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Thema: In Valen's Name - Kulturkönig?!

  1. #1
    Registrierte Benutzerin Avatar von Dukat
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    In Valen's Name - Kulturkönig?!

    Nachdem ich hier schon so viele Storys gelesen habe, dachte ich, ich versuche mich auch mal an einer.

    Nachdem ich gestern mein erstes Königsspiel per Raumschiff gewonnen habe, will ich's mal mit dem Kultursieg versuchen. Ziel wird zunächst sein, so viele Religionen wie möglich zu gründen und in der Zwischenzeit nicht unterzugehen. Danach werd ich weitersehen

    Für Schreine und Künstler bietet sich philosophisch an. Damit ich forschungstechnisch mitkomme, setze ich auf finanziell. Damit wären wir bei Elizabeth. Leider hat sie keine Mystik. Na ja, so was läßt sich schließlich ändern (Cheatwarnung!). Dafür entschließen die Engländern spontan, den Bergbau zu verlernen - ist eh zu anstrengend.

    Kartengröße ist Standard, sonst wird mir das gegen Ende zu lahm. Auf größere Kriege habe ich eigentlich keine Lust (war gestern schlimm genug). Daher Archipel, Meereslevel hoch. Permanente Allianzen sind an (ich hab nicht vor eine zu benutzen, aber ich warte immer noch drauf, daß sich mal zwei KIs verbrüdern), Punktsieg ist aus, Geschwindigkeit episch.

    Die Startposition ist... interessant. Hat der letzte Patch was an den Karteneinstellungen verändert? So klein wollte ich die Inseln eigentlich nicht haben. Na ja. Die Engländer erforschen zunächst ihr gesamtes Eiland (der Krieger) und siedeln dann an Ort und Stelle.

    Man beginnt mit den Arbeiten an einem kleinen Bötchen. Um die bereits aufkommende Langeweile in der spannenden Umgebung zu bekämpfen, wird sogleich die Erforschung der Meditation in Angriff genommen.
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    Geändert von Dukat (12. Februar 2006 um 21:02 Uhr)
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  2. #2
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    Nach einem halben Jahrtausend intensiver Forschungsarbeit haben die Engländer herausgefunden, wie man besonders toll nix tun kann (Meditation). London wird damit zur Heiligen Stadt des Buddhismus.

    Ein weiteres halbes Jahrtausend später bekommt einer der Meditierenden plötzlich Halluzinationen. Er träumt von Gestalten namens Shiva, Vishnu und Brahma (Hinduismus). Kurz entschlossen pinselt er ein eigenartiges blaues Krakel ans Ortseingangsschild von London.

    Der entstehdende Aufruhr reißt weitere Bürger aus ihrer Lethargie. Entsetzt stellt man fest, daß das Bötchen immer noch nicht fertig ist, und beschließt, jetzt aber Ernst zu machen und etwas Holz aus dem naheliegenden Wald zu holen.
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  3. #3
    Life Bloom Avatar von Cayman
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    Also auf der Startposi hätte ich mich wohl nicht getraut

    Viel Glück
    Jenny Was A Friend Of Mine

  4. #4
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
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    Holla, was für ein Threadname.

    Wird es auch Assoziationen zu Babylon 5 geben?
    Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)

  5. #5
    Querlatscher Avatar von ckendler
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    Ui - das wird hart mit der Startposi
    Bin gespannt wie schnell Du von der Insel runter kommst - wäre nicht "Segeln" als Forschung sinnvoll?
    “Roma locuta, causa finita.”

  6. #6
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    @Cayman: Mit einem finanziellen Leader sind dermaßen viele Meeresressourcen eigentlich verdammt toll. Barbaren werden wohl auch nicht groß auftauchen. Nur die Expansion (und Missionierung) erschwert's halt.

    @Kassian: Mal sehen, was sich tun läßt, aber das Setting ist schon deutlich anders *g*

    Es wird beschlossen, daß man irgendwann vielleicht auch mal was anderes als kleine Bötchen bauen sollte. Etwas mit Steinen vielleicht. Wie das geht, haben die Engländer inzwischen auch herausgefunden (Steinmetzkunst). Zunächst jedoch verlangt sie danach, mal was anderes als Muscheln zu essen. 1000 Jahre nach dem Vorfall mit dem blauen Krakel, verkündet ein weiterer Erleuchteter, daß das alles ein bedauerlicher Irrtum war, es gebe doch nur einen komischen Typen (Monotheismus). Sooo falsch war's dann aber wohl doch nicht, denn auch er hält an einem blauen Krakel fest.

