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Thema: Geländefeldmodernisierungen

  1. #1
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    Post Geländefeldmodernisierungen

    In einem anderen Fred wurde ich gefragt, ob ich meine Modernisierungsstrategie nichmal auflisten könnte, also werd ich das hier mal tun. Um die Liste klein zu halten, werde ich zu jeder Modernisierung die Geländeart(en) und Bedingung(en) aufschreiben und nicht andersrum

    <hr style="color: rgb(153, 153, 204);" size="1">
    Bauernhof:
    • Wüste Schwemmland
      <small>(falls nicht vorhanden 1&times; auf Grasland / Stadt)</small>

    Hütte:
    • Grasland

    Festung:
    • Nie

    Mine:
    • Hügel
      <small>(wird mit Windmühle ersetzt)</small>
    • Hügel außerhalb des Stadtradius

    Sägewerk:
    • Grasland/Ebene Wald
      <small>(max. 3&times; mal / Stadt, min. 1 Feld Entfernung zur Stadt)</small>
    • Tundra Wald

    Wassermühle:
    • Jedes Geländefeld an Fluss
      <small>(außer Wüste Schwemmland, Feld mit Sägewerk)</small>

    Werkstatt:
    • Ebene

    Windmühle:
    • Hügel
      <small>(nicht außerhalb des Stadtradius)</small>

    <hr style="color: rgb(153, 153, 204);" size="1">
    Grundsätzliches:
    • Jeder Ressource wird ihre jeweilige Modernisierung zum Abbau zugewiesen
    • Alle Wälder außerhalb des Stadtradius sowie unmittelbar neben der Stadt und jeglicher Dschungel werden entfernt
    • Jeder Stadt wird 1 Bautrupp zugewiesen, ist eine Stadt modernisiert wird der Bautrupp der nächsten zur Hilfe geschickt


    Modernisierungsreihenfolge:
    • Ressourcen
      • Innerhalb des Stadtradius
      • Außerhalb des Stadtradius
    • Stadtverbindung
    • Stadtradius
    • außerhalb Stadtradius


    Optimale Regierungsformen:
    • Allg. Wahlrecht (+1 für > Hütte)
    • Staatseigentum (+1 für Wassermühle, Werkstatt)
    Geändert von lo sbaglio (16. August 2006 um 18:24 Uhr) Grund: Mehr Ordnung schaffen!

  2. #2
    Nordeuropäisch Kurzhaar Avatar von Lickwick
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    Interessante Liste!

    Aber sag mal, warum sind Deine Sägewerke min. ein Feld entfernt von der Stadt?

  3. #3
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    Wahrscheinlich weil die Felder direkt an der Stadt mehr "Hämmer" beim Abholzen geben.

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von brautstudio
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    Schöne Auflistung - danke!
    Hatte eigentlich immer Hütte auf Schwemmland gesetzt, spiele gerne kommerzielle Leader. Was meinst Du dazu?
    _______________________________
    Wer will, dass ihm die anderen sagen,
    was sie wissen, der muss ihnen sagen,
    was er selbst weiß.
    Das beste Mittel Informationen zu
    erhalten, ist, Informationen zu geben.
    _______________________________
    (Nicolo Machiavelli 1469-1527)

  5. #5
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    Sollte man die Zuordnung nicht eher von der Spezialisierung der Stadt abhängig machen?
    Eine Forschungs- und Wirtschaftsstadt bekommt bei mir so viele Hütten wie möglich. Eine Produktionsstadt Wassermühlen, Werkstätten und Minen sowie gerade soviel Felder, wie zur Ernährung nötig sind.
    Grasland mit Werkstätten ist ab Staatseigentum die Produktionsstätte schlechthin. Auf dem gleichen monotonen Grasland könnte man mit Hütten aber auch eine geniale Forschungsstadt hinstellen.
    Geändert von Wasi (16. August 2006 um 14:27 Uhr)

  6. #6
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    Oha, ich dachte schon mein Fred geht unter und bleibt unbeantwortet ^^
    Erstmal danke für euer Lob!

    Na dann, beantworte ich euch mal eure Fragen.

    F: [...]warum sind Deine Sägewerke min. ein Feld entfernt von der Stadt?
    A: Falls meine Stadt belagert wird, bieten Wälder eine ideale Position zur Sammlung von Einheiten, da es dort +25% Verteidigung gibt. Dieser Bonus erschwert mir einen Rückschlag, der im Verteidigungsfall lebensnotwendig ist.

