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Thema: Geländefeldmodernisierungen

  1. #16
    Sozialist Avatar von Regis Hastur
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    Was macht ihr uch für Sorgen. Lang leben Automatisierte Bautrupps! Das ist in "Prinz" Spielen vollkommen ausreichend *G*

  2. #17
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    Zitat Zitat von WelcuM
    Natürlich ist es sinnvoll, viele Gebäude zu errichten, in meinen Augen keinerlei verschwendung.
    Die Frage bleibt, ob die gleiche Anzahl an Hämmern nicht in andere Projekte sinnvoller investiert wäre. Aber ich denke, wir haben beide unsere Standpunkte deutlich gemacht. Solange jeder mit seiner Spielweise zufrieden ist, soll es mir recht sein. Mich wundert nur, dass du der erste bist (nicht nur in diesem Forum), der eine Spezialisierung prinzipiell als schlecht empfindet.

  3. #18
    Civ5 ist ein Rückschritt Avatar von schlagsi
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    thumpsup

    Zitat Zitat von Antman
    Wenn ich die Uni von Oxford baue möchte ich den möglichst großen Nutzen daraus ziehen, also rein in eine Stadt mit Schwemmländern oder wiesen am Fluß, wo (fast) nur Hütten gebaut werden. die Uni bringt ja +100% und da macht es schon was aus ob 70 oder 200 an Ausgangsleistung verdoppelt wird.

    Änlich die anderen, eine klassische Produktionsstadt hat am besten 2-3 Schwemmländer/Nahrungsressourcen und 6-8 Hügel die alle vermint werden.

    Weiters baue ich nie Werkstätten und Wassermühlen, da an einen Fluß eine Farm oder Hütte gehört , Windmühlen dann, wenn ich sonst nicht auf eine maximale Größe komme.

    Solche spezialisierten Städte werden einfach nicht an den Feind verloren, wenn so was passiert ist sowieso mehr faul .
    Sehe ich genauso.

    aber für das restliche Reich (ausser die Spezialisierten Städte) verfolge ich ein ähnliches Prinzip wie du WelcuM
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    Zitat Zitat von Maxiwill Beitrag anzeigen
    statt "Held mit Handicap" ein "Held hat Handicap", bzw. falls Blau sich mal in ein SG wagt: "Held als Handicap"
    Volkswirtschaft ist der Zeitpunkt, an dem die Leute anfangen, darüber nachzudenken, warum sie so wenig Geld haben.
    Kurt Tucholsky deutscher Schriftsteller (1890 - 1935)

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  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von bonifanz
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    Zitat Zitat von schlagsi
    Sehe ich genauso.

    aber für das restliche Reich (ausser die Spezialisierten Städte) verfolge ich ein ähnliches Prinzip wie du WelcuM

    ....sehe ich genauso...


    boni
    ...das Leben ist ein Spiel, dass du nicht gewinnen kannst....aber darum geht es auch gar nicht.....es ist nur wichtig wie du spielst...

  5. #20
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    @ Regis Hastur:

    Ausreichend vielleicht, allerdings auch nur das.

  6. #21
    Geheimniskrämer Avatar von HUSch
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    Ich gehe immer nach dem Tipp aus Fanatics vor.
    Wenn es geht, dann mache ich es so:
    Ich entscheide, wird es eine Produktions- oder eine Spezialstadt.
    In ersterer wird die Nahrung gezählt, die ich zur Bearbeitung der sinnvollen Felder benötige, und genauso viel Nahrung wird durch Modernisierung erzielt.
    In letzteren wird ganz nach den Zielen optimiert. GP-Stadt bekommt fast nur Nahrungsmoderisierungen; Forschung und Geldstädte werden mit Hütten versehen.
    Ich muß aber zugeben, daß es oft anders aussieht, als geplant. Da wird die ProdStadt zur ReliGründerin und damit ändert sich die Zielrichtung zu Geldstadt, oder ähnliches.
    .