    Plötzlich kommt jemand auf eine eigenartige Idee. Wild gestikulierend zeigt er auf den Horizont und fabuliert etwas von weiteren Landflächen. Ja sogar von weiteren Städten spricht er. Um ihn zufriedenzustellen, beschließt man, mal über größere Bote nachzudenken.
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  7. #7
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    @ckendler: Ich wollte erstmal Relis haben. Bin halt gierig
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  8. #8
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    Der junge Mann hatte Recht - es gibt tatsächlich weitere Länder. Mit Fischen. Und Muscheln. Der Glaube an den Nutzen weiterer Städte hat allerdings inzwischen das ganze Volk erfaßt und so wird der Plan dennoch umgesetzt. Ihren Traditionen treu, beginnen auch die Yorker mit dem Bau eines Bötchens.

    Was aber alle verblüfft: Es gibt nicht nur andere Länder, sondern sogar andere Völker. Ein alter Kauz namens Bismarck zeigt sich etwas verschnupft. Einige Zahlenspielchen der weisen Männer Englands scheinen nahezulegen, daß dieses Volk, dem englischen überlegen sei. Schnell wird aber klar, daß sie offenbar keinerlei spirituellen Halt haben. Von plötzlichem Mitleid übermannt, entschließt man, ihnen ein paar der überaus raren Muscheln zu schenken. Vielleicht lächelt der Mensch dann ja irgendwann auch mal.

    Ein weiser Mann hat sich inzwischen auf die Ursprünge der englischen Zivilisation besonnen und erklärt, die Angelegenheit mit dem Aushöhlen von Hügeln sei trotz der mit ihr verbundenen Anstrengungen doch keine ganz schlechte Idee (Bergbau). Bevor diese Technologie jedoch sinnvoll angewendet werden kann, wird man zunächst die auf Londons Hügel stehenden Bäume entfernen müssen (Bronzeverarbeitung). Schließlich hat noch jemand die Idee, man könne größere Entfernungen auf dem Land vielleicht irgendwie schneller zurücklegen. Zweifelnd schaut das englische Volk auf seine Ländereien. Doch dann erwähnt er noch etwas von Geschirr und Hütten im Umland und man läßt ihn machen.
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  9. #9
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    Bismarck erklärt den Buddhismus zur Staatsreligion. Stets um gute Beziehungen (und schnelleren Gebäudebau) bemüht zieht das englische Volk nach und entschließt sich außerdem, das Krakeltum mal ein bißchen zu organisieren und bei der Gelegenheit auch gleich die Sklaverei einzuführen.

    Jemand meint, man könne Bismarck vielleicht überzeugen, unsere Boote seine Küsten entlang schippern zu lassen. Daher wird nach einem Weg gesucht, eine solche Vereinbarung festzuhalten (Schrift). Nachdem dies gelungen ist, willigt er tatsächlich ein. Die tollkühnen Männer auf dem Schiff (darunter ein paar Siedler) kommen aus dem Staunen kaum heraus. Es gibt noch andere Dinge als Fische und Muscheln! Vielleicht ließe sich ja sogar mit dem seltsamen Gestrüpp westlich Londons etwas anfangen?

    Südlich der Bismarcklande trifft man auf einen ebenfalls etwas griesgrämig dreinblickenden Mann namens Mao. Über mysteriöse Wege hat dieser bereits vom 2. blauen Krakel erfahren! Um seine Laune zu verbessern, werden aber auch ihm ein paar Muscheln in die Hand gedrückt.

    Im Osten Nottinghams, das inzwischen gegründet wurde, da einige meinten mit nur 2 Städten könne man keine Geschichte schreiben, siedelt eine gewisse Hatschepsut. Da sie sofort ausgesprochen freundlich war, entschied man, hier auf das Muschelgeschenk verzichten zu können.

    Mit Mao und Hatschi wurden ebenfalls offene Grenzen vereinbart. Noch haben die Engländer die Hoffnung auf weitere Stadtgründungen nicht aufgegeben.

