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Thema: Strategische Fragen

  1. #61
    Ehre und Stärke Avatar von Effray
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    Gold ist quasi Forschung. Und wenn du ein Wort von meiner Erklärung verstehst dann sollte dir klar sein, daß das Tauschen von Hämmern in Gold (Forschung oder Geld) vollkommen unrentabel ist. Ich hab keine Lust das alles zu wiederholen, wenn du mir nicht glaubst dann probier es selber mal aus, indem du einmal bei einer Stadt Minen baust und die Produktion in Forschung tauschst und einmal bauste Hütten und Windmühlen.
    Du bestimmst unser aller Schicksal, kleiner Mann. Und wenn das also der Wille des Rates ist, so schließt Gondor sich an.

    Hast du ihn je gesehen, Aragorn, den weißen Turm Ecthelions, glitzernd wie ein Dorn aus Perlen und Silber, seine Banner leuchtend im Morgenwind? Hast du jemals den Klang vernommen, den hellen Klang silberner Trompeten? Eines Tages wird uns unser Weg dorthin geleiten. Und von den Turmwachen wird der Ruf erschallen: Die Herren Gondors sind zurückgekehrt!

  2. #62
    F.B.I. Avatar von Kriz
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    also unrentabel finde ich das nicht unbedingt. wenn ich sonst nichts mit meinen städten anzufangen weiß, gehe ich halt bei einigen auf forschung. und dadurch wird ab und an schneller was erforscht.
    das ich dir nicht glaube, habe ich nicht gesagt. who cares...
    gut, die produktion der minen tausche ich in forschung und was mache ich dann bei den hütten/windmühlen?
    Respektiere nur die, die Dich auch respektieren!

    Nur wenn das Opfer Widerstand leistet, benutzt der Skorpion seinen Stachel.

  3. #63
    Registrierter Benutzer Avatar von Nemesis666
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    Zitat Zitat von Kriz
    also unrentabel finde ich das nicht unbedingt. wenn ich sonst nichts mit meinen städten anzufangen weiß, gehe ich halt bei einigen auf forschung. und dadurch wird ab und an schneller was erforscht.
    Sagt ja keiner was dagegen wenn Du sonst NICHTS mit Deinen Städten anfangen kannst.

    Zitat Zitat von Kriz
    gut, die produktion der minen tausche ich in forschung und was mache ich dann bei den hütten/windmühlen?
    Was willste bei Hütten machen ausser Forschungsleistung hochsetzen?
    Und bei Windmühlen? Mehr Nahrung = mehr Spezis = bessere Forschung, was kapiere ich da nicht?

    Und Prod in Forschung muss nicht unbedingt besser sein als Prod in Geld.
    Kommt halt auf die Gebäudemodifikatoren an die man auf die 50% Hämmer draufgeschlagen bekommt.
    Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und
    schlagen Dich dort mit Erfahrung


    civ4fans

  4. #64
    F.B.I. Avatar von Kriz
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    ist doch so. wenn du in einer stadt kein gebäude mehr bauen kannst, weil du z. zt. alle gebaut hast die es gibt oder es sind nur noch gebäude verfügbar, die nicht unbedingt nützlich für die stadt sind, was machst du dann?
    einheiten lassen wir jetzt mal außen vor!

    oh weh... ich merk schon, hier muss man auf viele kleinigkeiten achten...
    scusi, dass ich nicht so weit denke (bzw. denken kann) wie manch anderer hier.
    Respektiere nur die, die Dich auch respektieren!

    Nur wenn das Opfer Widerstand leistet, benutzt der Skorpion seinen Stachel.

  5. #65
    Registrierter Benutzer Avatar von wurm23
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    @Effray

    Ersteinmal möchte ich die Städte trennen.

