a) Das alles klingt etwas kompliziert; also, du kannst so nun statt
~60 h /Woche (30*25)/13 ~~57
~40 /Woche lernen (22,5*25)/13 ~~ 43
Die Praktika bringen ECTs für ca. 1 Semester, sonst wären z.B. 6 Vorlesungen -3 = 3 übrig nach 7 Semestern.
[Ist bestimmt alles falsch jetzt ]
b) Immerhin kannst du im Positiven sagen: Du hast deinen Weg gemacht und dich im Studium umentschieden, weil Physik das war, was am Besten zu deinen Fähigkeiten/Neigungen passte; Praktika hast du dann ja gemacht binnen des Studiums; ein Master ist eine feine Sache, wenn man weiß, wozu man das macht (oder es gewürdigt wird, und gebraucht werden sie bestimmt noch, diese Qualis bzw. auch die Durchhalte- und Prüfungsfähigkeit, die du damit beweist); damit zeigst du konstante Arbeit; bzgl. Arbeitgeber-Erwartungen "Stellenbeschreibungen" habe ich wirklich witziges gehört: es kommt gar nicht darauf an, etwas zu erfüllen, was fast keiner erfüllen kann (oder total aus den Sternen gefischt ist).
Anders gesagt: oftmals soll es so gewesen sein: beworben - Mut gezeigt - genommen worden, und das Anforderungsprofil sagte dann nicht mehr als "wenn du dich jetzt noch bewirbst, weißt du, dass hier auch Käse steht".
Also, das habe ich geglaubt; mag sein, daß das nicht immer so ist. Aber man ist immer wieder erstaunt, wie einfach die Dinge dann oft laufen. (Wer mich an dieser Stelle korrigieren oder belehren kann, -feel free to do so, please-.)
c) Ja, um das Verstehen unter anderem ging es bei der -leider späten- Kritik am hyper-hyper-System. Ich schätze mal, auch du jobbst nebenher, was viele tun während des Studiums. Was-auch-immer man tut in diesen Jahren bis zum Job, IST Lebenserfahrung.
Anders gesagt, jedes Lebensjahr bringt Erfahrungen mit sich. Auch hier würde ich empfehlen, es etwas entspannt zu sehen. Euer Prof ist ja gut, und da denke ich an die Älteren, was sie früher so sagten: "Hauptsache, gesund..." , "Hauptsache, satt..." ... NACH dem Studium wird wichtig sein, denke ich, daß man dann noch leistungsfähig ist. Und ja, mit dem Lernen ist das so `ne Sache. Mir war auch am liebsten, alles zu verstehen, was mir da vor die Nase gesetzt wurde /was ich brauchte. Die Grundzüge zu verstehen, ist wichtig. Wenn es geht, auch noch, Arbeitsschritte zu kennen. Im Bereich Recht kann das z.B. sein, "wissen, wo was steht", eine Art Systematik und Verknüpfungen kennen. In der Physik gibt es auch so Dinge, an die man sich halten kann. Blöd ist, wenn alles an einem vorbeisaust oder zu Vieles nur durchrauscht, ja. Ich habe schon mal in der Jugend einmal resignierend feststellen müssen, daß man nicht alles wissen kann, was man wissen möchte (das waren nicht Schulstoffe).
Das mit dem Lernen in den Ferien habe ich nicht ganz verstanden, gebe ich zu. Meinst du, erholen muß man sich ja auch noch? Und Arbeiten ist oft wichtig, ja.
Und achja, vergessen: die persönlichen Ressourcen sind ja auch noch wichtig. Es gibt Menschen, die so viel lernen und arbeiten, daß für Anderes zu wenig Zeit oder Kraft bleibt: Freunde, Beziehung, Familie .. Manchmal schwer, alles unter einen Hut zu bringen.
Ja, dieser Faden ist doch dazu da, durch die Nacht zu schwärmen wie Glühwürmchen.
Sollte irgendetwas von dem, was ich schrieb, grober oder feiner Unfug sein, bitte einfach mit dem Schwamm drüber geh`n oder mir schreiben.