    Zunächst jedoch kommt ein weiterer Krakelmensch daher. Diesmal ist es jedoch schwarz und ziert auch nicht mehr London, sondern York (Konfuzianismus). Außerdem entscheidet man sich zu erkunden, ob man mit diesem Schriftgedingens noch etwas anderes anfangen kann als Durchreiseverträge festzuhalten. Einige Träumer meinen sogar, man könne das so weit ausbauen, daß man komplizierte Konzepte wie Segeln und Hügelaushöhlen damit beschreiben und womöglich sogar... austauschen könnte! Entsprechende Forschungen werden energisch in Angriff genommen.

    Die mit dem Wissen um das Bäumefällen ausgestatten jungen Burschen errichten unterdessen eine Mine bei London. Bevor sie jedoch sämtliche Wälder im Umkreis abholzen können, werden sie von ein paar der zahlreichen weisen Männer Englands mit dem Hinweis auf langfristige Produktionsschwierigkeiten aufgehalten und nach Nottingham geschickt.


    Ich werd dann erstmal eine Pause machen. Die Sache mit den Relis klappt ja, aber ansonsten sieht's recht mau aus. An Wunderbau ist kaum zu denken und bisher nur 3 Städte werden auch die großen Religebäude stark erschweren. Bin für alle Vorschläge und Hinweise offen
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    Geändert von Dukat (12. Februar 2006 um 23:25 Uhr)
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  10. #10
    ciV feVer Avatar von Rommel
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    Zitat Zitat von Dukat
    das Krakeltum


    Genial geschrieben. Abba die Startposition
    ich n00b- Du nix

  11. #11
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Die Startposition ist ja mehr ein Felsen als eine Insel..........
    Sind sonst keine Inseln mehr in Sicht?
    Irgendwo Bronze zu sehen?
    Ich finds ja schade, dass man nicht mehr wie bei früheren Civs einfach auf gut Glück mit nem Boot aufs Meer fahren kann.

    Gruss
    Justus
    Geändert von Justus (13. Februar 2006 um 01:02 Uhr)
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  12. #12
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    Im NO von London gibt's noch eine Einfelder- und ein Zweifelderinsel, ansonsten ist nix in Sicht. Ich glaub, ich spiel mal noch ein Stück weiter.
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  13. #13
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    Das Problem an der Posi ist imho das die Städte wohl auch nicht sehr produktiv werden können. Wenig hügel + wenig/kaum wald zum wunder beschleunigen. Aber ich lass mich gerne eines besseren belehren. Immerhin hattest du schon mal den mumm es dort zu versuchen.
    Jenny Was A Friend Of Mine

  14. #14
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    @Cayman: Ja, die Produktion ist wirklich mies Wobei ich am Anfang ja schon gehofft hatte, daß da noch was besseres nachkommt.


    In London wird ein Tempel fertiggestellt. Die Stadt stellt daraufhin einen Priester ein. Dieser soll die Jugend unterrichten. Irgendwann - so ist man überzeugt - wird die Stadt einen großen Sohn hervorbringen.

    Ein Reisender erzählt unglaubliche Geschichten. Bismarck sei der mächtigste Mann der Welt. Von Valen hingegen hat er nicht viel zu berichten, seine 5 Krieger überzeugen offenbar nicht wirklich.

    Das erste Schiff der Engländer, mittlerweile White Star getauft, erreicht inzwischen indische Lande. Asoka heißt ihr Führer und er hat leider kein Interesse an englischen Muscheln.

    Energisch stürmt Mao in die Ratsversammlung und verlangt von uns - seinen lieben, guten Freunden - die Kündigung unserer Verträge mit den hinterhältigen Ägyptern. Die Weisen entscheiden, ihn reden zu lassen, haben aber kein Interesse daran, unseren Schiffen den Weg zu versperren. Als ihm die Entscheidung mitgeteilt, wird schäumt er. Irgendjemand verpaßt ihm den Spitznamen Maollari.

    Die Erforschung des Alphabets gelingt. Die Engländer erlernen die Jagd und die Mathematik. Mangels Masse bleibt erstere jedoch trockene Theorie.

    Ein Prophet wird geboren! Er errichtet ein buddhistische Heiligtum, das unzählige Pilger mit jeder Menge Kleingeld in die Stadt strömen läßt. Daraufhin können sich die Engländer wieder ganz der Forschung widmen. In ihrer Euphorie stellen sie 2 weitere Priester ein.

    Innerhalb kürzester Zeit erreicht London die Kunde, daß etwas genannt "Taoismus" und "Christentum" in weit entfernten Gegenden gegründet wurde. Religionen nicht-englischen Ursprungs? Unglaublich!

