Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Sata und IDE. Bei Festplatten empfiehlt jeder Sata. Aber beim DVD-Brenner?
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Sata und IDE. Bei Festplatten empfiehlt jeder Sata. Aber beim DVD-Brenner?
SATA hat (theoretische) höhere Übertragungsraten und läuft über ein dünnes serielles Kabel statt des nervigen Parallelflachbandkabels der IDE-Anschlüsse. Oder auch: IDE war früher, SATA ist die Zukunft. Auf den aktuellen Boards sind IDE Ports schon nicht mehr direkt im Chip untergebracht (die meisten Hersteller bringen auf ihren Boards aber trotzdem noch einen IDE Controller unter für die Kompatibilität zu älteren Laufwerken).
Um Rekursion zu verstehen muss man erstmal Rekursion verstehen
DVD-Brenner sollte man über IDE anschließen, da man selten mehr als zwei Geräte hat(idR ja Brenner und Abspieler), ist das kein Problem.
XP kann maximal 2GB Speicher verwalten, alles darüber ist Verschwendung.
Wenn ich das richtig sehe, sind sowohl Graka als auch Mainboard Crossfire tauglich und insofern ist es nicht das keine schlechte entscheidung. Ich würde eher auf die 10er Grakas warten, da dann die 9er billiger werden. Außerdem werden die 10er im Weihnachtsgeschäft erscheinen und damit völlig überteuerte Preise haben.
Papoy!
Naja...
Bei Platten im Serverbetrieb wegen NCQ ganz brauchbar, bei optische Laufwerken in jeder Hinsicht ein Witz.
Bisher spart nur Intel PATA-Ports komplett ein. Nunja, die haben ja auch schon mit USB, BTX und 775er Sockel nicht so richtig nachgedacht. (FireWire war und ist problemloser und besser, ATX reicht aus, hat auch Intel mittlerweile erkannt und der 775er Sockel ist extrem empfindlich.)
Leider bringt NCQ im Homeuseralltag Nullkommanichts, die SATA-Kabel kann man nicht so schön knicken und verstecken wie die PATA-Kabel und wer durch gerundete Kabel (oder Sata-Kabel) Temperatureinsparungen verzeichnet hat vorher was falsch gemacht. Erwähnte ich schon das die SATA1-Stecker wackelig sind und vielfach undefininierte Probleme schafften?
Du kannst dir gerne Sata (2) kaufen, dann aber bitte eben nur SATA II und erwarte keine Geschwindigkeitsvorteile nur weil das Kabel dünner ist. Die Technik ist nämlich die selbe...
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
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Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Danke.
Dann bin ich mit der Entscheidung Festplatte Sata und Brenner IDE richtig gefahren.
Was die Grafikkarten betrifft, sehe ich es ähnlich wie Tzu Iop. Mit 419 Euro kann man sich nicht beschweren. Ich schätze auch, dass die neuen Flaggschiffe das Doppelte kosten werden.
Und das Problem ist doch im Computergeschäft immer: Wenn ich jetzt noch warte, dann...
Dann passt der Zeitpunkt für die Gka, aber die neuen 4rer-Prozessoren stehen vor der Tür.
Wie macht Ihr das eigentlich mit Eueren alten Kisten? Ich hab meinen 2,6er Intel + 9800 Radeon in Ebay für 400 Euro reingestellt.
Wenn ich aber drandenke, dass mich der ganze Kleinkram (insbesondere Gehäuse) fast das Gleiche kostet, weiß ich nicht, ob das eine gute Idee war.
Hätte ich vielleicht mehr verlangen sollen?
Also wenn das Board keine nativen (Chipsatz) PATA-Ports mehr hat, dann ist es normalerweise ne ganz schlechte Idee ATAPI-Geräte an externe Controllerchips zu hängen.
Mein (schon sehr kompatibler Promise Ultra 100 TX2) erkennt ATAPI-Geräte zwar und liest sogar von denen, aber einen Brenner daran kann ich voll vergessen.
Kann sein das sich da in den letzten Jahren was verändert hat, ich glaube es aber nicht.
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Ich seh grad: Die Dinger werden ja wesentlich billiger angeboten. Was soll denn das? Ein Coolermastergehäuse kostet ja schon 200 Euro.
Ein Kumpel hat seinen 2,6er für 600 Euro losgebracht.
Geändert von jack-itb (29. Oktober 2006 um 23:53 Uhr)
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Ist doch klar, oder?
Es geht mir nicht darum das PATA-Vorteile vor SATA hat, nur der Irrglaube das einem SATA "richtig was bringt" gehört ausgerottet.
Achja, SATA und PATA ist beides IDE. Einmal paralleles IDE und einmal serielles IDE.