  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Ricardo111
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    Zitat Zitat von WelcuM Beitrag anzeigen
    In einem anderen Fred wurde ich gefragt, ob ich meine Modernisierungsstrategie nichmal auflisten könnte, also werd ich das hier mal tun. Um die Liste klein zu halten, werde ich zu jeder Modernisierung die Geländeart(en) und Bedingung(en) aufschreiben und nicht andersrum

    <hr style="color: rgb(153, 153, 204);" size="1">
    Bauernhof:
    • Wüste Schwemmland
      <small>(falls nicht vorhanden 1&times; auf Grasland / Stadt)</small>

    Hütte:
    • Grasland

    Festung:
    • Nie

    Mine:
    • Hügel
      <small>(wird mit Windmühle ersetzt)</small>
    • Hügel außerhalb des Stadtradius

    Sägewerk:
    • Grasland/Ebene Wald
      <small>(max. 3&times; mal / Stadt, min. 1 Feld Entfernung zur Stadt)</small>
    • Tundra Wald

    Wassermühle:
    • Jedes Geländefeld an Fluss
      <small>(außer Wüste Schwemmland, Feld mit Sägewerk)</small>

    Werkstatt:
    • Ebene

    Windmühle:
    • Hügel
      <small>(nicht außerhalb des Stadtradius)</small>

    <hr style="color: rgb(153, 153, 204);" size="1">
    Grundsätzliches:
    • Jeder Ressource wird ihre jeweilige Modernisierung zum Abbau zugewiesen
    • Alle Wälder außerhalb des Stadtradius sowie unmittelbar neben der Stadt und jeglicher Dschungel werden entfernt
    • Jeder Stadt wird 1 Bautrupp zugewiesen, ist eine Stadt modernisiert wird der Bautrupp der nächsten zur Hilfe geschickt


    Modernisierungsreihenfolge:
    • Ressourcen
      • Innerhalb des Stadtradius
      • Außerhalb des Stadtradius
    • Stadtverbindung
    • Stadtradius
    • außerhalb Stadtradius


    Optimale Regierungsformen:
    • Allg. Wahlrecht (+1 für > Hütte)
    • Staatseigentum (+1 für Wassermühle, Werkstatt)
    Ich aktiviere mal diesen alten Thread, weil ich mit dem Sytem von WelcuM immer sehr gut gefahren bin, was die Modernisierungen angeht. Ich bin auch kein Verfechter der Stadtspezialisierungen.
    Nun gibt es mit BtS aber eine Reihe an Neuerungen, was Modernisierungen anbelangt (z.B. Aufforstungsgebiete, Abbau von Ressourcen durch Festungen), auch sind die Erträge der einzelnen Modernisierungen, wenn mich nicht alles täuscht, zum Teil angepasst worden.
    Bin mir selber noch unschlüssig: Zum Beispiel:Soll ich alles abholzen, weil ich es hinterher ja eh wieder aufforsten kann und dann erst recht spät Sägewerke bauen?
    Mich würde interessieren, wie ihr die Neuerungen aus BtS in die Strategie von WelcuM am sinnvollsten integrieren würdet?

  8. #23
    Pirat Avatar von Flati
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    Also wenn ich mal ne Windmühle auf nen Hügel baue da muss es mit der Nahrung schon sehr schlecht aussehen, dort gehört eigentlich eine Mine drauf. Es sei denn man arbeitet extrem mit Spezialisten und man braucht die Nahrung.

    Sägewerke baue ich eigentlich auch nie, weil die Wälder spätestens ab Mathe geholzt werden(Ausnahme vll Tundra). Wenn man wenig Produktion hat kann man die später auch gut und gerne mit einer Schmiede ausgleichen.

    Wassermühlen an flüssen muss auch nicht immer sein(zumindest wenn man noch paar Hügel mit MIne hat) dann lieber paar Hütten drauf.
    Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)

    Original geschrieben von robertinho:
    "Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."

