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Ergebnis 76 bis 90 von 2843

Thema: Karlsruher Sport Club

  1. #76
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Und hier der Bericht zum Sieg des KSC :

    Zitat Zitat von KSC Homepage
    KSC gewinnt Südwestderby mit 2:0
    Spielbericht: KSC - 1. FC Kaiserslautern
    21.08.2006 - von Daniel Heinz und Andreas Eisinger

    Der KSC hat das Derby gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 2:0(1:0) gewonnen und bleibt auch nach zwei Spielen ohne Gegentor. Giovanni Federico erzielte im ausverkauften Wildpark vor 32 306 Zuschauern beide Tore.

    Die Karlsruher begannen in unveränderter Aufstellung und gingen kurz vor der Pause in Führung: Giovanni Federico nutzte ein Geschenk der Lauterer Abwehr und schoss freistehende zum 1:0 ein. Nach dem Seitenwechsel flachte die Partie ab, bis Sebastian Freis in den Strafraum eintauchte. Moussa Outtara brachte den Angreifer zu Fall, Schiedsrichter Peter Gagelmann gab Elfmeter und Rot für Outtara. Eine harte entscheidung, wie FCK-Trainer Wolfgang fand: "Aber das Tor war nicht entscheidend, wir hätten anfangs sogar in Führung gehen müssen, waren die bessere Mannschaft."

    KSC-Coach "Ede" Beckers Resümee fiel ähnlich aus: "Der Sieg ist deshalb etwas glücklich, auch die Elfmeterentscheidung war hart." Trotzdem feierten die Spieler den Sieg im ersten Heimspiel der Saison ausgiebig mit den Fans - aber nicht zu lange. "Morgen früh haben wir schon wieder Training und am Freitag müssen wir nach Offenbach", erklärte Doppel-Torschütze Federico. "Deshalb gehe ich auch gleich ins Bett!"


    Stenogramm
    Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern 2:0 (1:0)

    Karlsruher SC:
    Miller - Kies, Eggimann, Franz, Eichner - Federico, Aduobe (59. Staffeldt), Porcello (76. Männer), Carnell - Freis, Kapllani (90. Orahovac)

    1. FC Kaiserslautern:
    Macho - Müller, Beda, Ouattara, Schönheim (66. Simpson) - Reinert (66. Lexa), Demai, Riihilahti, Bellinghausen - Hajnal, Daham (72. Ziemer)

    Tore:
    1:0 - Federico (41.)
    2:0 - Federico (75. FE)

    Gelbe Karten:
    Franz - Riihilahti, Macho, Lexa

    Rote Karte:
    Ouattara (74.)

    Zuschauer: 32.306

    Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Bremen)
    Assistenten: Christian Bandurski, Marek Preuß
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  2. #77
    springt... Avatar von Cepheus
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    Übrigens war ich heut sogar für euch.
    Obwohl ich wegen dir fast für Lautern gewesen wär.

  3. #78
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Zitat Zitat von Cepheus
    Übrigens war ich heut sogar für euch.
    Obwohl ich wegen dir fast für Lautern gewesen wär.
    naja wenigstens bist du ehrlich

    Ich bin gespannt wie es weiter geht mit dem KSC, so gut wie jetzt ging es schon lange nicht mehr los!
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  4. #79
    springt... Avatar von Cepheus
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    Zitat Zitat von wisthler
    naja wenigstens bist du ehrlich
    Ich hoffe, du hast das mit dem "ärgern" und dem "Spaß" im anderen Thread gelesen. Das war also nicht ernst gemeint.

    Ich bin gespannt wie es weiter geht mit dem KSC, so gut wie jetzt ging es schon lange nicht mehr los!
    Stimmt. Ich bin auch mal gespannt und hoffe, dass ihr eure Ziele erreicht. Vierter könnt ihr nämlich gerne werden. (Achtung, s.o.) Wenns geht, hinter Hansa, Jena und Aue.

  5. #80
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Zitat Zitat von Cepheus
    Ich hoffe, du hast das mit dem "ärgern" und dem "Spaß" im anderen Thread gelesen. Das war also nicht ernst gemeint.


