Was macht ihr uch für Sorgen. Lang leben Automatisierte Bautrupps! Das ist in "Prinz" Spielen vollkommen ausreichend *G*
Was macht ihr uch für Sorgen. Lang leben Automatisierte Bautrupps! Das ist in "Prinz" Spielen vollkommen ausreichend *G*
Die Frage bleibt, ob die gleiche Anzahl an Hämmern nicht in andere Projekte sinnvoller investiert wäre. Aber ich denke, wir haben beide unsere Standpunkte deutlich gemacht. Solange jeder mit seiner Spielweise zufrieden ist, soll es mir recht sein. Mich wundert nur, dass du der erste bist (nicht nur in diesem Forum), der eine Spezialisierung prinzipiell als schlecht empfindet.Zitat von WelcuM
Sehe ich genauso.Zitat von Antman
aber für das restliche Reich (ausser die Spezialisierten Städte) verfolge ich ein ähnliches Prinzip wie du WelcuM
Zitat von schlagsi
....sehe ich genauso...
boni
...das Leben ist ein Spiel, dass du nicht gewinnen kannst....aber darum geht es auch gar nicht.....es ist nur wichtig wie du spielst...
@ Regis Hastur:
Ausreichend vielleicht, allerdings auch nur das.
Ich gehe immer nach dem Tipp aus Fanatics vor.
Wenn es geht, dann mache ich es so:
Ich entscheide, wird es eine Produktions- oder eine Spezialstadt.
In ersterer wird die Nahrung gezählt, die ich zur Bearbeitung der sinnvollen Felder benötige, und genauso viel Nahrung wird durch Modernisierung erzielt.
In letzteren wird ganz nach den Zielen optimiert. GP-Stadt bekommt fast nur Nahrungsmoderisierungen; Forschung und Geldstädte werden mit Hütten versehen.
Ich muß aber zugeben, daß es oft anders aussieht, als geplant. Da wird die ProdStadt zur ReliGründerin und damit ändert sich die Zielrichtung zu Geldstadt, oder ähnliches.
.
Ich aktiviere mal diesen alten Thread, weil ich mit dem Sytem von WelcuM immer sehr gut gefahren bin, was die Modernisierungen angeht. Ich bin auch kein Verfechter der Stadtspezialisierungen.
Nun gibt es mit BtS aber eine Reihe an Neuerungen, was Modernisierungen anbelangt (z.B. Aufforstungsgebiete, Abbau von Ressourcen durch Festungen), auch sind die Erträge der einzelnen Modernisierungen, wenn mich nicht alles täuscht, zum Teil angepasst worden.
Bin mir selber noch unschlüssig: Zum Beispiel:Soll ich alles abholzen, weil ich es hinterher ja eh wieder aufforsten kann und dann erst recht spät Sägewerke bauen?
Mich würde interessieren, wie ihr die Neuerungen aus BtS in die Strategie von WelcuM am sinnvollsten integrieren würdet?
Also wenn ich mal ne Windmühle auf nen Hügel baue da muss es mit der Nahrung schon sehr schlecht aussehen, dort gehört eigentlich eine Mine drauf. Es sei denn man arbeitet extrem mit Spezialisten und man braucht die Nahrung.
Sägewerke baue ich eigentlich auch nie, weil die Wälder spätestens ab Mathe geholzt werden(Ausnahme vll Tundra). Wenn man wenig Produktion hat kann man die später auch gut und gerne mit einer Schmiede ausgleichen.
Wassermühlen an flüssen muss auch nicht immer sein(zumindest wenn man noch paar Hügel mit MIne hat) dann lieber paar Hütten drauf.
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Und Farmen auf Schwemmland sollten nur kommen, wenn man auch wirklich SE spielt oder es sich um eine Stadt mit viel Produktionspotenzial handelt, die fünf(?) nahrung bringen einer CE-Forschungsstadt nix und wiedernix
Ich verbessere eher wie folgt:
Grasland: Hütte, Farm
Grasland/Fluss: Hütte (außer Wachstum ist dort nötig)
Schwemmland: Farm, ggf. Hütte bei finanziellen Führern
Ebene: Werkstatt
Ebene/Fluss: Werkstatt, Wassermühle, Hütte
Wald: ggf. abholzen oder später Sägewerke.
Wald/Grasland: abholzen und siehe Grasland
Wald/Ebene: Sägewerk
Hügel/Ebene: Minen
Hügel/Grasland: Minen, Windmühlen, ggf. Hütten.
Hügel/Ebene/Wald: abholzen und Mine (wenn Wald benötigt, dann Sägewerk)
Hügel/Grasland/Wald: je nach Situation Minen, Windmühlen, Sägewerke oder ggf. Hütten.
Außerdem habe ich meist nur 4-6 Bautrupps in der Anfangsphase. Wenn man nicht übermäßig siedelt, kann man mig diesen genügend Felder verbessern und auch eine Infrastruktur aufbauen.
Wälder habe ich auch nicht immer abgeholzt. Man beahcte den Gesundheitsbonus. Seit BtS lasse ich sie auch gezielt stehen. Grade in Tundragegenden kann per Forstwirtschaft und den Nationalpark eine ziemlich gute Stadt aus dem Boden stampfen, vorausgesetzt man hat auch ein paar Nahrungsfelder.
Geändert von Worf der Große (02. August 2007 um 01:11 Uhr)
Sig sauer
seh ich ganau so
Werkstätten sind sehr sinnvoll. Besonders mit Staatseigentum bekommen sie den Nahrungsmalus nicht. Eine Stadt, die nur Grasland im Umfeld hat und auf nem Ebenenhügel steht (eigentlich eine unproduktive Stadt, eher für Finanzen geeignet) kann so einen Grundwert an Produktion von 2+20*3=62 erhalten , also ohne Boni von Fabriken, Schmieden, Kraftwerken, Trockendock, Staatsformbedingte Boni, etc.
Sehe ich ähnlich, auf einem Waldgebiet vor der Stadt kann man als Angreifer sich hervorragend verschanzen damit man es als Verteidiger schwerer hat die Einheiten wegzubekommen und der Angreifer in Ruhe die Stadt bombardieren kann
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Ja mit den Waldgebieten halte ich es ähnlich. Vor der Stadt weg, um dem Gegner nicht die Möglichkeit zu geben, sich darin zu verschanzen. Meist lasse ich ein zwei weiter entfernte stehen, weil sonst grad am Anfang meine Städte nicht wachsen können, oder die Stadt im grünen Dunst verschwindet.
Nur wie machen Aufforstungsgebiete Sinn? Wenn ich soweit geforscht habe, dass ich diese Modernisierung bauen kann, dann sind normalerweise alle Geländefelder im FatCross bereits mit Modernisierungen ausgestattet (zumindest bei den älteren Städten). Wenn ich Wald gebrauchen kann, dann müsste ich ja alte Modernisierungen opfern. Grad bei Städten, die viel Geld produzieren, würde ich mich aber schwer tun, die Gemeinden einzureißen. Ist dann eben die Qual der Wahl, was ich opfern muss.