    F: Hatte eigentlich immer Hütte auf Schwemmland gesetzt, spiele gerne kommerzielle Leader. Was meinst Du dazu?
    A: Schwemmland von vorne herein eine perfekte Nahrungsversorgung für eine Stadt. Da dies der einzige Vorteil dieses Gelände ist, versuche ich ihn auszubauen, damit mein Stadtverwalter nur einen einzigen Arbeiter braucht, um soviel Nahrung zu produzieren wofür ich normalerweise 2 oder 3 bräuchte, die dann wieder für mehr produktive Felder verwendet werden können.
    Und mit den Finanzen sollte man keine Schwierigkeiten haben wenn man eine halbwegs ausgebaute Religion und Gerichtsgebäude besitzt.

    F: Sollte man die Zuodnung nicht eher von der Spezialisierung der Stadt abhängig machen?
    A: Auf keinen Fall. Stadtspezialisierungen sind das dümmste, was sich ausgedacht wurde. Lieber habe ich in allen Städten vl. nur 25% von der Forschung / Nahrung / Gold als in einer Spezialisierung möglich wären, jedoch ist ein Verlsut einer sochen Stadt nicht halb so schlimm wie der einer Spezialisierung. Man nehme nur mal an, der Feind nimmt die auf Finanzen ausgelegte Stadt ein! Du wirst die Kosten deines Staates kaum noch halten können und deine Forschung stagniert. Was will der Feind mehr? Er wird dich früher oder später mit einer übermacht überrennen, ob stärklich oder technologisch gesehen.
    Des weiteren "spezialisieren" sich die Städte durch mein System durch das Umfeld, in dem sie gebaut wurden.

  7. #7
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    Zitat Zitat von WelcuM
    Stadtspezialisierungen sind das dümmste, was sich ausgedacht wurde. Lieber habe ich in allen Städten vl. nur 25% von der Forschung / Nahrung / Gold als in einer Spezialisierung möglich wären, jedoch ist ein Verlsut einer sochen Stadt nicht halb so schlimm wie der einer Spezialisierung.
    In einer unspezialisierten Stadt musst du alle möglichen Gebäude bauen, was ich für Verschwendung halte. Eine Produktionsstadt muss so viele Einheiten pro Zeit herstellen wie möglich. Jeder Hammer, der da z.B. für eine Bank ausgegeben würde, wäre blanker Hohn.
    Das Argument mit dem Verlust lasse ich nur gelten, wenn man eh schwächelt und nicht das Militär (->Produktionsstadt) hat, um sich zu halten. Außerdem sollte man sich fragen, ob man die Stadt auch verloren hätte, wenn man statt einer wenig sinnvollen Universität lieber ein paar Einheiten in der Produktionsstadt gebaut hätte.
    Zehn Städte, die zehn Runden benötigen um neue Einheiten zu bauen, sind übrigens schlechter als fünf spezialisierte Städte, die alle fünf Runden eine fertig haben, da die Einheiten früher zur Verfügung stehen. Außerdem werden seltene Gebäude wie die Militärakademien so effizienter genutzt.

  8. #8
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    @ Wasi:
    Hast du mein System schonmal ausprobiert?
    Du wirst in keiner Stadt zu lange für eine Einheit brauchen, um dich zu verteidigen. Allerdings für einen Schritt weiter als dem Rückschlag, dem Gegenangriff bräuchtest du wahrlich etwas länger als nötig, so lange man noch keine Armee auf den Beinen hat. Natürlich ist es sinnvoll, viele Gebäude zu errichten, in meinen Augen keinerlei verschwendung. Warum sollte ich mögliches Extragold / Forschung oder Expansion einfach so verschenken? Sollte ich nicht der Agressor sein, reichen 3 Verteidiger, 2 Katapulte und 2 Rächer bzw. Aufhalter. Sollte eine Stadt offensichtlich angegriffen werden, hindert dich niemand daran, die Gebäudeproduktion zu unterbrechen und Einheiten auszubilden. Sollten deine Grenzen groß genug sein (was du nur durch das Errichten von Gebäuden erreichen kannst) kannst du noch einige Einheiten vor der Ankunft der Armee errichten. Im Notfall einfach rekrutieren / kaufen! Geldprobleme kommen bei mir nur äußerst selten auf, meistens bin ich der reichste spieler überhaupt.

  9. #9
    w00t4n
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    Sehr interessante Liste.

    Das mit dem Schwemmland sehe ich ähnlich.

    Städtespezialisierungen halte ich bis zu einem gewissen Grad allerdings für sinnvoll. Insbesondere für Städte, die man im späteren Verlauf gründet, kommt man eigentlich mit dem Gebäudebau gar nicht mehr hinterher - nicht ohne Rushes jedenfalls. Da ergibt es schon Sinn, wenn man Schwerpunkte setzt.
    Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!