    Es gibt Städte, die produzieren Unmengen an Nahrung und kleben ständig an der Glück-/ Gesundheitsgrenze. Diese Städte haben aber meist eine schlechte Produktion und dümpeln für ihren Markt ihre Runden - bis er fertig ist.
    Wenn man viele Städte hat, ist es besser die Stadt zum Handel zu puschen und noch eine Bank oder Krämer hinterherbaut. Ansonsten wäre eine Biblothek von Vorteil. Bei einer strikten Trennung, ergeben sich die Wissenschaftsstädte in grenznähe (siehe Kulturbonus) und die Handelsstädte im Reich der Mitte.
    Da Handel und Wissenschaft eng miteinander verbunden sind, ist es nicht überlebensnotwendig diese Städte zielgebunden zu trennen.

    Es geht um die Produktionsstädte. Diese Städte haben viele Minen und produzieren soviel Nahrung, das die Minenarbeiter nicht wegsterben. An überdimensionales Wachstum ist hier nicht zu denken. Diese Städte haben aber die Möglichkeit innerhalb von ein paar Runden das Reich mit neuen Einheiten zu versorgen. Da in diesen Städten der Handel meist derb minimiert ist, ist es nicht ratsam einen Markt oder Co. zu bauen. Falls das Reich keine Einheiten oder Weltwunder benötigt, halte ich es für cleverer auf Forschung zu setzen.

    Es gab einen Schreiber, der meinte: Meine Städte werden so gesetzt, das sie alles können.
    Das klingt auch für mich schön.
    Es ist aber im grossen und ganzen ratsam dieses zu trennen. Da wenn ich einen Markt baue, keine Schmiede bauen kann. Jetzt schlussfolgern einige von Euch, dann baue ich eine Schmiede und dann einen Markt. Doch:
    1. Ist der Markt später fertig!
    2. Macht die Schmiede krank und erfordert den Krämer zum Ausgleich, oder bremst das Wachstum der Pop. und der Spezialisten.
    3. Will man ja noch Einheiten bauen und braucht deshalb noch eine Kaserne.
    und so weiter und so folgt:
    Jede Stadt ist schön ausgebaut und ein durchschnittlich guter Einzelkämpfer, doch das Reich ist schwach.

    wurm

  6. #66
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    Zitat Zitat von wurm23
    Es gibt Städte, die produzieren Unmengen an Nahrung und kleben ständig an der Glück-/ Gesundheitsgrenze. Diese Städte haben aber meist eine schlechte Produktion und dümpeln für ihren Markt ihre Runden - bis er fertig ist.
    Sklaverei, Produktion via Geld oder produktive Spezialisten (Ingenieur, Priester) für die Dauer des Baus einstellen könnte helfen.

  7. #67
    Registrierter Benutzer Avatar von wurm23
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    Zitat Zitat von Wasi
    Sklaverei, Produktion via Geld oder produktive Spezialisten (Ingenieur, Priester) für die Dauer des Baus einstellen könnte helfen.
    Richtig!

    Einer versteht mich!

    Trotzdem geht es hier eher um die Produktionsstädte.

    Da hier die Meinung vorherscht, das ein Markt in einer Prod.Stadt besser ist als das Luxusboutton.

    wurm

  8. #68
    Unregistrierter Einwohner Avatar von Paulboss
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    Was ich sehr gut verstehen kann. Ich mag mein CIV-Volk ( ) und werde einer tollen Prod-Stadt niemals einen Markt vorenthalten.
    Entweder du bist Teil der Lösung oder Teil des Problems.

  9. #69
    Registrierter Benutzer Avatar von wurm23
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    Dafür bekommst Du ja auch einen smily!

    wurm

  10. #70
    Ehre und Stärke Avatar von Effray
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    Deine Argumentation ist ein wenig verwirrend. Ich habe mich auf rein mathematische Fakten beschränkt und so klar gemacht, daß Produktion wertvoller als Gold ist und deshalb der Tausch unrentabel ist.
    Der Fehler an deiner Überlegung ist einfach, bevor du Städte anlegst die zuviel Produktion erbringen, solltest du diese besser mehr auf Gold focusieren. Wie gesagt du tauschst 2 Produktion gegen 1 Gold, wenn du dann statt einer Mine eine Mühle baust bekommst du statt (Nahrung-Hämmer-Gold) "1-0-1,5" "2-1-1" bzw. "1-1-2,5 + 1,5GP Punkte." Das sollte jeden überzeugen.
    Du bestimmst unser aller Schicksal, kleiner Mann. Und wenn das also der Wille des Rates ist, so schließt Gondor sich an.

