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Thema: Krieger Rush gg. Wirtschaftszwerg?

  1. #16
    -=cr=- Avatar von Byblos
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    Zitat Zitat von Gin-Tonic
    meine ersten zwei Bauprojekte sind in MP und SP immer Krieger.
    Es lohnt sich,weil man

    a) eine weitere Einheit zum scouten
    b) ein Krieger zum verteidigen
    c) die Hauptstadt ein Größe von 3 dann hat
    dadurch haut man in vernünftiger Zeit den ersten Bautrupp raus
    Genau! Ich baue auch bis zu einer Größe von 3 der ersten Stadt Krieger. Das können dann auch schon mal 2 oder 3 sein. Die können dann auch die Siedler beschützen. Meist schicke ich sie aber schon 3/4 Runden los, bevor die Siedler los marschieren, weil die Siedler halt 2 Bewegungspunkte haben.
    Gruss
    Christian

    Jeder Mensch stirbt, aber nicht jeder Mensch hat wirklich gelebt.

  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Luked
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    baue am Anfang Krieger oder baue Krieger bis kurz vor Schluss und dann baue ich eine Kaserne. Wenn ein Einfallspinsel kommt kann ich dann immer noch den Krieger beenden. ansonsten habe ich auf jeden Fall eine Kaserne sicher. die Baupunkte gehen zum Glück nie verloren.
    Ausnahme ist, wenn ich Fischen schon als Starttech habe und ein Fisch o.ä. in der Nähe ist. Dann baue ich ein Arbeitsboot. Dabei steigt die Bev. trotzdem.

    Bei PBEM finde ich es persönlich mies, wenn jemand einen nach einigen Runden überrennt. Da so ein PBEM ja etwas länger dauert und man so nix davon gehabt hat (ausser diese Erfahrung natürlich)
    PBEM15 - PBEM23 - PBEM33 - PBEM56 - PBEM57 - PBEM69 - PBEM71

    Für PBEM 56 übernehme wieder ich

    ausgeschieden: PBEM32 - PBEM9

  3. #18
    BACK IN THE WORLD 2003 Avatar von Yakodi
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    Zitat Zitat von Morla
    Ich stelle mir das meistens bildich vor, so als Vergleich, wenn man sich zum Brettspiel trifft und das Ziel ist nun plötzlich nicht miteinader zu spielen, sondern wen anderes so schnell als möglich aus dem Spiel zu kicken, um einen Vorteil dem Rest gegenüber zu haben...
    Und ich stelle mir immer vor, dass MP (meine diesbezüglichen Erfahrungen beruhen ausschließlich auf PBEM) den Vorteil hat, dass ich mit den anderen Nationen vernünftig reden kann.
    Über unmotivierte KI-Angriffe ärgere ich mich doch im SP schon genug. Wobei ich davon ausgehe, dass Grund für einen Krieg eben höchstens ein Konflikt sein sollte, den man nicht mehr durch Verhandlungen gelöst bekommt.
    Ein Rush ist einfach schlechter Stil und macht in meinen Augen auch das Spiel Civ (gilt für I-IV) als solches kaputt. Denn was mache ich, wenn ich einmal Opfer eines Rush geworden bin? Natürlich rüste ich beim nächsten Mal voll auf, um entweder für die Verteidigung gewappnet zu sein oder selbst einen Rush machen zu können. Und schwupps gibt's nur noch Pfeil- und Bogen-Partien.

    Was ich mir übrigens auch immer noch vorstelle: Wenn es schon in einem Spiel, dass angeblich die Zivilisation zum Ziel hat, nicht möglich ist, ohne Klopperei auszukommen, wie soll es dann in RL funktionieren ...?
    Beim Spiel kann man einen Menschen besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Platon, 427 - 347 v.Chr.)
    Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759 - 1805 n.Chr.)

    CIV IV: Demokratur, Staatsoberhaupt des Monats, Civ III: Demokratur, Zivilisation des Monats

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von Aramis1103
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    Also ich finde spieler die nur auf einen schnellen sieg aus sind haben das spiel nicht verstanden.

  5. #20
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Zitat Zitat von Yakodi
    Was ich mir übrigens auch immer noch vorstelle: Wenn es schon in einem Spiel, dass angeblich die Zivilisation zum Ziel hat, nicht möglich ist, ohne Klopperei auszukommen, wie soll es dann in RL funktionieren ...?

    Tja, in dieser Hinsicht ist Civ toll als Simulator: Man kann immer wieder beobachten, dass es zu "Ost-West" Konflikten kommt, also massiver Blockbildung mit je einer Hegemonialmacht bzw. einer Maycht, die tatsächlich kontrolliert. Sehr spannend wird s dann nach dem Manhatten-Projekt...