  10. #10
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    @ zocka:
    Nun ja, im späteren Spiel baue ich eigentlich keine städte mehr, sondern konzentriere mich mehr auf den Ausbau als den Aufbau.
    Städte einnehmen is uach viel interessanter

  11. #11
    Wir sind Brot! Avatar von Mars242
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    @WelcuM
    Danke für diese Liste. Das mit dem Schwemmland zur Nahrungsversorgung statt als Hüttenstandort ist gut.
    Probiere ich auch mal aus.

  12. #12
    hat den Sommer im Herzen Avatar von Bort
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    sollte man die modernisierungen nicht vom umfeld abhänhig machen?
    wenn ich ausreichend schwemmland/grasland habe, werd ich auf den beiden einzigen hügeln doch ne mine bauen und keine windmühle.

    werkstätten benutz ich fast nie, nur wenn ne stadt absolut im flachland ohne wald steht.
    sind die denn sinnvoll?
    ....mit allem außer Anchovis!
    ....für alle außer robertinho!

    frag mich nach Maybebop

  13. #13
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    @ Bort:
    Du solltest gar keine Stadt in einem so schlechten Gebiet errichten, die Freude darfst du getrost deinen Mitspielern überlassen
    Außerdem zwignt dich keiner, absolut mit mir übereinzustimmen

    Aso, und Werkstätten find ich jez schon recht sinnvoll.

  14. #14
    spielt auch Travian Avatar von Antman
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    Habe mir das jezt auch mal durchgelesen und mein Spielstil unterscheidet sich doch recht grundlegend von deinem

    Ich bin sicher nicht der Typ, der für jede Stadt nur eine Funktion hat (Forschung, Gold, militär, wunder, spezis etc) aber trotzdem:

    Zitat Zitat von WelcuM
    Auf keinen Fall. Stadtspezialisierungen sind das dümmste, was sich ausgedacht wurde. Lieber habe ich in allen Städten vl. nur 25% von der Forschung / Nahrung / Gold als in einer Spezialisierung möglich wären, jedoch ist ein Verlsut einer sochen Stadt nicht halb so schlimm wie der einer Spezialisierung. Man nehme nur mal an, der Feind nimmt die auf Finanzen ausgelegte Stadt ein! Du wirst die Kosten deines Staates kaum noch halten können und deine Forschung stagniert. Was will der Feind mehr? Er wird dich früher oder später mit einer übermacht überrennen, ob stärklich oder technologisch gesehen.
    Des weiteren "spezialisieren" sich die Städte durch mein System durch das Umfeld, in dem sie gebaut wurden.
    Tut mir leid aber manche Städte gehören einfach spezialisiert, vor allem eine die richtig heftig forscht, eine die Militär ohne Ende bauen kann und am besten noch eine für die späteren Wunder und als Militärproduktionsreserve sowie eine Goldstadt . In diese gehören dann auch die jeweiligen Wunder wie Uni von Oxford, Heldenepos, Wallstreet oder das große Eisenwerk.

    Warum:

    Wenn ich die Uni von Oxford baue möchte ich den möglichst großen Nutzen daraus ziehen, also rein in eine Stadt mit Schwemmländern oder wiesen am Fluß, wo (fast) nur Hütten gebaut werden. die Uni bringt ja +100% und da macht es schon was aus ob 70 oder 200 an Ausgangsleistung verdoppelt wird.

    Änlich die anderen, eine klassische Produktionsstadt hat am besten 2-3 Schwemmländer/Nahrungsressourcen und 6-8 Hügel die alle vermint werden.

    Weiters baue ich nie Werkstätten und Wassermühlen, da an einen Fluß eine Farm oder Hütte gehört , Windmühlen dann, wenn ich sonst nicht auf eine maximale Größe komme.

    Solche spezialisierten Städte werden einfach nicht an den Feind verloren, wenn so was passiert ist sowieso mehr faul .

    Noch eine Frage an WelcuM: Welchen Schwierigkeitsgrad spielst du? Ich gewinne mit meiner Taktik fast jedes Spiel auf König und auch einiges auf Kaiser

  15. #15
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    @ Antman:
    So hat jeder seine eigene Meinung. Meiner Erfahrung nach gibt es Standorte für Städte, die automatisch eine Spezialisierung bringen, so z.B. in den Hügeln oder mitten im Grasland, daher muss ich nur meinem Plan folgen und es wird nicht viel anders sein als ein individueller Plan.

    Welcher Schwierigkeitsgrad? Mal der eine, und dann wieder derselbe...
    Prinz (auf höheren Schwierigkeitsgraden sind mir die KIs zu aggro )

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