SATA hat nur technische Vorteile bei der Burstrate und beim NCQ. NCQ hat schon SCSI seit Ewigkeiten (übrigends mit noch breiteren Kabeln). NCQ bringt auf nem Homrechner ungefähr gar nichts bis 3% (oder so) und die Burstrate ist irrelevant, weil sich das nur auf den Transfer aus dem Plattencache bezieht, was bei 16mb Cache und 150mb/s Burst nur ein paar Millisekunden sind wonach dann eh die Plattenmechanik limitiert.
Optische Laufwerke haben kein NCQ, die Burstrate ist noch viel mehr irrelevant und selbst mit UDMA33 ist jeder DVD-Brenner wunderbar bedient.
Im Endeffekt bleibt als Vorteil nur das dünnere Kabel. Allerdings kann man überschüssige Kabelzentimeter bei den Flachbandkabeln besser verstecken (knicken, zwischen Laufwerke schieben usw.) als bei SATA. Lies richtig, nicht die SATA-Kabel waren (sind) schlecht, sondern einzig und allein die fragilen SATA1-Stecker.
Wer SATA kaufen will, sollte also wissen warum er das haben will. Es bringt zwar keine Nachteile, aber hat eigentlich nur marketingtechnische Vorteile.
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Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Hab ich ja auch nicht behauptet. Aber wenn man die Wahl hat würde ich doch, bei vergleichbaren Vor- und Nachteilen, die Technologie nehmen, die auf dem Board nativ angebunden ist und vermutlich auch bei zukünftigen Boards die einzige Anschlussmöglichkeit sein wird. Bei dir klang es gerade so, als ob es eine Todsünde wäre optische Laufwerke in der SATA Version zu kaufen.
Um Rekursion zu verstehen muss man erstmal Rekursion verstehen
Natürlich ist das keine Todsünde, aber die es gibt eben sehr wenig Auswahl bei optischen Laufwerken (was sicherlich auch nen Grund hat).
Und ich persönlich unterstütze es nicht das PATA jetzt schon verschwinden soll, bzw. Intel das durchdrücken will.
Ich meine, mir bringt das ja keinen Vorteil, ich werde nur bei der Modellauswahl eingeschränkt, gewisse Chipzillas lachen sich aber ins Fäustchen.
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Danke für die Kommentare, dann wir der AMD eben ausgetauscht. 2 GB RAM sollten es aber schon sein, gerade bei einer onboard-GraKa. Bei der HD sehe ich keine Kapazitätsengpässe, selbst bei einem Notebook hängt man schnell mal ein externes Laufwerk dran. Aktuell komme ich mit 30 GB noch gut aus, obwohl alle CDs (via LAN und Virtual CD) auf die Platte gelegt werden mussten, seitdem das CD/DVD-Laufwerk nicht mehr arbeitet. Bei einem funktionierenden Brenner sollte nicht nur diese Auslagerung überflüssig werden, sondern auch weitere selten genutzten Daten ausgelagert werden können.
Momentan tendiere ich vielleicht doch zu einem Notebook. Bei Dell steht für 1400+-10 EUR incl. Versand folgendes Modell (angepasstes Inspiron 6400) zur Auswahl:
Prozessor
Intel® Core™ Duo Processor T2050 (1.60 GHz, 2 MB L2 cache, 533 MHz FSB)
Service
Standard-Servicepaket, 3 Jahre Vor-Ort-Service
Display
15.4" UltraSharp™ W Screen SXGA+ TFT Display resolution: 1680x1050 with TrueLife™
Arbeitsspeicher
2048MB 533MHz DDR2 SDRAM (2x1024)
Festplatte
120GB Festplatte (5,400 U./Min.)
Optisches Laufwerk
8 X DVD+/-RW Laufwerk (intern)
Grafikkarte
Intel® Media Accelerator 950 Graphics Up to 256MB shared graphics memory
Akku
Lithium Ionen Akku mit 80 WHr (9 Cell)
Sicherheits Zubehör [Das Leerzeichen kam vom Kopieren ]
Kensington Slim Microsaver - Sicherheitsschloss
Modem, WLAN, OS (XP + dubiose Upgrademöglichkeit zu Vista für "Bearbeitungsgebühr") und sonstige Software sind noch drin, die zähle ich jetzt nicht auf.
Ich habe mal ein wenig im Netz gesucht. Habe erfreulicherweise keine vernichtenden Berichte gefunden, und leise soll es vor allem auch sein.
Den "Überspannungsschutz Belkin 6-Buchsen-SurgeMaster mit Tel/AV", der sich als Steckerleiste herausstellte, nehme ich wohl noch raus. Spart ca. 25 EUR.
An TrueLife™ (weiß nicht mehr wie teuer, vielleicht 80 EUR?) scheiden sich wohl die Geister, eventuell ließe sich das auch rausnehmen.
