Als Civ3-Veterean und Civ4-n00b muss ich das jetzt mal fragen. Wie handhabt Ihr das jetzt bei Civ4 mit dem Siedeln?
Kloppt Ihr die Städte dicht an dicht oder siedelt Ihr lieber weiträumig mit wenigen Überlappungen?
Dicht an dicht.
Möglichst wenige Überlappungen.
Mal so, mal so.
Als Civ3-Veterean und Civ4-n00b muss ich das jetzt mal fragen. Wie handhabt Ihr das jetzt bei Civ4 mit dem Siedeln?
Kloppt Ihr die Städte dicht an dicht oder siedelt Ihr lieber weiträumig mit wenigen Überlappungen?
Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!
möglichst ohne überlappungen, da sonst das stadtwachstum im späteren spielverlauf z.t. problematisch wird.
allerdings wenns geht auch nicht zu weit auseinander, wegen den hohen entfernungskosten zur hauptstadt..
ressourcen spielen natürlich auch noch ne rolle..
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Meine Civ5 Story mit Kaiserin Katharina
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Meine Strategiespiele-Trailermontage
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Oh *******e, hab nich die zweite Antwort gelesen; natürlich ohne Überlappungen, aber möglichst nah beieinander. Wie bei meinem Vorredner spielen auch bei mir die Ressourcen eine große Rolle.
Ich versuche es ohne Überlappungen.
Jede Stadt sollte Ihre Felder auch komplett selber nutzen können.
Überlappungen nur im absoluten Notfall, aber das macht halt jeder anders.
Wie in allen Civ Teilen
Dicht ist imo im allgemeinen besser. Bevor eine Stadt wirklich alle Felder bewirtschaften kann, muss sie auf Größe 21 wachsen. Wenn man in Civ4 noch die Mächtigkeit der Spezialisten in Betracht zieht, wird die Stadt wohl eher Größe 30 haben, bevor sie alle Felder bewirtschaftet. Vor der Moderne kommt man also auch mit überschneidenen Städten blendend zurecht. Auf höheren Schwierigeitsgraden ist mit dem Entfernungsunterhalt auch nicht zu spaßen.
Geändert von Polly (26. Mai 2006 um 12:52 Uhr)
Unterschiedlich. Ich tendiere eher zu einer dichteren Platzierung, auch weil ich häufig mit viele CIV' s spiele und der Platz dann auch schnell rar wird. Vereinzelten Top - Städten lasse ich aber auch den nötigen Raum.
Die Vorteile eines dichteren Städtebaus bis zur Morderne überwiegen mMn die Vorteile von Megastädten in der Moderne. Je nach Land muss man natürlich ab und zu auch mal weniger dicht siedeln, kommt halt ganz drauf an....
"Der Spaßterrorismus hat uns unserer Langeweile beraubt."
Civ4-Story: Kaiser Gandhi ohne Hütten und Pyras
Trolle und Flammen - Geschichten vom virtuellen Schlachtfeld
Literatur, schrieb Kafka, sei die Axt für das gefrorene Meer in uns. Houellebecq, am Ende des Jahrhunderts, hantiert mit Sprengsätzen.
Städtebau nach Ressourcen. Da dürfen gern auch mal Lücken klaffen.
Dito, ich entscheide das auch abhängig von der Situation, allerdings versuche ich, Überlappungen sooft es möglich ist zu vermeiden.Zitat von Commander Bello
nur die mischung macht es. es bringt rein gar nix, wenn du bereits in der antike städte auf 20 felder auslegst, du aber eh nur 8 bewirtschaften kannst!
stattdessen solltest du alle resourcen nutzen, ein guter start ist wichtiger als die optimale stadtbauweise in der moderne.
Ich bin in letzter Zeit von meinem Civ1-3 Standard-Grid abgekommen, da ich gemerkt habe, daß ein nur minimal geringerer Abstand zwischen den Städten doch deutlich spürbare Unterhaltsvorteile mit sich bringt. Habe auch vor längerer Zeit mal einen Fred bei civfanatics gelesen wo sich einer die Mühe gemacht hat die Unterhaltskosten abhängig von Entfernung und Stadtgröße etc. aufzulisten und das ganze grafisch (X und O oder so) darzustellen.
Ressourcen sollten aber immer der Hauptentscheidungsgrund beim platzieren sein. Es lohnt sich aber auch zu schauen was das für Felder sind, die sich da überschneiden. Wenns Wüste oder Berg ist fällt die Entscheidung doch leichter.
Im gegensatz zu C3 gibt es aber in CIV immer wieder Felder ohne alles, bzw. Wüste oder Berge, so daß du schon bei 17, 18 Workern alles bedeckt hast; ist vielleicht auch Schwierigkeitsgrad abhängig, aber ich habe zu lange C2 gespielt mit seinen Riesenstädten und ohne Korr.; ich tendiere zu wenig Überschneidungen.
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Ich hab eigentlich auf keine Überlappungen geklicjt, aber jetzt seh ich nen Spiel von mir (nen save) und sehe das sich da alle Städte überschneidenirgendwo
Möglichst wenig Überlappungen, mich stört es irgendwie wenn sich meine Städte die guten Felder wegnehmen. Für mich spielen die Stadtentfernungskosten nicht so eine Rolle, auch kann ich so am Anfang grössere Gebiete gegenüber der KI abschirmen.
Möglichst wenige Überlappungen, kombiniert mit der Bewirtschaftung von Ressourcen. Falls da zunächst Lücken klaffen, wachsen die später durch den kulturellen Einfluss zu, und viel später siedle ich da mal noch mitten rein.
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg; oder: Von nichts kommt nichts.