Was haltet Ihr eigentlich davon ,das man bevor man mit seinem Nachbarn Krieg anfängt die Grenzen mit Festungen incl. Artillerie und Panzern bestückt und dann erst den Krieg erklärt.
In meinen Augen ist das durchaus sinnvoll da der Gegner dann weniger schnell in mein eigenes Gebiet eindringen kann, bedingt durch die Kontrollzone.
Damit kann ich ungestört meine zivilen Projekte weiterführen
bis gleich
blackdeath
och, der soll ruhig in mein Gebiet kommen, dann massiv Artillerie drauf und die Einheiten mit bombern/Panzern platt machen
ist einfacher als seine Einheiten in seinen Städten zu zerstören
Offizieller Beerenbeauftragter der UNO
Civ3-Story: Nephi spielt Halbgott - Eine Beere stürmt das Vorzimmer des Olymp! - Vorherrschaft
Das ist eine interessante Frage. Ich (ein schlechter Civ Spieler) habe den Sinn Kontrollzone nämlich noch nicht durchschaut... Wenn man natürlich eine Festung neben die andere setzt, hält man den Gegner schon eine Weile auf. Aber wer hat da schon Zeit für?
Babylon vs. Ur
Es ist besser den Mund geschlossen zu lassen
und für einen Dummkopf gehalten zu werden,
als ihn zu öffnen und jeden Zweifel zu beseitigen...
naja nicht direkt nebeneinander aber so mit 2-3 feldern abstand. soweit ich weiss ist die kontrollzone ein radius von 2-3 feldern in denen automatisch alles angegriffen wird was nicht freund ist.
Einheiten, die eine Kotrollzone haben (Panzer, Irokesenreiter etc.) können, wenn eine feindliche Einheit an diesen vorbeiläuft einen Angriffsschlag ausführen. Das passiert automatisch und ist von Zufallswerten abhängig. Wenn du 20 Einheiten an einem feindlichen Panzer vorbeilaufen lässt, dann schießt der nicht 20 Mal auf dich.
Der Schaden liegt bei einem Hitpoint.
Auf so eine Taktik lasse ich mich kaum ein. Wenn ich einen Flaschenhals habe - d.h. ein Landverbindung die nur 1 Feld breit ist (oder nur wenige Felder), dann baue ich da schon eine Festung drauf und stell die zu, damit mir da keiner durchkommt.
An sonsten, baue ich einen Stack und haue drauf. Mit allem, was ich habe. Ari ist immer klasse. Gibt nix besseres als eine Stadt sturmreif schießen zu können.
sehe ich auch so. festungen sind nur für den extremfall wie oben sinnvoll, ansonsten werden sie nur aus langeweile gebaut. und habe ich erstmal langeweile, ist das spiel nicht mehr interessant, und fange bald ein neues, schwierigeres an.Zitat von Frederick Steiner
ich nutze die Dinger vorwiegend, um strategische Ressourcen zu sichern (bzw. die Truppen, die selbige sichern), die nahe an der Grenze liegen
wech von Civ, wech vom Forum... war nett mit Euch! machts gut und Danke für den vielen Fisch!
Festungen nutze ich in aller Regel überhaupt nicht.
stimmt leider
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Hab auch noch nie eine Festung gebaut.
Wenn ich Krieg führe, nehme ich schnell ein-zwei Städte des Gegners ein (sonst würde ich keinen Krieg erklären). Die Grenze ist dann eh verschoben und die Festungen nützen nix.
Wenn die KI mir den Krieg erklärt, liegt es meist daran, dass er deutlich mehr Truppen hat als ich. In dem Fall verschanze ich mich lieber in einer Stadt und schieße ihn mit Artilerie sturmreif. Eine Stadt hat den Vorteil, dass ich dort meist noch eine Kaserne rushe (wenn nicht schon vorhanden) und meine Einheiten schnell heilen - dann kann sie auch gegen eine Übermacht bestehen.
Außerdem hätte ich nie genug BT´s über um meine Grenze mit Fstungen vollzupflastern - die sind meist damit beschäftigt das Land zu modernisieren.
Es sei denn man hat den Tempelritter gebaut, dann kann man die Kreuzritter dazu nehmen. Aber Festungen habe ich auch so gut wie noch nie gebaut - macht die KI seltsamerweise auch nicht.
Ganz anders aber Radartürme, denn die heben den Verteidigungswert wirklich enorm und am Ende des Industriezeitalters ist sowieso schon fast jedes Geländefeld modernisiert, sodass man die überschüssigen Bautrupps irgendwie vertun muss.
Radartürme habe ich erst eimal gebaut. Den Sinn sehe ich irgendwie nicht. Die zwei Felder kann ich auch so sehen.
öh? Kreuzritter bauen Festungen?musste ich eben erstmal nachschauen... das geht ja tatsächlich! woher weiß man denn sowas??? in der Zivilopädie steht das ja nicht und offen gestanden hatte ich nie auf die Knöpchen unten geachtet... gibts noch irgendwelche Sondereinheiten mit Bautruppföhigkeiten???
dass die KI keine Festungen baut, stimmt übrigens nicht: habe eben erst eine Festung der KI übernommen, welche die auf ihr einziges Salpeterfeld nahe meiner Grenze gestellt hatte - dummerweise war die Festung allerdings leer
naja - und das mit den Radartürmen ist bei PTW total korrekt, bei C3C angesichts der dazu notwendigen optionalen Tech allerdings meiner Erfahrung nach sehr zurückgegangen - habe die Dinger schon ewig nciht mehr gesehen
Geändert von Gilion i-Ethuil (13. Februar 2006 um 13:09 Uhr)
wech von Civ, wech vom Forum... war nett mit Euch! machts gut und Danke für den vielen Fisch!
Naja, man baut sie ja auch wegen dem Verteidigungsbonus, den man durch sie bekommt (25%, oder?).
Allerdings baue ich sie in C3C auch nie, da ich die Tech nicht erforsche.
"Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)=> www.CivWiki.de <=
Stimmt, jetzt wo Du es sagst fällt mir der Bonus wieder ein. Ich habe diese Türme sowieso nur einmal gebaut, bei meinem ersten OCC. Die wurden beim Angriff auch als erstes zerstört - eine Runde vor dem Kultursieg:
Aber sonst?
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