  6. #21
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    Zitat Zitat von Aramis1103
    Also ich finde spieler die nur auf einen schnellen sieg aus sind haben das spiel nicht verstanden.
    Ich finde Leute, die das nicht verstehen, haben das Spiel und damit die Absichten der Entwickler nicht verstanden.
    Soll aber kein Angriff sein, denn man könnte es auch andersrum formulieren:

    Die Entwickler haben die Spieler nicht verstanden, wenn soviele -vorallem anfangs- eher wenig Krieg wollen und rushen trotzdem so erfolgreich ist.
    Aber vielleicht muss sich das ja alles noch einpendeln, denn ein misslungener Rush ist wie in jedem guten Spiel meistens nicht einfach zu verkraften.

  7. #22
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    Aramis hat so Unrecht nicht - es stimmt zwar, daß ein Rush nichts an sich verwerfliches ist, aber ich frage mich immer, warum die ganzen Kriegstreiber unbedingt Civ spielen müssen? Warcraft3 und AoM sind diesem Spielprinzip doch viel eher verpflichtet. Warum spielt einer Civ, wenn er 90% des Spiels im MP nie zu Gesicht bekommt, weil immer gleich rumgerusht wird - vor allem in Team-Spielen bin ich noch nicht ins Mittelalter gekommen...

    Zwar ist es kein Problem, sich dagegen zu verteidigen, nur kriegt man dann halt auch selbst nix vom Spiel mit, weil man ständig Militäreinheiten pumpen muß. Und gestern abend hatte ich ein unglaublich spannendes Spiel als ich von zwei Fronten gerusht wurde (wohlgemerkt ohne daß die sich abgesprochen hätten). Dagegen kannste natürlich nix machen - eine Stunde reine Zeitverschwendung.

  8. #23
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    Kriegstreiber würd ich jetzt nicht als Spielertyp einordnen, aber Spieler, bei denen Gewinnen höchste Priorität hat und die nutzen eben Krieg, wenn es was bringt.

    Würde das Spiel Kriegstreiberei weniger belohnen, dann gäbs auch weniger Kriegstreiber!

    Man sollte mal wirklich große Partien spielen (auch wenn das zusammen finden und bleiben aller Spieler schwerer ist), denn da gibt es eher einen 3. und 4. etc., die darüber lachen und davon profitieren, wenn sich Kriegstreiber früh schaden.
    Je größer die Karte und die Anzahl der Spieler, desto kleiner die Belohnung oder der Nutzen durch permanenten!, frühen Krieg.

  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von Ti1t
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    Zitat Zitat von Yakodi
    Und ich stelle mir immer vor, dass MP (meine diesbezüglichen Erfahrungen beruhen ausschließlich auf PBEM) den Vorteil hat, dass ich mit den anderen Nationen vernünftig reden kann.
    Über unmotivierte KI-Angriffe ärgere ich mich doch im SP schon genug. Wobei ich davon ausgehe, dass Grund für einen Krieg eben höchstens ein Konflikt sein sollte, den man nicht mehr durch Verhandlungen gelöst bekommt.
    Ein Rush ist einfach schlechter Stil und macht in meinen Augen auch das Spiel Civ (gilt für I-IV) als solches kaputt. Denn was mache ich, wenn ich einmal Opfer eines Rush geworden bin? Natürlich rüste ich beim nächsten Mal voll auf, um entweder für die Verteidigung gewappnet zu sein oder selbst einen Rush machen zu können. Und schwupps gibt's nur noch Pfeil- und Bogen-Partien.

    Was ich mir übrigens auch immer noch vorstelle: Wenn es schon in einem Spiel, dass angeblich die Zivilisation zum Ziel hat, nicht möglich ist, ohne Klopperei auszukommen, wie soll es dann in RL funktionieren ...?

    Im RL war das doch eine einzige Klopperei

    Wenn du wirklich Opfer eines Rushes geworden bist, dann kannst du dich das ganze Spiel über nicht wieder davon erholen. Da kann ich es nicht verstehen wie es noch zu Pfeil und Bogenpartien kommen soll.