  9. #24
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    Und Farmen auf Schwemmland sollten nur kommen, wenn man auch wirklich SE spielt oder es sich um eine Stadt mit viel Produktionspotenzial handelt, die fünf(?) nahrung bringen einer CE-Forschungsstadt nix und wiedernix

  10. #25
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Zitat Zitat von Flati Beitrag anzeigen
    Also wenn ich mal ne Windmühle auf nen Hügel baue da muss es mit der Nahrung schon sehr schlecht aussehen, dort gehört eigentlich eine Mine drauf. Es sei denn man arbeitet extrem mit Spezialisten und man braucht die Nahrung.
    Und selbst dann ist es Schwachsinn, weil man keinen Nahrungsüberschuss erwirtschaftet und dann besser ist in Notfällen auf die Hügelminen zurückgreifen zu können.
    Papoy!

  11. #26
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Ich verbessere eher wie folgt:


    Grasland: Hütte, Farm
    Grasland/Fluss: Hütte (außer Wachstum ist dort nötig)
    Schwemmland: Farm, ggf. Hütte bei finanziellen Führern
    Ebene: Werkstatt
    Ebene/Fluss: Werkstatt, Wassermühle, Hütte
    Wald: ggf. abholzen oder später Sägewerke.
    Wald/Grasland: abholzen und siehe Grasland
    Wald/Ebene: Sägewerk
    Hügel/Ebene: Minen
    Hügel/Grasland: Minen, Windmühlen, ggf. Hütten.
    Hügel/Ebene/Wald: abholzen und Mine (wenn Wald benötigt, dann Sägewerk)
    Hügel/Grasland/Wald: je nach Situation Minen, Windmühlen, Sägewerke oder ggf. Hütten.


    Außerdem habe ich meist nur 4-6 Bautrupps in der Anfangsphase. Wenn man nicht übermäßig siedelt, kann man mig diesen genügend Felder verbessern und auch eine Infrastruktur aufbauen.
    Wälder habe ich auch nicht immer abgeholzt. Man beahcte den Gesundheitsbonus. Seit BtS lasse ich sie auch gezielt stehen. Grade in Tundragegenden kann per Forstwirtschaft und den Nationalpark eine ziemlich gute Stadt aus dem Boden stampfen, vorausgesetzt man hat auch ein paar Nahrungsfelder.
    Geändert von Worf der Große (02. August 2007 um 01:11 Uhr)
    Sig sauer

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von Baschdi
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    Zitat Zitat von WelcuM Beitrag anzeigen
    Oha, ich dachte schon mein Fred geht unter und bleibt unbeantwortet ^^
    Erstmal danke für euer Lob!

    Na dann, beantworte ich euch mal eure Fragen.

    F: [...]warum sind Deine Sägewerke min. ein Feld entfernt von der Stadt?
    A: Falls meine Stadt belagert wird, bieten Wälder eine ideale Position zur Sammlung von Einheiten, da es dort +25% Verteidigung gibt. Dieser Bonus erschwert mir einen Rückschlag, der im Verteidigungsfall lebensnotwendig ist.

    Stimme ich zu! Wälder geben glaub ich sogar +50% Verteidigung, 25% sind die Hügel

    F: Hatte eigentlich immer Hütte auf Schwemmland gesetzt, spiele gerne kommerzielle Leader. Was meinst Du dazu?
    A: Schwemmland von vorne herein eine perfekte Nahrungsversorgung für eine Stadt. Da dies der einzige Vorteil dieses Gelände ist, versuche ich ihn auszubauen, damit mein Stadtverwalter nur einen einzigen Arbeiter braucht, um soviel Nahrung zu produzieren wofür ich normalerweise 2 oder 3 bräuchte, die dann wieder für mehr produktive Felder verwendet werden können.
    Und mit den Finanzen sollte man keine Schwierigkeiten haben wenn man eine halbwegs ausgebaute Religion und Gerichtsgebäude besitzt.
    Bei nem Finanzorientierten Leader ist eine Hütte auf Schwemmland schlicht besser. Ausser es gibt kaum bis keine andere Nahrungsquelle in der Stadt. Die 3 Nahrung sorgen dafür, dass man 1 Feld mit nur 1 Nahrung, z.B. eine Mine/Grashügel, bearbeiten kann. Damit sind beide Vorteile, den dieses Feld hat, genutzt (3 Nahrung, und 1 Kommerz). Ausserdem vergleichst du Gold (Religionen, Gerichtsgebäude) mit Kommerz