    Hast du ihn je gesehen, Aragorn, den weißen Turm Ecthelions, glitzernd wie ein Dorn aus Perlen und Silber, seine Banner leuchtend im Morgenwind? Hast du jemals den Klang vernommen, den hellen Klang silberner Trompeten? Eines Tages wird uns unser Weg dorthin geleiten. Und von den Turmwachen wird der Ruf erschallen: Die Herren Gondors sind zurückgekehrt!

  11. #71
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Prod-Städte produzieren. Wenns nichts gibt, dann Geld oder Forschung 8hängt davon ab: Wenn die Forschung schon auf 100% ist, dann natürlich Forschung, sonst Geld. Tut sich ja nicht viel...)

  12. #72
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Ich hab immer gerne zwei Produktionsstädte:
    Eine mit Heldenepos und Westpoint, eine mit großem Eisenwerk und rotem Kreuz, so hab ich in beiden Städten schnelle Einheitenproduktion, in einer Sanis und in der anderen hochgedrillte Rekkruten.

  13. #73
    Registrierter Benutzer Avatar von wurm23
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    @ Peregrin_Tooc

    Genau mein Reden!

    Produktionsstädte für Produktion und Handels- oder Forschungsstädte für Handel und Forschung.

    Ein Markt und Co. ist in Produktionsstädten nur wegen dem Extrabonus (Glück/Gesundheit) interessant, wenn die Stadt noch Wachstumspotenzial hat.
    Benötigt das Reich keine Einheiten mehr, gehen die Produktionsstädte auf Forschung (bei mir, da ich durch frühen Hüttenbau keine Geldprobs habe).
    Mühlen gibt es erst ab dem Mittelalter und werden erst durch Druckerpresse effektiv.
    Da ich aber lieber einen Panzer in drei Runden auf Marathon baue, bleiben Produktionsstädte Produktionsstädte.

    Und ein paar Weltwunder sind auch mal ganz schnell fertig.

    wurm

  14. #74
    Registrierter Benutzer Avatar von wurm23
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    @Effray

    In Produktionsstädten habe ich mind. 1 Schildrec. Die Pop. bleibt meist bei 9 hängen da die Nahrung eher schlecht verteilt ist.

    Der Handel ist nahe Null. Spezialisten sind unnütz.

    Dafür produziert die Stadt dreimal schneller als jede andere Stadt. Das heist wiederum das ich in den wenigsten Städten Kasernen bauen muss.

    Diese Städte (ein bis zwei von sechs bis zwölf) produzieren Militär und die anderen Städte unterstützen es (das nenn ich Partnerschaft).

    Du hast in Deiner Rechnung vergessen die Schmiede miteinzurechnen.

    Schmieden finde ich bis zur Industrialisierung in grossen Handels- und Forschungsstädten eher hinderlich. Da ich ständig ein Gesundheitsproblem und nie ein Glücksproblem habe. Durch Versklavung beschleunige ich vorsichtig die Produktion und kontrolliere das Wachstum. Ausser im Pazzifismus, stelle ich die Stagnation durch Spezis ein.

    wurm

  15. #75
    Unregistrierter Einwohner Avatar von Paulboss
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    @ wurm: Wenn du deine Produktionsstädte bei Pop 9 hängen lässt, dürftest du einige Schilde nicht einsetzen können. Immerhin gehen dir so 11 Felder durch die Lappen, die du nicht nutzen kannst.
    Entweder du bist Teil der Lösung oder Teil des Problems.

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