Ja, stimmt schon. Im meinte damit mehr, dass es meines Wissens das einzige Gebäude ist, bei dem dies so ist.Zitat von MiKa
Nicht nur deines Wissens, kann man sich aber auch ganz schlüssig überlegen, wenn man sich die erste Spielrunde und das Einkommen bei 100% Forschung anschaut
Eine gute Geldstadt (ich nehme an Du meinst Gold) ist meist eine gute Forschungsstadt, da dies viel Handel bedeutet. Deine Steuerrate und die Gebäude machen Deine Städte zu Spitzenforschungsstädten.
Wenn Du dann noch ein paar Farmer abziehst und Wissenschaftler generierst. Fällt die Stadt vielleicht in die Stagnation, doch wird sie als Forschungsstadt unersetzlich.
Das konvertieren von Prod. in Forschung bringt bei mir bei EINER Prod.Stadt oft eine Forschungsrunde.
Handel wird nicht mehr wie bei Civ III durch Strassen generiert und ist somit von Küste, Rec., (Spezis), Hütten oder Flüssen abhängig. Wenn dieses nicht (oder nur zu geringen Teilen) vorhanden ist, ist es nicht effektiv, dieses als Handels- oder Forschungsstadt auszubauen.
wurm
Forschung produzieren sollte man sich gut überlegen. Erstmal ist das Verhältnis exorbitant schlecht und das bauen vieler Gebäude oder Einheiten ist meist deutlich erträglicher. Würd ich nur in seltenen Härtefällen empfehlen.
Du bestimmst unser aller Schicksal, kleiner Mann. Und wenn das also der Wille des Rates ist, so schließt Gondor sich an.
Hast du ihn je gesehen, Aragorn, den weißen Turm Ecthelions, glitzernd wie ein Dorn aus Perlen und Silber, seine Banner leuchtend im Morgenwind? Hast du jemals den Klang vernommen, den hellen Klang silberner Trompeten? Eines Tages wird uns unser Weg dorthin geleiten. Und von den Turmwachen wird der Ruf erschallen: Die Herren Gondors sind zurückgekehrt!
außer man kann zu dem zeitpunkt so ziemlich keine gebäude mehr bauen und das militär muss auch nicht unbedingt erweitert werden bzw. man selbst ist der ansicht, dass das militär z. zt. ausreicht.
wenn man z.b. bei 3-4 guten städten produktion in forschung wandelt, kann man fast immer so 1-2 runden die tech schneller erforschen, nur mal so am rande.
Respektiere nur die, die Dich auch respektieren!
Nur wenn das Opfer Widerstand leistet, benutzt der Skorpion seinen Stachel.
@criz
Genau mein Reden!
Dieses bringt Vorteile in der Diplomatie, die Einheiten können schneller modernisiert werden und das Reich kann effizienter ausgebaut werden.
Das für Gebäude kein Unterhalt gezahlt werden muss ist echt trügerisch. Der Nutzen wurde aber halbiert!
Aufgefallen ist mir dieses Dilemma bei Marathon. Meine Produktionsstädte warfen nur Nahrung (zum Überleben) und jede Menge Schilder ab. Erst Jahrtausende später wurde Gold gefunden und ein Handelsgeschäft (mit Gesundheitsbonus) wurde fällig.
Die Städte bauten Einheiten für das ganze Land und Weltwunder für den Einheitenbau. Die anderen Städte waren (getrennt nach Handel und Wissenschaft) für den wirtschaftlichen Teil zuständig.
Beschleunigt wurde durch Versklavung bis ins tiefe Mittelalter.
wurm
ich denke es macht mehr sinn wohlstand zu produzieren, oft kann man durch die goldstuecke die man da bekommt seine forschungsrate um 10% hoch setzen, das bringt meistens mehr als wenn man nur eine stadt auf forschung setzt
(natuerlich immer vorausgesetzt man forscht noch nicht auf 100 %)
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
Am meisten Sinn macht es wohl ein paar Feldarbeiter wegzunehmen und statt dessen Spezialisten einzustellen. Mir Repräsentation gibt ein Wissenschaftler zum Beispiel 6 Forschung, was (bei Produktionsauswahl Forschung) gleichbedeutend ist mit 12 Hämmern. Ein Feldarbeiter wird aber normalerweise nie 12 Hämmer produzieren. Es kann natürlich passieren, dass kein Platz mehr für Spezialisten vorhanden ist, aber dann sollte man sich eventuell überlegen die Regierungsform auf Kastensystem zu wechseln, um so unbegrenzt viele Spezialisten einstellen zu können.
Man kann nie genug Militär haben. Und ich hab einmal Forschung produziert. Das war als ich einen Nachbarn erobert hatte und sich meine Reichgröße sich damit in kürzester Zeit verdoppelte. Außerdem fehlte mir eine wichtige Wissenschaften weshalb meine Wirtschaft am Boden lag.
Aber wie Polly richtig sagt das Verhältnis ist 2 Hämmer gegen 1 Forschung/Gold. Dabei sind Hämmer und Nahrung mehrmals so gut wie Gold. Wenn man die Stadt so anlegt, daß man gleich weniger Produktion und mehr Gold produziert fährt man immer besser und kann noch was bauen.
