Optimale Felderzahl pro Stadt

[MiKa]

@Husch: Für den ersten Link habe ich keine Rechte, um auf die Seite zuzugreifen O_o

[lo sbaglio]

Jeder Stadt ihre 20!
Wie Judi mach ich das seid Civ 1 so.
Und da wird sich auch nix dran ändern

[Galadriel]

@Husch: Für den ersten Link habe ich keine Rechte, um auf die Seite zuzugreifen O_o

Ging mir eben genauso. Aber jetzt weiss ich wenigstens, dass es kein neues Problem ist.

[Enui]

Zwar versuche ich beim, (besonders anfänglichen) setteln dem fatcross viel platz zu lassen, nur, wenn ich z.b. wichtige ressourcen abgreifen will, kommt es eben manchmal zu platzmangel. 2 Überschneidungen werden halt dann einfach in Kauf genommen

[Epidemaïs]

Also ich finde,dass man erstrangig auf die Ress. schauen sollte, erst dann auf die Übershneidungen.

[Maxiwill]

Ich halte mich fast immer an die "4 Quadrate zwischen zwei Städten". Es gibt folgende Ausnahmen:

Außerdem stimme ich voll und ganz der Aussage zu, dass es ewig dauert bis die Städte 20 Köpfe (alte Civ-Maßeinheit aus dem Hause Angar) haben.

Hmm, mal reingeschoben: das gilt aber nur bei reinen Produktionsstädten, die jedes Feld bewirtschaften.

Ich frag deshalb mal nach, weil ich meist mit KI-gesteuerter Bevölkerungsverteilung spiele, und die haut gerne den einen oder anderen Spezialisten rein. Dann dauert es ja noch länger, bis man die 20 Felder wirklich nutzen kann.

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Edith sagt: Hauptstadt und 2-3 Städte für nationale Wunder (v.a. Wall Street, Oxford-Uni, Eisenbearbeitung/Heldenepos) gönne ich dann meist 19-20 Teile zum Bearbeiten und lasse die kleinen Städtchen nur paar wichtige +%-[Form des Kommerz]-Gebäude bauen, c'est ca.

Susi sagt: Das mit 20 Teilen pro Stadt lässt sich am leichtesten auf Marathon/Riesig realisieren. Da drückt der Entfernungs- und Stadtzahlunterhalt anfangs nicht so arg. Bei Duell/Schnell schließe ich jede Lücke von 5-6 Feldern (v.a. wenn Eigenschaft Finanziell) mit nem kleinen Städtchen (siehe Edith). Das sind dann paar % mehr genutzte Landfläche.

[MasterofDesaster]

Also ich entscheide das immer von Fall zu Fall. Eine "Abstandsregel" in dem Sinne habe ich eigentlich nicht, allerdings sträube ich mich manchmal dagegen in ein kleines Feldchen noch ne Stadt zu klemmen, auch wenn sie da reinpasst und auch relativ gut wachsen würde bis auf 8 oder 10. Irgendwie hab ich was gegen zu grosse Enge. Bin wohl klaustrophobisch veranlagt.

[Maxiwill]

Also ich entscheide das immer von Fall zu Fall. Eine "Abstandsregel" in dem Sinne habe ich eigentlich nicht, allerdings sträube ich mich manchmal dagegen in ein kleines Feldchen noch ne Stadt zu klemmen, auch wenn sie da reinpasst und auch relativ gut wachsen würde bis auf 8 oder 10. Irgendwie hab ich was gegen zu grosse Enge. Bin wohl klaustrophobisch veranlagt.

Entscheidend ist nur, ob diese Stadt auch was produzieren kann. Bei 8-10 sollten mit Repräsentation 3-4 Spezialisten drin sein, das wäre ok.

Oder die Stadt haut auf Standard/normal alle 5-6 Runden eine Einheit raus, gerne gesehen für einfachen Katapult-Spam.

Oder man ist fin und kann fast soviele Hütten wie Einwohner (lohnt ab ca. 3-4) bewirtschaften, der Rest ist aber Gebirge/Wüste, Meeresküste ohne direkten Zugang (ein wirklich schlechte Lage, die man grundsätzlich vermeiden sollte => kein Leuchtturm).

Edith sagt: Lustige Signatur, "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen" ^^

[Shizanu]

Bei den Abstimmungsoptionen fehlt noch eine Option niedriger. Wenn man wenig Land hat und daraus möglichst viel rausholen muss, sollte man teilweise noch enger als 12 Felder pro Stadt siedeln.

Dazu kann ich nur die Lektüre hiervon empfehlen: klick mich

Ich hab mir nicht alles durchgelesen, weißt also nicht ob den Link schon einer gepostet hat.

grüße Shizanu