Das "Standard-Servicepaket, 3 Jahre Vor-Ort-Service" kostet ordentlich (über 300 EUR gegenüber dem geringsten Service), eventuell reicht ja auch der "Basic"-Service vor Ort für 3 Jahre?
Angeblich bekommt man bei academic center als Student die knapp 74 EUR Versandkosten erstattet, hoffentlich gelten dann auch die anderen Rabatte.
Preise und eventuelle Preisersparnisse sind grob aus dem Kopf, mir ist es zu spät, die Konfiguration noch einmal durchzugehen.
Ist Bluetooth wenn man es braucht über z.B. USB-Adapter zu emulieren? Oder sollte man die 17 EUR sicherheitshalber gleich investieren?
Du willst diese nervende Signatur nicht mehr sehen?
Kein Problem: In den Einstellungen des Kontrollzentrums zum Punkt "Anzeige von Themen" kannst du die Anzeige aller Signaturen abschalten.
Also SATA bringt nur für die aktuelle Riege an optischen Laufwerken nix. Wenn ich aber an Blue-Ray oder HD-DVD denke. Da kommt IDE von der Bandbreite her doch schnell ins Schwitzen.
Am besten an SATA2 gefällt mir das Plug´n´Play-Feature. Endlich macht so ein Wechselrahmen richtig Sinn.
BTW:Nicht bei XP 64.
Achja, aber zu DirectX 10. Crossfire schön und gut, die Karte kann trotzdem kein DirectX10. Wird ja nicht ständig eine neue Version davon released. DirectX 9 müßte nun schon über 4 Jahre alt sein. Eine DX10-Karte wär für zukünftiges Crossfire doch für viel sinnvoller
Geändert von Burlwood (30. Oktober 2006 um 01:35 Uhr)
Uff, zum Datumswechsel (d.h. in knapp 2 Stunden!) entfällt deren bisheriges Rabatt-Programm, ich muss (und werde) mich also ranhalten. Bitte um schnelle Antwort.
Ich habe jetzt im Vergleich zu oben mal ein wenig Zubhör weggelassen und das billigste Display gewählt, da ich selbiges wohl nur selten nutzen werde. Statt des verteuerten15,4'' Displays ist mir auf dem Schreibtisch ein großer externer TFT dann lieber.
<strike>15.4" UltraSharp™ W Screen SXGA+ TFT Display resolution: 1680x1050 with TrueLife™</strike> ersetzt durch:
15.4" W Screen XGA TFT Display resolution: 1280x800 with TrueLife™ (spart 93,67 EUR)
Wenn man dann noch minimalen Service wählt (s.u.), ist das sogar in der Preisklasse meines zuerst angedachten Desktop-Rechners: 957,00 EUR (incl. Versand)
Welchen Service soll ich nehmen?
Bei dem Preis finde ich es fraglich, ob man für 3 Jahre Garantie ein Drittel des Preises draufschlagen sollte. Zumal des Basic-Servicepaket bei Stürzen und Einbrüchen/ Raubüberfällen nichts bringt und das Standard-Servicepaket bei Einbrüchen/ Raubüberfällen nicht bringt.
Bisherige Berechnungsgrundlage ist der 1-jähriger Abhol- und Reparaturservice
Basic-Servicepaket, 2 Jahre Vor-Ort-Service [plus 165,30 € oder 5 €/Monat1]
Basic-Servicepaket, 3 Jahre Vor-Ort-Service [plus 264,48 € oder 8 €/Monat1]
Basic-Servicepaket, 4 Jahre Vor-Ort-Service [plus 319,58 € oder 10 €/Monat1]
Standard-Servicepaket, 3 Jahre Vor-Ort-Service [plus 319,58 € oder 10 €/Monat1]
Premium-Servicepaket, 3 Jahre Vor-Ort-Service [plus 528,96 € oder 17 €/Monat1]
Die Unterschiede der Service-Arten sind bei den folgenden Seiten angedeutet:
http://www1.euro.dell.com/content/le...all&~tab=other
http://www1.euro.dell.com/content/le...up&~series=all
Ich habe einige Forenbeiträge gefunden, denen zufolge man nach einem Jahr (sogar günstiger) noch den Service-Vertrag wechseln kann.
Du willst diese nervende Signatur nicht mehr sehen?
Kein Problem: In den Einstellungen des Kontrollzentrums zum Punkt "Anzeige von Themen" kannst du die Anzeige aller Signaturen abschalten.
ADAC-Mitglieder können übrigens noch 50-100 EUR sparen http://www1.euro.dell.com/content/to...&~section=adac In diesem Fall kostet der Rechner also 907 EUR einschließlich Versand. Lohnt da der teure Service nun?
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