    Hatschepsut bietet an, den Engländern Gestrüppkunde (Monarchie) und Landwirtschaft gegen das Wissen der Justiz beizubringen. Man willigt ein, stellt aber fest, daß letzteres ähnlich nützlich wie die Jagd ist.

    Mit Maollari wird ein Handel von Weihrauch gegen Fisch vereinbart.

    Kurz darauf erklärt er Hatschi den Krieg. Der eilig einberufene Graue Rat ist entsetzt. Bange Stimmen werden laut, die äußern, man sei waffentechnisch nicht ganz auf dem neuesten Stand. Die White Star hat auf ihren Reisen Stadtverteidiger mit gebogene Hölzern und spitzen Geschossen gesehen - so etwas bräuchte man auch. Allerdings wird man das ganze gleich eine Stufe größer angehen!

    Auch Bismarck will offenbar Ordnung in sein Reich bringen und überläßt Valens Volk das Wissen von der Eisenverarbeitung im Tausch gegen die Gesetzgebung.
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  15. #15
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    Erneut stürmt Maollari die Ratsversammlung. Diesmal verlangt er den Eintritt Englands in den Krieg gegen die Ägypter. Eingedenk der letzten Diskussion im Rat und den noch nicht erfolgten Forschungen herrscht betretenes Schweigen. Man lehnt ab.

    Ein weiterer Prophet wird geboren. Nach einem Blick auf die erfreuliche Finanz- und deutlich weniger erfreuliche Produktionslage der Valenlande, wird ihm nicht gestattet auch ein Heiligtum zu bauen. Vielmehr soll er sich in der Stadt niederlassen und an anderen Vorhaben mitarbeiten. (So ein Prophet bringt immerhin 2 Hämmer, das waren gleich mal +20% *g*)

    Die von den Wissenschaftlern inzwischen mit Blick auf höhere Produktion erforschte Schmiedekunst ist Hatschi immerhin einen Kalender und Asoka das Prinzip der Währung wert. Über gar eigenartige Berechnungen entnehmen die angehenden Astronomen Hatschis Entwicklung, daß erst ungefähr die Hälfte der Erde erforscht wurde. Die White Star und die Agamemnon sind inzwischen unverrichteter Dinge von ihren Erkundungsreisen zurückgekehrt. Beide Mannschaften berichten von sagenhaft großen Reichen. Der Tatendrang der Engländer erwacht. Möglichst bald will man ein Methode erforschen, die weiten Wasser zu überqueren und dort Ausschau nach freiem Land halten!

    Der Kompaß wird erforscht. Wieder kommt ein Mann vorbei, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Zivilisationen der Welt in eine geordnete Reihenfolge zu bringen. Sein Kriterium ist der Fortschritt. Valen liegt hier genau mittig.

    London bringt einen weiteren Propheten hervor, der das gleiche Schicksal erleidet wie sein Vorgänger.

    Angespornt durch die Berichte des Reisenden und mit einer Prise Übermut versehen beginnen die Londoner ein großes Werk: Eine große Bibliothek soll den wissenschaftlichen Ruhm der Stadt noch mehren. Das ist ihnen so wichtig, daß sogar die Nahrungsmittel rationiert werden. Verhungern muß zwar niemand, aber die Nahrungslager leeren sich bedrohlich. Auch der Wald auf der Insel im NO muß dran glauben.

    Es werden die ersten Maschinen erfunden. Aus Mangel an Flüssen und Hügeln bleibt jedoch auch dieses Wissen Theorie. Ein gar eigenwilliges Ansinnen Hatschis - die Schenkung des neuen Wissens - wird abgelehnt.

    Asoka erklärt Maollari den Krieg und bittet die Engländer, sich zu beteiligen. Wieder herrscht betretenes Schweigen. Man schickt Asoka nach Hause.

    Hatschi kommt zur Vernunft und bietet Konstruktion und eine gute Summe Geld gegen die Maschinen. Das wird angenommen.

    Die Optik wird erforscht. Nun wird man sich auf die Weltmeere wagen können.

    Die Große Bibliothek steht! Sogleich wird der Bau einer Karavelle beauftragt. Ein weiterer Prophet wird in London angesiedelt. Die Erforschung der fernwirkenden Keulen beginnt.


    Nach einem entsetzten Blick auf eine erst noch zu erfindende Uhr, wird die Weiterentwicklung der englischen Nation zunächst vertagt.
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