Achtung Spoiler:
Achja, was mir noch einfällt: welche Zeiten ich so erlebt habe, "Generation Golf", "~ Praktikum". Assessment-Center waren mal in und ich ließ mir sagen, am besten sei, man überlege sich fix, wieviel überhaupt in der gegebenen Zeit zu schaffen ist/ ob alles erwartet wird; oder es eher darum geht, Aufgabenstellungen zu erfassen und richtige Ansätze zu geben; oder darum, auch unter eine zu schreiben "Zeitrahmen betrüge hier ca. XY Stunde(n); oder ob es möglich ist, eine Aufgabe wenigstens komplett durchzuarbeiten und den Rest beim Möglichen stehen zu lassen. Aber - ohne Gewähr. Bei Prüfungen soll es ja sogar Fälle gegeben haben, daß zu einem zu bearbeitenden Thema vorher nur gesagt wurde: "schaut euch das zu Hause mal an" und keiner damit rechnete, dass es dran käme.
Zitat von Kaiserin Uschi
Ich würde auch viel länger leben, wenn ich jeden Tag ne halbe Stunde joggen würde. Allerdings verbringe ich die gewonnene Lebenszeit dann aber mit joggen. :sz:
Achtung Spoiler:
I`m still here .. and I tested very positively in a... in another sense ...so ... this morning, yeah ... I tested positively toward negative, right? So .. now, I tested, er, perfectly this morning https://www.youtube.com/watch?v=tNiqWjDAm8M -
Gestern früh ~ 3 Uhr eine Reihe Satelliten vorüberziehen gesehen - und siehe da: das sind wieder neue Starlink/SpaceX gewesen.
Wenn da nicht mal einer von runterkommt
Zitat von Kaiserin Uschi
Ich würde auch viel länger leben, wenn ich jeden Tag ne halbe Stunde joggen würde. Allerdings verbringe ich die gewonnene Lebenszeit dann aber mit joggen. :sz:
Achtung Spoiler:
I`m still here .. and I tested very positively in a... in another sense ...so ... this morning, yeah ... I tested positively toward negative, right? So .. now, I tested, er, perfectly this morning https://www.youtube.com/watch?v=tNiqWjDAm8M -
Ich kann dich da beruhigen, es gibt tausende andere Satelliten, die dir anstelle von denen von Starlink auf den Kopf fallen können
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Zitat von Fonte Randa
Manchmal kann ich Fimi verstehen...
Zitat von Kaiserin Uschi
Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)
a) Das alles klingt etwas kompliziert; also, du kannst so nun statt
~60 h /Woche (30*25)/13 ~~57
~40 /Woche lernen (22,5*25)/13 ~~ 43
Die Praktika bringen ECTs für ca. 1 Semester, sonst wären z.B. 6 Vorlesungen -3 = 3 übrig nach 7 Semestern.
[Ist bestimmt alles falsch jetzt ]
b) Immerhin kannst du im Positiven sagen: Du hast deinen Weg gemacht und dich im Studium umentschieden, weil Physik das war, was am Besten zu deinen Fähigkeiten/Neigungen passte; Praktika hast du dann ja gemacht binnen des Studiums; ein Master ist eine feine Sache, wenn man weiß, wozu man das macht (oder es gewürdigt wird, und gebraucht werden sie bestimmt noch, diese Qualis bzw. auch die Durchhalte- und Prüfungsfähigkeit, die du damit beweist); damit zeigst du konstante Arbeit; bzgl. Arbeitgeber-Erwartungen "Stellenbeschreibungen" habe ich wirklich witziges gehört: es kommt gar nicht darauf an, etwas zu erfüllen, was fast keiner erfüllen kann (oder total aus den Sternen gefischt ist).
Anders gesagt: oftmals soll es so gewesen sein: beworben - Mut gezeigt - genommen worden, und das Anforderungsprofil sagte dann nicht mehr als "wenn du dich jetzt noch bewirbst, weißt du, dass hier auch Käse steht".
Also, das habe ich geglaubt; mag sein, daß das nicht immer so ist. Aber man ist immer wieder erstaunt, wie einfach die Dinge dann oft laufen. (Wer mich an dieser Stelle korrigieren oder belehren kann, -feel free to do so, please-.)
c) Ja, um das Verstehen unter anderem ging es bei der -leider späten- Kritik am hyper-hyper-System. Ich schätze mal, auch du jobbst nebenher, was viele tun während des Studiums. Was-auch-immer man tut in diesen Jahren bis zum Job, IST Lebenserfahrung.