Geändert von Effray (11. März 2006 um 16:08 Uhr)
Du bestimmst unser aller Schicksal, kleiner Mann. Und wenn das also der Wille des Rates ist, so schließt Gondor sich an.
Hast du ihn je gesehen, Aragorn, den weißen Turm Ecthelions, glitzernd wie ein Dorn aus Perlen und Silber, seine Banner leuchtend im Morgenwind? Hast du jemals den Klang vernommen, den hellen Klang silberner Trompeten? Eines Tages wird uns unser Weg dorthin geleiten. Und von den Turmwachen wird der Ruf erschallen: Die Herren Gondors sind zurückgekehrt!
also ich finde das so ok mit dieser forschungsgeschichte. wohlgemerkt bei 1-2 städten sieht man keinen effekt, es müssen schon mehr sein! zumindest sind das meine erfahrung die ich bis jetzt so gemacht habe.
@Effray
du hast geschrieben, dass nahrung und hämmer mehrmals so gut sind wie gold. und im nächsten satz heißt es dann, dass man besser fährt, wenn man die stadt gleich so anlegt, dass man weniger produktion und mehr gold produziert...ist das nicht ein widerspruch in sich?
@Polly
wieviel hämmer entspricht denn so ein amboss?
Geändert von Kriz (12. März 2006 um 01:24 Uhr)
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Bin zwar nicht Polly, sind aber trotzdem 5
Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und
schlagen Dich dort mit Erfahrung
civ4fans
macht nichts. danke.
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@Kiz
Das ist kein Wiederspruch. Wenn du mal scharf nachdenkst, dann stellst du fest, daß man auf den meisten einfachen Feldern 3 Hämmer/Nahrung produziert. Ein Feld mit einer Hütte produziert sehr schnell 2 Nahrung (bzw. 1 Nahrung 1 Hammer) und diverse Goldstücke. Ein Bauernhof bringt 90% des Spieles +1 Nahrung. Eine Hütte erwirtschaftet schon sehr früh +2 Gold und sehr bald auch bis zu 5 Gold. Also sind Hämmer und Nahrung wertvoller und das ist defacto auch so. Für 2 Nahrung bekommt man zB auch einen Spezialisten, der neben den nicht zu verachtenden GP Punkten auch sehr bald ordentlich was abwirft.
Hütten sind auch nicht einfach besser, weil Nahrung und Produktion notwendig sind. Wenn man nämlich den Nutzen von Gebäuden, Spezialisten und Wachstum sieht dann stellt das den der Goldproduktion in den Schatten. Wobei es sicherlich verschiedene Ansätze gibt. Doch deine Forschung bringt der nix wenn du die neuen Gebäude nicht bauen kannst und deine Produktion bringt dir nix wenn du zu langsam forschst. Und wachsten sollte überhaupt jede Stadt, solang sie noch freie Felder hat. Die Kunst ist ein perfekts Mittel zu finden.
Aber Hämmer und Nahrung sind in etwa gleich viel wert und Gold in der Regel weniger. Ich würde sagen mindestens 3:1 und da ist eine 1:2 Tauschrate in jedem Fall ein Verlust.
Ich sag damit nicht, daß Gold unwichtig sei. Tatsächlich kann man durchaus so spielen, daß man wenig Produktion raushaut und dadurch viel Gold, was ich aber für äußerst riskant halte. Aber was wenig Sinn macht, das ist das Tauschen von Hämmern in Gold für so eine schlechte Rate. Wenn man zuviel produziert dann legt man seine Städte gleich besser an und hat mehr davon.
Noch eine Sache: Wer nicht unbedigt total auf Produktion geht, was eigentlich eine sehr aggressive Spieweise bedeutet, oder diese in der Stadt nötig hat, der sollte auch Windmühlen statt Minen bauen wann immer er es kann. Sind nämlich besser, weil sie noch ein wenig Gold abwerfen.
Geändert von Effray (12. März 2006 um 13:57 Uhr)
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Bei Städten mit nur zwei, drei Hügelchen bau ich aber lieber Minen schon alleine wenn ich daran denke dass die stadt später im kriegsfall auch mal schnell panzer produzieren soll.
"The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams"
König von Karthago - Eine Geschichte epischen Ausmaßes
... wobei diese Handelspfeile für meinen Geschmack echt häßlich aussehen, und man seit dem 1.52-Patch auch ohne Mod Gold und Wirtschaftsertäge auseinanderhalten kann (Münzen/Säcke vs. Münzstapel).
Der Mod ist also wirklich kein Muß mher...
@Effray
so ist das schon viel verständlicher in deinem letzten beitrag bzw. dort erklärst du, warum gold deiner meinung nach nicht so wertvoll ist wie nahrung und hämmer. doch ich verstehe immer noch nicht, warum du im vorherigen beitrag erwähnst, dass man eine stadt auf weniger produktion und dafür mehr auf gold auslegt. weil gold doch angeblich eher zweitrangig ist laut deiner ansicht. das meinte ich mit widerspruch in sich. oder ich habe zu unscharf nachgedacht. lol
und hämmer in gold wandeln mache ich auch nicht, das finde ich quatsch. hämmer in forschung!
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