Botschafter werden, Tom ein Testpilot für neueste Flieger werden! Die Voyager setzt also Kurs auf das Wurmloch.

    Nur Seven traut dem Braten nicht, obwohl auch sie einen Brief von einer ihr unbekannten Tante erhält. Sie ist von der euphorischen, gutgelaunten Crew genervt und will den Holo-Doc einspannen. Aber alles läuft gegen sie: Der Holo-Doc wird abgeschalten und auch sie soll deaktiviert werden. Nur die kleine Naomi Wildman, deren linkes Augenlid einen Tick hat (!) hält noch zu ihr. Das lässt sich Seven aber nicht gefallen, mittels Kraftfelder gewinnt sie genügend Zeit, um den Maschinenraum zu übernehmen. Sie möchte den Antrieb abstellen, wird aber durch einen von Janeway veranlassten Stromschlag (na gut, man nennt es EM-Entladung) durch die Konsole KO geschlagen und auf die Bretter geschickt.

    Der restlichen Crew ergeht es aber kurz darauf genauso. Kaum ist man im Wurmloch, sinken alle bewusstlos nieder und befinden sich in einer Nexus-ähnlichen Tiefschlaf-Traumwelt, die ihre Wünsche erfüllt und aus der es kein Erwachen mehr gibt. Nur Naomi und Seven sind davon nicht betroffen, ebenso der Holo-Doc. Den beiden ersteren fehlte nämlich überhaupt der Wunsch zur Erde zurückzukehren. Nun merken sie, dass sie sich innerhalb einer immensen Kreatur befinden. Warum, erfahren sie alsbald von dem kleinen Schiff und dem alten Raumfahrer aus der Einleitung, der offenbar eine persönliche, 40 Jahre alte Rechnung mit der riesigen Lebensform offen hat. Das Ding ist ein Weltraummonster, 2000 km lang und breit, das über telepathische Kräfte verfügt und gerne Raumschiffe und ihre Antimaterie und (Bio)masse verspeist. Alles war also nur ein Trick, die gesamte Besatzung wurde telepathisch getäuscht.

    Nun gilt es Gegenmaßnahmen zu ergreifen und ab da zieht sich die Folge etwas. Letzten Endes verdirbt man der Bestie den Appetit: die Voyager lässt Antimaterie ab und das kleine Raumschiff beschießt es mit Tetrastrahlung, wodurch alles von bläulichem Gas zu superbläulichem Gas wird und die beiden Raumschiffe ausgespuckt werden. Allerdings erst beim zweiten Mal, nach dem ersten versucht das Ding nämlich Seven ein letztes Mal noch zu täuschen. Gut, dass man ein Hologramm an Bord hat.

    Der alte Käptain Ahab macht sich aber gleich wieder auf die Jagd nach seinem weißen Wal.

    Wertung: Wie in der Folge davor baut man eine spannende Geschichte auf, um sie anschließend verflachen zu lassen. Ab da wo das Raumschiff sich ins Monster begibt, zieht sich das ganze ungemein. Der Alte nervt irgendwann nur noch. Seine beste Szene: wo er Sevens Gesicht berühren möchte, sich das dann aber doch nicht traut (und ich mir dabei denke: "Go for it, du alter Lustmolch!")
    Insgesamt bietet die Folge nicht viel mehr als gediegene Mittelmäßigkeit.
    Geändert von Tohuwabohu (17. November 2019 um 20:54 Uhr)

  8. #1268
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Bin gerade auf folgenden alten Thread gestoßen, ist teilweise ziemlich witzig das alles nachzulesen: https://www.civforum.de/showthread.p...ight=star+trek

  9. #1269
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    5.15/16 (Doppelfolge): Das ungewisse Dunkel / Dark Frontier

    Die Voyager macht Jagd auf kleinere Borgschiffe! Erstmal wird ein Shuttle oder so was in der Art zerstört, so eins:


    Es geht zwar unbeabsichtigt kaputt, aber man kann dessen Datenknoten retten und weitere Borgschiffe in der Nähe lokalisieren. Ein Jackpot, denn es erlaubt die Jagd auf größere Beute: eine durch einen Weltraumsturm schwer beschädigte Sphäre. Ziel ist es an Transwarp-Spulen zu kommen, die eine viel höhere Heimreisegeschwindigkeit ermöglichen würden. Der Piraterieakt wird minutiös auf dem Holodeck trainiert und durch Studium der Aufzeichnungen von Sevens Eltern (Pioniere der Borgforschung) versucht neue Erkenntnisse zu gewinnen. Dabei gibt es in Rückblicken immer wieder das Raumschiff der Hansens zu sehen, die Raven. An Bord sind die kleine, pummelige Annika-Seven, sowie ihr Vater und ihre Mutter (die hat für mich sogar mehr Sex-Appeal als Seven selbst!), die drei Jahre lang Borg-Kuben begleiteten und durch veränderte Schildeinstellungen allerlei Feldstudien betreiben konnten. Letzten Endes sind sie aber aufgeflogen und wurden allesamt assimiliert.


    Und auch beim richtigen Außenteam-Einsatz geht etwas komplett schief. Es war nämlich eine Falle und Seven muss an Bord der Borgsphäre verbleiben, damit die anderen samt Spule auf die Voyager zurückkehren können. Die Sphäre verschwindet im Transwarpkanal, 200 Lichtjahre entfernt, aber Gott sein Dank kann der Deltaflyer ihr folgen. Seven selbst wird zur Borgkönigin (leider längst nicht so eine geile Schnitte wie im Film First Contact) nach Unimatrix 001 gebracht, einer riesigen Weltraumanlage bevölkert von Billionen von Drohnen.