Anders gesagt, jedes Lebensjahr bringt Erfahrungen mit sich. Auch hier würde ich empfehlen, es etwas entspannt zu sehen. Euer Prof ist ja gut, und da denke ich an die Älteren, was sie früher so sagten: "Hauptsache, gesund..." , "Hauptsache, satt..." ... NACH dem Studium wird wichtig sein, denke ich, daß man dann noch leistungsfähig ist. Und ja, mit dem Lernen ist das so `ne Sache. Mir war auch am liebsten, alles zu verstehen, was mir da vor die Nase gesetzt wurde /was ich brauchte. Die Grundzüge zu verstehen, ist wichtig. Wenn es geht, auch noch, Arbeitsschritte zu kennen. Im Bereich Recht kann das z.B. sein, "wissen, wo was steht", eine Art Systematik und Verknüpfungen kennen. In der Physik gibt es auch so Dinge, an die man sich halten kann. Blöd ist, wenn alles an einem vorbeisaust oder zu Vieles nur durchrauscht, ja. Ich habe schon mal in der Jugend einmal resignierend feststellen müssen, daß man nicht alles wissen kann, was man wissen möchte (das waren nicht Schulstoffe).
Das mit dem Lernen in den Ferien habe ich nicht ganz verstanden, gebe ich zu. Meinst du, erholen muß man sich ja auch noch? Und Arbeiten ist oft wichtig, ja.
Und achja, vergessen: die persönlichen Ressourcen sind ja auch noch wichtig. Es gibt Menschen, die so viel lernen und arbeiten, daß für Anderes zu wenig Zeit oder Kraft bleibt: Freunde, Beziehung, Familie .. Manchmal schwer, alles unter einen Hut zu bringen.
Ja, dieser Faden ist doch dazu da, durch die Nacht zu schwärmen wie Glühwürmchen.
Sollte irgendetwas von dem, was ich schrieb, grober oder feiner Unfug sein, bitte einfach mit dem Schwamm drüber geh`n oder mir schreiben.
Achtung Spoiler:
Achja, was mir noch einfällt: welche Zeiten ich so erlebt habe, "Generation Golf", "~ Praktikum". Assessment-Center waren mal in und ich ließ mir sagen, am besten sei, man überlege sich fix, wieviel überhaupt in der gegebenen Zeit zu schaffen ist/ ob alles erwartet wird; oder es eher darum geht, Aufgabenstellungen zu erfassen und richtige Ansätze zu geben; oder darum, auch unter eine zu schreiben "Zeitrahmen betrüge hier ca. XY Stunde(n); oder ob es möglich ist, eine Aufgabe wenigstens komplett durchzuarbeiten und den Rest beim Möglichen stehen zu lassen. Aber - ohne Gewähr. Bei Prüfungen soll es ja sogar Fälle gegeben haben, daß zu einem zu bearbeitenden Thema vorher nur gesagt wurde: "schaut euch das zu Hause mal an" und keiner damit rechnete, dass es dran käme.
Ich geh jetzt nicht mehr auf alles ein, aber Arbeiten is nicht. Offiziell ist das Studium eine Vollzeitbeschäftigung, während dem Semester darf man nur bedingt arbeiten, ich will jetzt keine falsche Zahl nennen, vermutlich Richtung 400€ Job.
Was ich meinte mit den Ferien ist, dass nach der Vorlesungzeit zeitnah die Klausur dazu kommt, dann 2-3 Monate frei, und dann die nächste Vorlesungszeit. Da ich in den 2-3 Monaten nur schwer vorauslernen kann, wie denn auch ohne Skript, Zettel, Tutorien oder überhaupt einem Modul, welches ich noch wählen muss, wird die effektive Zeit auf die Hälfte reduziert, man kommt bei offiziell ~60h pro Woche an. Gibt sicher Leute, die das machen, aber in meinem Freundeskreis, wer hätts gedacht, sind kaum so welche. Vor allem nicht wenn das Fach Theoretische Physik 4 heißt.
Ah, und es ist in Physik/Chemie/etc. allgemein die Ansicht, dass der Bachelor nicht viel wert ist. Die Pflichtvorlesungen in meinem Fall sind auch in vieler Hinsicht "Abitur plus", richtig Forschen kannst du damit nicht, der Bachelor ist hauptsächlich ein Meilenstein auf dem Weg zu mehr.
