Fazit Regelwerk

[Dudjän]

wie denn sonst?

an einigen stellen wurde schon von c3c geredet und die spielmechanik von c3c und so.. gehört hier nicht hin auf mehr wollte ich nicht aufmekrsam machen. finde als regel halt gut,

1. nur was durch spielmechanik möglich ist, nätürluich sollten auch allianzen und so und das vorgehen abgesprochen werden. normales MP
2. keine cheats oder exploits
3. nur infos aus den saves
4. laden nur mit modifreien oder nur mit modis wodurch man keine neuen geheimnisse bekommt.

finde auch dieses geheiminskrämerei blöde, aber bündnisse nur zu erlauben wenn sie auch ingame bekannt gemacht werden wird evtl. etwas schwierig

@ polly bin gespannt auf deine meinung, halte meistens viel von deiner meinung und einen toleln ava haste

[Sir Leif]

offtopic ON

Ich merk mal an:

Regeln sind hilfreich, aber nur ein teil eines guten spielrahmens.
Dabei sollten es wenige aber klare regeln sein und euin verstoß konsequent geahndet werden.
Dabei darf nicht das spielklima und dortiges verhalten vergessen werden, will sagen fehlverhalten hat Auswirkung aufs spielklima und muß konsequent gehandet werden.

Hier sind nicht einzelne gefragt (schiri's) sondern das gesamte DG.
Dies muß unbedingt bei einem nächsten dg beachtet werden, sonst wird das dg3 wirklich weiterhin das maß aller dinge was forum dg's betrifft.

offtopicOFF

[Rommel]

ich würde das Erstellen der pre saves in die Zugzeitenregelung mit einbeziehen

[Loki]

3. nur infos aus den saves
4. laden nur mit modifreien oder nur mit modis wodurch man keine neuen geheimnisse bekommt.

5. finde auch dieses geheiminskrämerei blöde, aber bündnisse nur zu erlauben wenn sie auch ingame bekannt gemacht werden wird evtl. etwas schwierig

3. was heisst das? Es ist möglich die präziesen Forschungspunkte, die man noch braucht, in civ3 zu kennen, das Spiel gibt diese Info aber nicht unbedingt präziese her....soll ich nun absichtlich unpräziese forschen?

4. was genau heisst das, bei civ3 haben viele einen grafikmod, von dem kriegt man eigentlich keine neuen informationen, also sollte es keine Probleme geben, ansonsten gibt es wohl wenige mods,....aber in civ4 gibt es doch extrem viele mods, viele geben infos preis, die sonst nicht offensichtlich sind....sollen alle Spieler eine 2. installation installieren, nur für das DG?
Die Modbarkeit ist bei civ4, doch laut hersteller ein Feature, warum sollte man es also nicht nutzen dürfen?
5. Da sehe ich kein Problem, man kann eine schwächere Form des Bündnisses ja auch so haben, über halt Teamabsprachen, aber den Kündigungsschutz, den gibt es erst, wenn das ganze per Spielengine abgeschlossen wurde.

[Dudjän]

3. nunja du arbeitest aber nur mit zahlen und infos die du durch das spiel bekommst, und natürlich den wissen das dies und as so teuer ist, es wird aber kein extra programm benutztr um mehr zu erfahren was nicht alle anderen auch so könnten. is im grund echeaten was ich meine

4. nunja wie bereits erwähnt rede ich von civ4 und da gibt es mods mit denen man mehr erfahren könnte


5. die ergänzung finde ich gut, allerdings halte ich den kündigungsschutz für blöde, also ist das falsche beispiel

[Loki]

5. die ergänzung finde ich gut, allerdings halte ich den kündigungsschutz für blöde, also ist das falsche beispiel

Wenn wir keinen Kündigungsschutz/Vertragssicherheit haben wollen, dann sind die Regeln rel. einfach.