    Stimmt. Ich bin auch mal gespannt und hoffe, dass ihr eure Ziele erreicht. Vierter könnt ihr nämlich gerne werden. (Achtung, s.o.) Wenns geht, hinter Hansa, Jena und Aue.
    Bevor wir hinter Hansa Rostock vierter werden, wird Bayern Championsleague Sieger (jetzt fang ich wieder damit an )
    Ne im Ernst hinter Kaiserslautern, Duisburg und Köln vierter zu werden könte ich noch verkraften, aber bei Hansa Rostock oder Freiburg (badischer Erzfeind) hört es auf
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  6. #81
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Fänd ich äußerst langweilig wenn grad die 3 absteiger wieder aufsteigen
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  7. #82
    springt... Avatar von Cepheus
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    Zitat Zitat von Oxford
    Fänd ich äußerst langweilig wenn grad die 3 absteiger wieder aufsteigen

    Ich bin auch immer für die Underdogs. Und grad Duisburg könnte von mir dauerhaft unten bleiben. Die sind irgednwie so ... keine Ahnung ... völlig ohne Profil. Ein Club, den man kaum bemerkt.
    Köln dagegen soll bitte wieder hoch, die mag ich.

  8. #83
    ...dankt für den Fisch! Avatar von luxi68
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    Noch einer der Köln mag. Ich finde der Chaosclub kann ruhig in der zweiten Liga versumpfen oder besser noch weiter absteigen. Da sind mir Mannschaften wie Duisburg oder der KSC, die solide wirtschaften, weitaus lieber. Obwohl ich als Schwabe eigentlich eine natürliche Abneigung gegen die Gelbfüßler aus Karlsruhe haben müsste.
    .
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  9. #84
    Brewed in Bremen, Germany Avatar von jack-itb
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    Zitat Zitat von Bayernfan
    Ich bin auch immer für die Underdogs.
    Um Rekursion zu verstehen muss man erstmal Rekursion verstehen

  10. #85
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Zitat Zitat von Oxford
    Fänd ich äußerst langweilig wenn grad die 3 absteiger wieder aufsteigen
    ok ok dann steigt der KSC, Köln und Duisburg auf.....

    Zitat Zitat von Cepheus
    Ich bin auch immer für die Underdogs.
    Zitat Zitat von jack-itb
    das gleiche habe ich auch gedacht

    Zitat Zitat von Luxi68 - einer der wenigen netten Schwaben
    Obwohl ich als Schwabe eigentlich eine natürliche Abneigung gegen die Gelbfüßler aus Karlsruhe haben müsste.
    naja (auch wenn mich das meine Mitgliedschaft beim KSC kosten kann ) muss ich doch zugeben, dass es doch einige nette Schwaben gibt
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  11. #86
    springt... Avatar von Cepheus
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    Zitat Zitat von jack-itb

  12. #87
    Brewed in Bremen, Germany Avatar von jack-itb
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    Zitat Zitat von Cepheus
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  13. #88
    springt... Avatar von Cepheus
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    Zitat Zitat von jack-itb
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  14. #89
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    hört auf meinen schönen KSC Thread vollzuspammmen!
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  15. #90
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Und mal wieder Neuigkeiten bezgl. des Stadions.......
    (Hoffentlich wird das noch was )

    Zitat Zitat von Homepage KSC
    Eine „Altlast“ aus der Pfalz
    24.08.06 14:42
    KSC-Stadionpläne geplatzt / Hoffnung auf die Stadt



    Karlsruhe. Am vergangenen Montag war der 1.FC Kaiserslautern zu Besuch im Wildparkstadion. Wenige Wochen zuvor soll dort auch ein anderer Besucher aus der pfälzischen Fußballhochburg zu Gast gewesen sein. Allerdings soll es sich dabei nicht um einen Fußballer, sondern um einen Architekten gehandelt haben, der schon seit vielen Jahren mit dem KSC geschäftlich verbunden ist.Als dieser Besucher die Geschäftsstelle verließ, war für die Verantwortlichen beim KSC klar, dass die Idee von einem neuen Stadion, das der KSC in eigener wirtschaftlicher Verantwortung mit Unterstützung der Stadt bauen wollte, gescheitert war, wollte man nicht die gesamte Existenz des Vereins in Frage stellen.