Und Bzgl Promotion, würde ich das stark von Fach, Prof, und potenziellem Thema abhängig machen. in z.B. Informatik würde ich auf keinen Fall promovieren, das soll Zeitverschwendung sein, insbesondere wenn du das Einstiegsgehalt mit dem potenziellen Gehalt vergleichst, das du in den Jahren zwischen Bachelor/Master/Dr erarbeitet hättest.
Ohne eigene Erfahrung, wie schon erwähnt bin ich grade im 6. Fachsemester, ist es unterm Strich nicht "will ich promovieren" sondern "ist es die Zeit wert und glaube ich, mit dem Aufwand/Stress klarzukommen". Wenn dich das Thema hinreichend interessiert, vielleicht ging deine MA schon in die Richtung, dann ist das sicher einfacher. Ich selbst würde, wenn nicht quasi notwendig, und tatsächlich interessant, auch keinen Master machen. Aber Die Mastervorlesungen hier sind teilweise echt der Hammer, dieses Semester Low Temperature Physics gemacht, das war sehr interessant ( und großteils Selbstläufer, der Obertutor war in Anbetracht der Pandemie sehr nett)
Zitat von Frozen
Nach Falkes Ele Kata Stack im PB 57 hatte meine MG über 50 EP und war noch fit
Ich kann dich da beruhigen, es gibt tausende andere Satelliten, die dir anstelle von denen von Starlink auf den Kopf fallen können
Wie schön , ich danke dir!
Zitat von Cr4ck
Ich geh jetzt nicht mehr auf alles ein, aber Arbeiten is nicht. Offiziell ist das Studium eine Vollzeitbeschäftigung, während dem Semester darf man nur bedingt arbeiten, ich will jetzt keine falsche Zahl nennen, vermutlich Richtung 400€ Job.
Was ich meinte mit den Ferien ist, dass nach der Vorlesungzeit zeitnah die Klausur dazu kommt, dann 2-3 Monate frei, und dann die nächste Vorlesungszeit. Da ich in den 2-3 Monaten nur schwer vorauslernen kann, wie denn auch ohne Skript, Zettel, Tutorien oder überhaupt einem Modul, welches ich noch wählen muss, wird die effektive Zeit auf die Hälfte reduziert, man kommt bei offiziell ~60h pro Woche an. Gibt sicher Leute, die das machen, aber in meinem Freundeskreis, wer hätts gedacht, sind kaum so welche. Vor allem nicht wenn das Fach Theoretische Physik 4 heißt.
Ah, und es ist in Physik/Chemie/etc. allgemein die Ansicht, dass der Bachelor nicht viel wert ist. Die Pflichtvorlesungen in meinem Fall sind auch in vieler Hinsicht "Abitur plus", richtig Forschen kannst du damit nicht, der Bachelor ist hauptsächlich ein Meilenstein auf dem Weg zu mehr.
Und Bzgl Promotion, würde ich das stark von Fach, Prof, und potenziellem Thema abhängig machen. in z.B. Informatik würde ich auf keinen Fall promovieren, das soll Zeitverschwendung sein, insbesondere wenn du das Einstiegsgehalt mit dem potenziellen Gehalt vergleichst, das du in den Jahren zwischen Bachelor/Master/Dr erarbeitet hättest.
Ohne eigene Erfahrung, wie schon erwähnt bin ich grade im 6. Fachsemester, ist es unterm Strich nicht "will ich promovieren" sondern "ist es die Zeit wert und glaube ich, mit dem Aufwand/Stress klarzukommen". Wenn dich das Thema hinreichend interessiert, vielleicht ging deine MA schon in die Richtung, dann ist das sicher einfacher. Ich selbst würde, wenn nicht quasi notwendig, und tatsächlich interessant, auch keinen Master machen. Aber Die Mastervorlesungen hier sind teilweise echt der Hammer, dieses Semester Low Temperature Physics gemacht, das war sehr interessant ( und großteils Selbstläufer, der Obertutor war in Anbetracht der Pandemie sehr nett)
Okay. Das ist verständlich. Gut, dann stimmte meine Rechnung/Abschätzung grob. Ja, es gibt vieles an beruflicher Bildung, wo man zunächst einmal lediglich ein bißchen weiß. Wer in die Praxis geht, versucht, dann da drin zu punkten mit Angelerntem z.B. oder Zusatzquali.