    F: Sollte man die Zuodnung nicht eher von der Spezialisierung der Stadt abhängig machen?
    A: Auf keinen Fall. Stadtspezialisierungen sind das dümmste, was sich ausgedacht wurde. Lieber habe ich in allen Städten vl. nur 25% von der Forschung / Nahrung / Gold als in einer Spezialisierung möglich wären, jedoch ist ein Verlsut einer sochen Stadt nicht halb so schlimm wie der einer Spezialisierung. Man nehme nur mal an, der Feind nimmt die auf Finanzen ausgelegte Stadt ein! Du wirst die Kosten deines Staates kaum noch halten können und deine Forschung stagniert. Was will der Feind mehr? Er wird dich früher oder später mit einer übermacht überrennen, ob stärklich oder technologisch gesehen.
    Des weiteren "spezialisieren" sich die Städte durch mein System durch das Umfeld, in dem sie gebaut wurden.

    Ohne Stadtspezialisierung kann man arbeiten, wenn man genug Städte hat, um in der Summe mithalten zu können. Gerade am Anfang des Spiels, wenn man zwischen 3 und 5 Städte besitzt, ist Spezialisierung notwenig. Der Normalfall sieht da so aus, dass die Hauptstadt hauptsächlich forscht, während 1-2 der anderen Städte Truppen zur Verteidigung/Expansion produzieren
    Hab mal meinen Senf dazu abgegeben. Wenn du mit der Art, wie du spielst, gut fährst, dann mach weiter so

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von Baschdi
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    Zitat Zitat von Bort Beitrag anzeigen
    sollte man die modernisierungen nicht vom umfeld abhänhig machen?
    wenn ich ausreichend schwemmland/grasland habe, werd ich auf den beiden einzigen hügeln doch ne mine bauen und keine windmühle.
    seh ich ganau so

    Zitat Zitat von Bort Beitrag anzeigen
    werkstätten benutz ich fast nie, nur wenn ne stadt absolut im flachland ohne wald steht.
    sind die denn sinnvoll?
    Werkstätten sind sehr sinnvoll. Besonders mit Staatseigentum bekommen sie den Nahrungsmalus nicht. Eine Stadt, die nur Grasland im Umfeld hat und auf nem Ebenenhügel steht (eigentlich eine unproduktive Stadt, eher für Finanzen geeignet) kann so einen Grundwert an Produktion von 2+20*3=62 erhalten , also ohne Boni von Fabriken, Schmieden, Kraftwerken, Trockendock, Staatsformbedingte Boni, etc.

  14. #29
    Pirat Avatar von Flati
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    Sehe ich ähnlich, auf einem Waldgebiet vor der Stadt kann man als Angreifer sich hervorragend verschanzen damit man es als Verteidiger schwerer hat die Einheiten wegzubekommen und der Angreifer in Ruhe die Stadt bombardieren kann
    Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)

    Original geschrieben von robertinho:
    "Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."

  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von Ricardo111
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    Ja mit den Waldgebieten halte ich es ähnlich. Vor der Stadt weg, um dem Gegner nicht die Möglichkeit zu geben, sich darin zu verschanzen. Meist lasse ich ein zwei weiter entfernte stehen, weil sonst grad am Anfang meine Städte nicht wachsen können, oder die Stadt im grünen Dunst verschwindet.
    Nur wie machen Aufforstungsgebiete Sinn? Wenn ich soweit geforscht habe, dass ich diese Modernisierung bauen kann, dann sind normalerweise alle Geländefelder im FatCross bereits mit Modernisierungen ausgestattet (zumindest bei den älteren Städten). Wenn ich Wald gebrauchen kann, dann müsste ich ja alte Modernisierungen opfern. Grad bei Städten, die viel Geld produzieren, würde ich mich aber schwer tun, die Gemeinden einzureißen. Ist dann eben die Qual der Wahl, was ich opfern muss.

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