  10. #25
    Ehre und Stärke Avatar von Effray
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    Ich find nen Rush grundsätzlich ok, mit dem ersten Krieger eine unbewachte Hauptstadt rushen ist aber etwas lame, hab ich zwar auch einnmal gemacht, aber das ist auch ziemlich gemein. Ansonsten ist ein sehr früher Krieg ohnehin nur für beide Seiten vernichtend. Außer man hat den anderen sofort down, sonst kann man am Anfang eh nicht wirklich was anrichten mit Bogenschützen gegen Bogenschützen. Sobald das Spiel natürlich ein wenig fortgeschritten ist und man den totalen Pazifisten neben sich hat der meint er könne mit einem Krieger pro Stadt überleben ist ein Krieg vorprogrammiert. Das hat dann auch nix mehr mit unfairen rushen zu tun, jeder kann gut sein wenn er seine Verteidigung total vernachlässigt.
    Du bestimmst unser aller Schicksal, kleiner Mann. Und wenn das also der Wille des Rates ist, so schließt Gondor sich an.

    Hast du ihn je gesehen, Aragorn, den weißen Turm Ecthelions, glitzernd wie ein Dorn aus Perlen und Silber, seine Banner leuchtend im Morgenwind? Hast du jemals den Klang vernommen, den hellen Klang silberner Trompeten? Eines Tages wird uns unser Weg dorthin geleiten. Und von den Turmwachen wird der Ruf erschallen: Die Herren Gondors sind zurückgekehrt!

  11. #26
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    Also ich finde militärische rushes auch voll in Ordnung und in meinen Augen hat Aramis wohl was nicht verstanden. Für mich ist das die Art von Spielern die die Regeln immer nach ihrem Spielstil ausgelegt haben wollen
    Militärisch zu rushen ist doch genauso eine Strategie zum Sieg wie z.B. Wunder zu rushen. Kann beides zum Sieg führen oder schief gehen.

    Bin zwar auch ein friedlicher Spieler aber ich achte trotzdem auf mein Militär damit ich nicht zum Opfer werde. Wenn ich deswegen dann beim Wunderbauen oder Expansionieren nicht nachkomme weil jemand meint er müsse am Anfang alle Wunder rushen ohne auf militär zu achten dann werde ich doch schon praktisch dazu gezwungen die Initiative zu ergreifen.

  12. #27
    Ehre und Stärke Avatar von Effray
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    Am Anfang muss man schon aufpassen, besonders wenn man mit Jagd/Späher startet. Aber die Nummer erstmal angreifen und gucken ob die Stadt leer ist, ist doch sehr feist. Viele Spieler bauen aus Angst erstmal nen Krieger, weil das sicherer ist und dann macht man sich durch so eine Aktion sehr bald einen Erzfeind. Find ich doch ziemlich dumm. Wenn man sieht die Stadt ist unbewacht mag es sicherlich von Vorteil sein, ich find das aber doch ziemlich gemein und lasse solche Aktionen deshalb. Wenn jemand sowas macht, dann sollte die anderen Spieler aufpassen. Solche Spieler sind meist sehr aggressiv, außerdem hat dieser sehr früh eine zweite Stadt und damit einen guten Vorteil.
    Ansonsten ist gegen frühe Kriege grundsätzlich nichts auszusetzen, wenn man zeitig Bündnisse schließt und seine Resourcen erschließt ist man dagegen aber gefeilt.
    Du bestimmst unser aller Schicksal, kleiner Mann. Und wenn das also der Wille des Rates ist, so schließt Gondor sich an.

    Hast du ihn je gesehen, Aragorn, den weißen Turm Ecthelions, glitzernd wie ein Dorn aus Perlen und Silber, seine Banner leuchtend im Morgenwind? Hast du jemals den Klang vernommen, den hellen Klang silberner Trompeten? Eines Tages wird uns unser Weg dorthin geleiten. Und von den Turmwachen wird der Ruf erschallen: Die Herren Gondors sind zurückgekehrt!

  13. #28
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    Anderer Meinung

    Also ich muss im Voraus sagen, dass ich keinerlei Erfahrung im Civ4 MP habe, aber ich komme aus der Stacraft-Ecke und auch da hat man die Option, ein Spiel uU früh durch einen Rush zu entscheiden. Auch darüber gibt es und gab es viele viele Diskussionen. Glücklicherweise ist das Spiel mittlerweile so ausgeglichen, dass jede Option, wenn sie gut vom Angreifer/Verteidiger agiert und reagiert wird, zum Sieg/Niederlage führen kann.

    Ich persönlich finde überhaupt nichts verwerfliches daran, sich einen Vorteil zu sichern durch einen frühen Rush. Es hängt eben von der Fähigkeit des Gegners ab, sich darauf einzustellen. Es ist doch so:

    In einer MP-Partie mit vielen Spielern ist ein früher Krieg so gut wie immer von Nachteil (ich vergleiche da mit Starcraft Spielen, wo zu 8 jeder gg jeden spielt = FFA = Free for All). Auch dort kannst du deinen Gegnern früh schaden, aber so gut wie immer bist du am Ende der Depp, weil du hintendran sein wirst.