Sicher, das Weitere kann ich auch gut nachvollziehen. Danke dir für die Antwort! Und viel Glück und Gelingen für Alles, egal, wie du dann weitermachst. Vielleicht ergäben sich ja noch interessante Berufsfelder, wenn du z.B. in welche Einblick bekommst.
Zumindest jetzt hast du ja schon Glück mit Prof/Obertutor.
(ich richtete mich danach: "[...]lang, aber ich rede da recht gern drüber, [...]")
Zitat von Kaiserin Uschi
Ich würde auch viel länger leben, wenn ich jeden Tag ne halbe Stunde joggen würde. Allerdings verbringe ich die gewonnene Lebenszeit dann aber mit joggen. :sz:
Achtung Spoiler:
I`m still here .. and I tested very positively in a... in another sense ...so ... this morning, yeah ... I tested positively toward negative, right? So .. now, I tested, er, perfectly this morning https://www.youtube.com/watch?v=tNiqWjDAm8M -
(ich richtete mich danach: "[...]lang, aber ich rede da recht gern drüber, [...]")
Das meinte ich auch so, aber verstehe nicht, was du hier sagen willst. Hab ich was wichtiges unbeantwortet gelassen? Ansonsten seh ich das inzwischen gelassener als noch vor 2-4 Semestern, weil ich jetzt nen recht groben Plan habe, wie ich zum Bachelor komme. Danach ist dann alles offen.
Zitat von Frozen
Nach Falkes Ele Kata Stack im PB 57 hatte meine MG über 50 EP und war noch fit
Achso, damit meinte ich nichts Besonderes. Weil du eingangs schriebst: "Ich geh jetzt nicht mehr auf alles ein" , dachte ich, meine Antwort war ja sehr lang und es ist also für mich okay, wenn du nicht alles im Einzelnen neu aufgreifst. Manchmal schreibe ich sehr viel und damit wollte ich das quasi erklären.
Also, freut mich, daß du derzeit recht gut den Plan hast, was das Studium betrifft
Zitat von Kaiserin Uschi
Ich würde auch viel länger leben, wenn ich jeden Tag ne halbe Stunde joggen würde. Allerdings verbringe ich die gewonnene Lebenszeit dann aber mit joggen. :sz:
Achtung Spoiler:
I`m still here .. and I tested very positively in a... in another sense ...so ... this morning, yeah ... I tested positively toward negative, right? So .. now, I tested, er, perfectly this morning https://www.youtube.com/watch?v=tNiqWjDAm8M -
Ne dann ist ja alles ok; mein einer Kommentar war ja auch recht lang, das ist gar kein Problem. Ich war allerdings schon reichlich müde und konnte inhaltlich nicht mehr alles fassen bzw. eine Antwort formulieren.
Zitat von Frozen
Nach Falkes Ele Kata Stack im PB 57 hatte meine MG über 50 EP und war noch fit
Ne dann ist ja alles ok; mein einer Kommentar war ja auch recht lang, das ist gar kein Problem. Ich war allerdings schon reichlich müde und konnte inhaltlich nicht mehr alles fassen bzw. eine Antwort formulieren.
Gut! Ja, Schlaf muß auch mal sein.
Zitat von Cr4ck
Der Faden war fast auf Seite 2, was los hier? Ist doch schon fast 2.
der Faden hatte einen reset?
Zitat von Kaiserin Uschi
Ich würde auch viel länger leben, wenn ich jeden Tag ne halbe Stunde joggen würde. Allerdings verbringe ich die gewonnene Lebenszeit dann aber mit joggen. :sz:
Achtung Spoiler:
I`m still here .. and I tested very positively in a... in another sense ...so ... this morning, yeah ... I tested positively toward negative, right? So .. now, I tested, er, perfectly this morning https://www.youtube.com/watch?v=tNiqWjDAm8M -
ja ich hatte nicht verstanden, was das bedeutet: der Faden war fast auf Seite 2 <-> ist doch schon fast 2
Zitat von Kaiserin Uschi
Ich würde auch viel länger leben, wenn ich jeden Tag ne halbe Stunde joggen würde. Allerdings verbringe ich die gewonnene Lebenszeit dann aber mit joggen. :sz:
Achtung Spoiler:
I`m still here .. and I tested very positively in a... in another sense ...so ... this morning, yeah ... I tested positively toward negative, right? So .. now, I tested, er, perfectly this morning https://www.youtube.com/watch?v=tNiqWjDAm8M -