    Der Fiebiger-Vertrag

    Bei dem Besucher, der diesen Erdrutsch auslöste, soll es sich um Volker Fiebiger, seines Zeichens Boss der in Kaiserslautern ansässigen „Fiebiger GmbH Architekten und Ingenieure“ gehandelt haben. Sein Entwurf eines neuen KSC-Stadions war es, der 1996 vom damaligen KSC-Geschäftsführer Klaus Fuchs bei einer berühmten Jahres-Pressekonferenz mit dem Titel „Der KSC auf dem Weg ins Jahr 2000“ in den Räumen von S&G vorgestellt wurde. Zu dieser Zeit gehörte der KSC zu den Top-Teams der Ersten Liga, hatte gerade die Verträge mit Trikotsponsor Ehrmann, Ausrüster adidas, Bierlieferant Hoepfner und Cheftrainer Winnie Schäfer um fünf Jahre verlängert und wollte zum Millenium ein neues Wildparkstadion beziehen. Veranschlagte Baukosten: rund 170 Millionen Mark. In der „Krone“ im pfälzischen Heyna wurde dieses Modell, auch zusammen mit Vertretern des Karlsruher Gemeinderates, als zukünftiges KSC-Stadion in geselliger Runde lebhaft begrüßt, wie sich der damalige KSC-Präsident Roland Schmider erinnert.

    Vertragsärger nach Abstieg

    Allerdings musste dieses Stadionmodell später * auch aus Gründen des Landschaftsschutzes * erheblich abgespeckt werden, verlor dabei seine markanten Ecktürme und sollte nur noch 90 Millionen Mark kosten. Als man endlich soweit war, den Umbau zusammen mit der Stadt Karlsruhe auf den Weg zu bringen, stieg der KSC in die Zweite Liga ab und mit ihm die Pläne für ein neues Stadion. Nicht mit abgestiegen waren die Honorarforderungen des Architektenbüros Fiebiger für die geleisteten Dienste. Zwar soll der damalige Rechtsberater des KSC, Peter Schäufele, der auch Mitglied im Verwaltungsrat war, dem damaligen Präsidium um Roland Schmider versichert haben, dass Fiebiger bei einem Abstieg keine Forderungen geltend machen könne. Dies erwies sich aber als Trugschluss, obwohl Schäufele selbst diesen Vertrag mit Fiebiger konzipiert hatte, wie Roland Schmider dem KURIER auf Anfrage sagte. Fiebigers Forderung war berechtigt, da der Architekt entsprechende Leistungen nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) erbracht hatte. Zwischen dem KSC und seinem Rechtsberater Peter Schäufele kam es deshalb zu einer heftigen Auseinandersetzung, die sogar in einen Rechtsstreit ausartete. Der Sportclub wollte von dem Rechtsanwalt Schadenersatz für die seiner Meinung nach falsche Beratung, konnte sich mit dieser Auffassung aber nicht durchsetzen, da die Frist von zwei Jahren für eine entsprechende Klage überschritten war. Schäufele trat schließlich als Verwaltungsrat zurück und aus dem KSC aus.

    Der KSC zahlt

    Der KSC musste notgedrungen die Fiebiger-Forderung in seine Bilanz aufnehmen, was bei einer Mitgliederversammlung in dieser Zeit zu heftigen Unmutsäußerungen führte. Aber der Fiebiger-Vertrag war gültig und das Architekturbüro setzte seine Arbeiten für ein neues Wildparkstadion fort. Im Jahr 2000 schließlich sollen sich der damalige KSC-Präsident Detlef Dietrich und der damalige KSC-Geschäftsführer Wilfried de Buhr mit Volker Fiebiger gegen Zahlung eines Betrages von rund 800 000 Mark auf die Beendigung der Geschäftsbeziehungen verständigt haben, wie sich der damalige Schatzmeister des KSC, Herbert Heiler erinnert, den der KURIER dazu befragte. Den exakten Wortlaut dieses Vertrages hat Heiler allerdings nicht mehr präsent und Detlef Dietrich war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Offensichtlich beendete diese Zahlung, so sie erfolgt ist, aber immer noch nicht die Geschäftsbeziehungen zwischen dem KSC und Fiebiger, der dem KSC weiter als Vertragspartner bei einem Stadionbau erhalten blieb. Würde also der KSC als Bauherr des neuen Stadions einen anderen Architekten mit der Planung betrauen, wäre dies Vertragsbruch von Seiten des KSC gewesen. Dann hätte Fiebiger seine Honorarforderungen, beziehungsweise seinen dadurch entgangenen Gewinn, durch Rechnungsstellung geltend machen können. Die Höhe einer solchen Forderung soll nach Informationen des KURIER zwei bis drei Millionen Euro betragen haben. Da der KSC aber diese Forderung (bei bestehenden Verbindlichkeiten von etwa fünf Millionen Euro) nicht hätte erfüllen können, ohne gegen die Lizenzauflagen zu verstoßen, hätten Konkurs oder Lizenz-Entzug die Folgen eines solchen Szenariums sein können. Die Prüfung durch verschiedene Rechtsanwälte, die der KSC vornehmen ließ, ergab offenbar, dass dem Sportclub keine andere Möglichkeit blieb, als sich von der gemeinsamen Besitzgesellschaft mit der Stadt Karlsruhe und damit von dem Projekt „Stadionbau in eigener wirtschaftlicher Verantwortung“ zu verabschieden.