[HUSch]

Mit den DG-Zusatzregeln über die Gültigkeit der Verträge ändert sich das Spiel, Diplo ist ein wichtiger Teil. Sonst spielen wir ein SP gegen Menschen und überlegen immer, wie wir uns gegenseitig vertrauen.
Dschungel oder Regelwerk mit Schiri, das sind die beiden Wege.
Ich meine, auch mit Regelwerk ist Vertrauen notwendig, aber es sind nicht alle ingame-erlaubten Handlungen zu erwarten. Ich für mich, fände den Dschungel nicht so interessant als Spiel (außer zum Lernen), aber in den ISDGs findet so etwas ja statt, mit viel Vertrauensvorschuß, nach dem Motto: "Man trifft sich wieder". GWT trifft BAT.

[Jesper Portus]

Ohne hier zu lesen: Hauptproblem sind bindende Verträge. Die Verträge machen die Probleme. Ist im Gayaforum teils undifferenziert rübergekommen, El-P. Aber Regeln gegen Mißbrauch, Zeitverschwendung etc. sind schon gut. Nur das mit den Verträgen ist murks.

[Sir Leif]

Das mit den bindenden Verträgen (vertragszwängen) war eine idee die mal erwähnt und für dieses dg dann umgesetz wurde - wie man sieht war es wohl nicht sinnvoll.

Da heist es von den inters lernen, da gab es nie sowas und wird es auch nicht geben .
Hier gilt vertrauen wird erworben aber Sicherheit gibt es nie und das ist ein teil der Vielfalt - die herrausfordern - in dg's.

[Held in Blau]

Die bindenden Verträge sind ein Erbe aus dem DG3. Im DG3 hatten wir dann das Ergebnis, dass die Verträge nicht nur bindend waren, sondern praktisch ewig und die Diplomatie nach der Bildung von Allianzen ziemlich eingeschränkt war.
Darum dann hier die Kündigungsfristen. Meine ursprüngliche Idee war aber nur 1 Runde Kündigungsfrist. Das heißt nur, dass man ehrlich ist und vorher sagt, wenn man sich nicht mehr an den Vertrag halten will. Die 10 Runden sind eine typische Kompromisslösung. Da ich ja jetzt nicht so verfolgt habe, welche Probleme hier aufgetaucht sind, weiß ich natürlich auch nicht, ob 1 Runde Kündigungsfrist, diese Probleme beseitigt hätte.

[Dudjän]

ich halte kündigungsfristen für blöde, wenn jamend die untereinander verhandelnw ill ist das ne nette sache, aber verträge sollten sofort kündbar sein, ich mein wenn ich als nation einer anderen den krieg erklären will, dan warte ich ja nicht noch 10 jahre damit nur weil ein vertrag das so vorgesehen hat, nichtmal 1 jahr würde ich warten... das gibt einem zwar sicherheit sorgt aber auch für probleme, da lebe ich lieber unsicher und arbeite auf vertrauensbasis, das kann und muss man sich dan anders verdienen

[Nosneb]

Das DG 4 wurde und wird zu einem Gutteil von der Diplo entschieden, und nicht von dem Können der Spieler, dass ist imho der falsche Weg.

Wenn wir CIV in einem DG spielen, sollten wir uns auch bei der Diplo daran orientieren, d.h. Verträge sind jederzeit kündbar, man muss sich ja auch im Spiel immer überlegen, wem man vertraut.

Und man muss den Schiris mehr Macht einräumen, diese ewigen Diskussionen um jeden Entscheid gingen mir gewaltig auf den Sack, wenn Schiris entscheiden ist gut und Punkt.

[Ζοκακλες]

Regel 9.1 finde ich auch schädlich. Zu Anfang des Spiels habe ich schon dagegen gestimmt - allerdings mehr als Geschmackfrage. Im Spiel hat sich dann gezeigt, wie schnell man in einen "inkonsistenen" Zustand reinsteuern kann, was diese Regel eigentlich für alle Zeiten disqualifiziert. (Für meine Begriffe ist Regel 9.1 in dieser absoluten Form schädlich und sollte in dieser Form auf keinen Fall für spätere DGs wiederverwendet werden.)

Die Modifikationen: Möglicher Weise war Zeus ein Fehler. Den Enkidu auf 15 hat letztlich niemandem weh getan, also für mich kein Beinbruch.

PS: Regel 1.1. ist überflüssig.

[goethe]

PS: Regel 1.1. ist überflüssig.

Das macht die Forumssoftware von sich aus