Mit genügend Artillerie kann man auch auf Kavalerie verzichten.Zitat von Schokobertie
Mir ging es nur um die Rückzugsmöglichkeit, die es ermöglicht auch ohne Artillerie mit relativ erträglichen Verlusten Kriege zu führen. Spätestens mit der Erforschung der modernen Artillerie sollte man diese aber auch nutzen.
Wenn es nur um die Eroberung von Städten geht, magst du recht haben - ihr vergesst aber scheinbar alle, dass ein Krieg selbst in der Civilization-Reihe meist nicht nur daraus besteht, seinen Stack in Richtung Feindsiedlung zu rollen und diese dann platt zu machen.Die KI teilt ihre Armeen schließlich auch mal ganz gerne auf, schickt Einheiten zum plündern los etc. Und Stichwort Artillerie: Die hat eine Schussreichweite von zwei Feldern. Wenn ich diesen Feuerradius im feindlichen Territorium voll ausnutzen möchte, brauche ich fast zwingend Kavallerie, die Infanterie ist schließlich nach einem Feld Bewegung wieder mal für den Rest der Runde handlungsunfähig.
Gil-galad war ein Elbenfürst.
Die Harfe klagt im Liede noch:
Von Berg und Meer umfriedet lag
Sein Reich im Glanz und ohne Joch.
Sein Schwert war lang, sein Speer war kühn,
Weithin sein Helm aus Silber schien;
Und silbern spiegelte sein Schild
Der Sterne tausendfaches Bild.
Doch lange schon ritt er davon,
Weiß keiner, wo der Reiter blieb;
Sein Stern versank in Düsternis
In Mordors finsterem Verließ.
KI schickt Einheiten zum Plündern? Naja, meistens handelt es sich dabei um einen Stack, der sich dann an einer einzigen Stadt verrennt und keine Gefahr darstellt. Ich nehme es durchaus in Kauf, die eine oder andere Modernisierung plündern zu lassen. Dann ist die KI beschäftigt und kann nicht angreifen.Wenn es nur um die Eroberung von Städten geht, magst du recht haben - ihr vergesst aber scheinbar alle, dass ein Krieg selbst in der Civilization-Reihe meist nicht nur daraus besteht, seinen Stack in Richtung Feindsiedlung zu rollen und diese dann platt zu machen.
Zugegeben, mit den hoheren Schwierigkeitstufen habe ich nicht so viel Erfahrung, Aber mir reichten bisher zwei oder drei Artillerien bei der Landesverteidigung. Mittels Schienen kann man sie gut transportieren. Zum Angriff oder Eroberung habe ich sie noch nie benutzt. Ehe ich da bei einer Stadt bin .... Von einer eroberten Stadt zur nächsten dauert auch vie zu lange, da hat sich der Gegner länst vom ersten Schlag erholt und ich habe wieder alle an der Backe.
Ich wär ja immer noch für ein save.
Leider hab ich verloren und wurde nur Zweiter. Wenigstens konnte ich die Englis aber noch ein bischen mit Nuklearraketen ärgern. Danke für die Antworten.
Edit:
Sorry wegen dem Doppelpost, hab mich verklickt.
Deine F-15 kam wohl nicht zum Einsatz?
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Doch aber bringen tut einem die F-15 auch nicht viel. Artillerieeinheiten wie Bomber oder Kanonen tun's auch.
Ich spiele jetzt lieber die Römer wegen den Legionären, da hat man mehr von. Dumm ist nur, dass die Griechen meistens neben den Römern sind und mit ihren Hopliten die besten Defensiveinheiten in der Antike sind...
Dann schalte doch mal beim Spielstart die kulturelle Verwandschaft aus.
Ja mach ich auch. Was hälst du von den Irokesen ? Die können sich recht schnell ausbreiten aber Expansion finde ich unnütz...
Welche von den folgenden Nationen ist die beste ?
Ich zocke immer
Amis
Irokesen
Römer
Deutsche
Würde auch gerne z. B. England spielen aber ich kann mich doch nicht als Frau identifizieren.Und alle anderen Nationen sind mir unsympathisch.
Welche Nation würdet ihr mir empfehlen ?
Gewinnen lässt sich mit allen Nationen.
Was für eine Nation für dich geeignet ist hängt von deinem Spielstil ab.
Allerdings sind viele der Auffassung, dass die Amis mit ihren F15 nicht grad der Bringer sind.
Die Inder haben den Vorteil einer ziemlich guten UU, der Kriegselefanten und einer Eigenschaftenkombination, die mir persönlich zusagt.
Stimmt! Der Spielstil ist wichtig. Seit Conquest spielte ich am meisten die Sumerer. Landwirtschaftlich - schnelles Wachstum, wissenschaftlich ist sowieso meine Lieblingseigenschaft. Das leichteste Spiel seit langem hatte ich gerade mit den Osmanen. Wissenschaftlich und industriell - schnelle und gute Infrastruktur, starke Sondereinheit. Viel Spaß macht es mit den Mayas, zwar leider nicht wissenschaftlich, aber landwirtschaftlich und industriell. Die Sondereinheit kann obendrein andere Einheiten, insbesondere Barbs versklaven. So hat jede Ziv irgendwie ihren eigenen Reiz.
China
Mein absoluter Favorit.
Die Steppenreiter ersetzen die Ritter, haben die gleichen Kampfwerte, aber einen Bewegungspunkt mehr. 4/3/3 - absolut der Hammer.
Außerdem hast du als (militärischer) Chinese ne höhere Chance auf nen militärischen ANführer. Wenn du also einen Steppenreiter-TV machst, hat der 4 Bewegungspunkte, kann also in einer Runde 4 mal angreifen! Das macht alles kaputt.
Außerdem ist industriell eine der herausragenden Eigenschaften. Schnellere Arbeiter sind am Anfang ein enormer Vorteil.
Die Steppenreiter-TV werden wir ja wohl bald in "Da fällt ein Sack Reis um" Aktion sehen.
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