    Offenbar versucht die Borgkönigin Sevens erworbenes Wissen über die Menschen zur Assimilation derjenigen zu nutzen. Seven soll daher nicht ins Kollektiv assimiliert werden, sondern ihre Fähigkeiten als Individuum anwenden. Das geht aber nicht so recht, sie ist widerspenstig und will sich nicht der Königin fügen. Tatsächlich verhilft sie sogar einigen Außerirdischen zur Flucht. Die König reagiert darauf erstaunlich nachgiebig. Sie verspricht sich davon Sevens Kooperation bei der Unterwerfung der Menschheit (Spezies 5618 aus Gitter 325): Sevens Mission dabei: sie soll Borgnanosonden so programmieren, dass diese, als atmosphärische Bombe zur Detonation gebracht, unsere Körper im Verlauf mehrerer Jahre infizieren, dies aber unentdeckt bleibt bis es schließlich zu spät ist. Seven weigert sich, worauf ihr Vater, höchstpersönlich (!) und als Borgversion, seine Aufwartung macht.


    Aber auch der schafft es nicht Seven ins Kollektiv zu zwingen, weil... da plötzlich der Mutterersatz Janeway mit gezücktem Lasergewehr es auch in diese illustre Runde geschafft hat. Die hat es irgendwie zu Wege gebracht hinzubeamen, Borg-Kraftfelder zu durchdringen und Sevens Hörfrequenz mit Durchhaltepropaganda vollzumüllen. Das letzte Hindernis, eine Wegbeamsperre wird von Janeway in Wild-West-Manier überwunden: piff paff, Energieknoten kaputt. Beide kommen gut auf dem Deltaflyer an.

    Tom schüttelt einige Borgschiffe ab und steuert den Deltaflyer durch einen Transwarpkanal zurück zur Voyager. Nur ein Borg-Diamant-Raumschiff verfolgt und beschießt sie durch den Kanal. Kaum ist der Deltaflyer wieder im Normalraum, wird der Schlund des Transwarpkanals von der Voyager unter Photonentorpedobeschuss genommen und kollabiert. Das Borgschiff darin wird zerquetscht und in viele kleine Einzelteile ausgespuckt. Mit etwas Glück könnte man das auch verwerten!

    Schließlich kann die Voyager noch 15.000 Lichtjahre aus der Transwarpspule rausquetschen, das entspricht ungefähr 20 Jahren.

    Wertung: Borgfolgen sind immer ein Highlight, aber so richtig konnte sie mich nicht begeistern. Viele Ideen mag ich nicht: ich habe immer die Figur einer Borgkönigin abgelehnt, sie macht die Borg viel weniger besonders. Außerdem hieß es, es wäre ein Plan der Borg gewesen, Seven auf der Voyager stranden zu lassen, um sie nach 2 Jahren zurückzuholen. Ich glaube nicht, dass die Borg derart weit in die Zukunft planen (auch beispielsweise bei den atmosphärischen Nanosonden) und großartig Fallen stellen, wie da als sie Seven kidnappten. Zudem: Der Deltaflyer tarnt sich mit Schildmodifikationen, die schon Sevens Eltern verwendeten? Echt jetzt? Die wurden doch gnadenlos assimilliert, ihr Wissen ist längst im Kollektiv verbreitet. Und mit 2 oder 3 weiteren Spulen könnte die Voyager glatt heimspringen. Zur Not würde ich Borgs in einem Shuttle züchten und es dieses modifizieren lassen, bis man ihnen eine Transwarpspule abnehmen kann. Und die größte Lüge: Die Königin behauptet Seven wäre die erste Borg, die zur Individualität zurückgefunden habe. Was für ein Schrott, da waren Hugh, Picard und die Borgkolonisten, die Chakotay einige Staffeln früher fand. Außerdem wechselt Seven ihre Catsuit-Farbe von tollem blau zu fadem rot, dabei weiß doch jeder, dass einem eine Oberbekleidung angelehnt an die Augenfarbe am besten steht.

    Insgesamt also: Die Optik stimmt, die Effekte sind cool, trotzdem nur mittelmäßig aufgrund obiger Ärgernisse.
    Geändert von Tohuwabohu (21. November 2019 um 17:46 Uhr)

  10. #1270
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    Tatsächlich wirken Menschen in roter Kleidung attraktiver.

  11. #1271
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ha, für dich vielleicht, weil du eine Rot-Grün-Schwäche hast!

  12. #1272
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Also ein rotes Kleid an einer Frau macht schon was her.

  13. #1273
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Dass sie in manchen Folgen Janeway unbedingt zur Actionheldin machen wollten, hat mich auch sehr gestört. Kate Mulgrew macht das ja nicht schlecht, aber es passt so derart nicht zum Charakter...

  14. #1274
    Europäer Avatar von Radyserb
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    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
    Dass sie in manchen Folgen Janeway unbedingt zur Actionheldin machen wollten, hat mich auch sehr gestört. Kate Mulgrew macht das ja nicht schlecht, aber es passt so derart nicht zum Charakter...
    War aber bei Picard auch nicht so großartig anders...

  15. #1275

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