    Präsidium hält sich bedeckt

    Von „Altlasten der Vergangenheit, die wie Mühlsteine an uns hängen“, und die das Projekt in der vorgesehenen Form haben scheitern lassen, sprach ein sichtlich deprimierter KSC-Präsident Hubert H. Raase. Allerdings wollte Raase weder diese „Altlasten“ noch die daraus resultierenden „juristischen Probleme“, die der KSC-Führung in ihrer ganzen Tragweite erst vor kurzem bekannt geworden seien, benennen. Die vom KURIER angesprochene mögliche Problematik der Architektenverträge wollte Raase nicht kommentieren. Auch der Verwaltungsratsvorsitzende Peter Mayer lehnte eine Konkretisierung dieser „Altlasten“ ab.
    Verwunderlich scheint allerdings, dass offenbar selbst dem Verwaltungsratschef, der schon seit vielen Jahren im Amt ist, und sowohl in der Ära Schmider, als auch zu Zeiten der Präsidenten Dietrich und Seiler dem Kontrollgremium des KSC angehörte, die Tragweite dieser Altlasten“ jetzt erst klar wurde. Am Dienstag hat sich der Verwaltungsrat in einem Eilbeschluss der Auffassung des Präsidiums angeschlossen, angesichts der aktuellen Entwicklung auf einen Stadionbau zu verzichten.

    Jetzt soll die Stadt bauen

    Oberbürgermeister Heinz Fenrich äußerte sich betrübt angesichts der Tatsache, dass der KSC nicht mehr an dem geplanten gemeinsamen Projekt mitarbeiten könne. Allerdings seien die Stadionpläne in Karlsruhe deshalb nicht gestorben, so das Stadtoberhaupt. Man müsse jetzt prüfen, in wieweit es der Stadt Karlsruhe möglich sei, ihrerseits jetzt den unumgänglichen Umbau in ein modernes Fußballstadion zu schultern. Dies müsse mit den Fraktionen und schließlich mit dem Gemeinderat diskutiert werden, meinte der Oberbürgermeister. Aber er sei guten Mutes, dass der Gemeinderat einem solchen Vorhaben zustimmen werde. Der angedachte Baubeginn (Mai 2007) sei allerdings unter den neuen Voraussetzungen nicht mehr zu realisieren. Neben verschiedenen verwaltungsrechtlichen Angelegenheiten gelte es beispielsweise ein tragfähiges Finanzierungsmodell, eine Wirtschaftlichkeitsrechnung und die Festlegung einer entsprechenden Miete, die der KSC dann zu entrichten habe, zu konzipieren. Und dies brauche seine Zeit, so Fenrich.

    Kommt "Plan B"?

    Allzu lange dürfte die Neu-Konzipierung allerdings nun doch nicht dauern, denn wie der KURIER erfuhr, existiert ein solcher Plan, der im Rathaus als „Plan B“ bezeichnet wird, dort längst. In der Stadt hatte man offenbar schon seit einiger Zeit ein Scheitern der bisherigen Stadionpläne einkalkuliert und sich entsprechend vorbereitet.
    Wer die neue Projektgruppe „Wildparkstadion“ zukünftig leiten wird, ist noch nicht geklärt. Henner Ziegler, der bisherige Leiter dieser Gruppe, wird dieser Tage in den Ruhestand verabschiedet und Heinz Fenrich hat sich noch nicht auf einen Nachfolger festgelegt.
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