    Bei Civ isses nen Tick anders, schließlich hat man ja die Diplomatie-Option, und eine frühe Stadt oder einen Gegner weniger kann vorteilhaft sein, aber im Normalfall is man einfach weg vom Fenster. Angenommen ein Kriegstreiber schafft es wirklich, 1-2 Leute wegzuhauen. Normalerweise müsste doch dann seine Wissenschaft gegenüber "weiter weg liegenden" Leuten so im Hintertreffen sein, dass er im nächsten Krieg mit Bogenschützen gegen Ritter spielt.

    Zusammengefasst kann ich vielleicht sagen:

    Jede Strategie ist so lange in Ordnung, wie sie funktioniert und so lange sie keine imbalance des Spiels ist. Sie ist ein Spiegel für die Fähigkeit des Spielers, mit einer gewissen Strategie umgehen zu können. Schafft es einer, über WunderRushes zu Vorteilen zu kommen und seine Verteidigung nicht zu sehr zu vernachlässigen, indem er sehr früh Infos über die Einheiten des Gegners hat und die entsprechenden Counterunits baut - wunderbar. Schafft es ein Rusher, trotz des frühen Technachteils mit Hilfe einer oder 2 neuer Städte zu Größe zu kommen - wunderbar. Schafft es ein Kriegstreiber mit einer Kombination aus Diplomatie, Erpressung und RessourcenManagement seine Gegner kleinzuhalten - klasse. Die komplette Welt in der wir leben ist doch nicht anders. Das Stichwort dazu lautet: Realpolitiker.

    Um kurz auf Starcraft zurück zu kommen: Ich kann mich an ne Zeit um 2000 rum erinnern, als es "in Mode" kam, einige "20 minutes no rush" Spiele zu spielen. Das Argument des "Erfinders" damals war, dass es ihn sehr störe, dass man kaum Einheiten benutzt, die weit hinten im Tech tree seien, nur weil man oft gerusht würde und das Spiel maximal bis zum mittleren Tech Tree ginge. Nun, das hat für sein (und mein) damaliges Niveau sicherlich gestimmt, aber wenn ich es mit dem heutigen Niveau in der Community vergleiche, wäre solch ein Vorschlag mittlerweile ein Witz, weil man eben dadurch, dass man GEZWUNGEN war, sich auf den Gegner einzustellen (wieder das wichtige Stichwort: SCOUTEN), sein Spiel so verbessert hat, dass man mit höchster Action den TechTree voll ausnutzen kann.

    Ich hoffe das war nicht zu verwirrend, viel Spaß:

    Desastroso

  14. #29
    L'Éléphant terrible Avatar von Gigaz
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    Ich bin ja eigentlich für aggressive Spielweise immer zu haben, aber dieser Krieger-Rush gehört verboten. Es passiert mir vielleicht in einem von 100 Spielen das ich auf die Weise verliere (man lernt irgendwann die Wahrscheinlichkeit dafür einzuschätzen)
    Da geht doch der ganze Spiel- und Kampfspass verloren. Man kann einen Gegner auch so ausschalten und ich schätze in einem FFA-Spiel die Gewinnchance dann sogar etwas höher ein, jedenfalls wenn solche Luschen rumlaufen wie bei den meisten Internet-FFA-Spielen.
    Was auch sehr in Mode ist ist das Bautrupps klauen. Wer mit mir sowas gemacht hat hatte standardmäßig ein sehr kurzes Spiel. Ich denke nicht das die Ehre die man dafür gehen lässt die geringfügig erhöhte Siegchance rechtfertigt

  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von Nemesis666
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    Zitat Zitat von Gigaz Beitrag anzeigen
    Ich bin ja eigentlich für aggressive Spielweise immer zu haben, aber dieser Krieger-Rush gehört verboten. Es passiert mir vielleicht in einem von 100 Spielen das ich auf die Weise verliere (man lernt irgendwann die Wahrscheinlichkeit dafür einzuschätzen)
    Da geht doch der ganze Spiel- und Kampfspass verloren. Man kann einen Gegner auch so ausschalten und ich schätze in einem FFA-Spiel die Gewinnchance dann sogar etwas höher ein, jedenfalls wenn solche Luschen rumlaufen wie bei den meisten Internet-FFA-Spielen.
    Was auch sehr in Mode ist ist das Bautrupps klauen. Wer mit mir sowas gemacht hat hatte standardmäßig ein sehr kurzes Spiel. Ich denke nicht das die Ehre die man dafür gehen lässt die geringfügig erhöhte Siegchance rechtfertigt
    Was hat BT klauen mit Ehre zu tun?
    Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und
    schlagen Dich dort mit Erfahrung


    civ4fans

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