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Thema: Duel of the Fates (Gott)

  1. #1
    Tribun Avatar von magic7*
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    Big Grin Duel of the Fates (Gott)

    Map: Terra
    Size: Duell
    Level: Gottheit
    Siegbedingungen: alle aktiviert

    geplante Strategie: Eroberung
    Startposition: hier im ersten Post angehängt


    Isabella meets Julius



    Startposition, 4000v. Chr.


    Die Startposition sieht vielversprechend aus, Sumpfland und ein paar Hügel - ein Platz wie geschaffen für Rom.



    Rom wurde gegründet, 4000v. Chr.


    In Rom beginnt sofort der Bau der Kaserne und die Erforschung der Mystik (Bergbau und Fischen ist den Römern bereits bekannt). In der Zwischenzeit werden unsere Krieger die nähere Umgebung westlich erkunden - aber nicht zu weit, um bald wieder zum Schutze Roms bereitszustehen.



    Krieger ziehen durchs Land, 3880v. Chr.


    In der Hütte finden unsere Krieger einen Goldschatz und kurz darauf begegnen sie seltsamen Gestalten, die begeistert von Stierkämpfen erzählen. Kämpfen. Kämpfen! Die Atmosphäre ist angespannt, die Fremden wirken aggressiv. Unsere Krieger kehren schleunigst nach Rom zurück, um dem Herrscher zu berichten.



    Spanischer Scout, 3740v. Chr.


    Die Lage ist brisant, Touristen auf Rombesuch erzählen von einem großen Imperium weiter westlich und an den römischen Grenzen sind immer wieder Truppen mit geschwungenen Holzstäben und einer Rolle am Rücken zu sehen. 3000v. Chr. besteht allerdings Grund zur Freude, der Hinduismus wird gegründet und gleich zur Staatsreligion erklärt. Das Kühe nun heilig und Steaks tabu sind, das wird wohl noch eine Weile brauchen...



    Hinduismus gegründet, 3000v. Chr.


    Die Freude währt nicht lange, zu besorgniserregend ist die Lage. Rom hat mittlerweile die Größe 3 erreicht und bald werden sich unerschrockene Männer und Frauen aufmachen, um eine neue Stadt zu gründen. Antium soll sie heissen, keine Ahnung, wie unser weiser Herrscher auf diesen Namen gekommen ist. Die Siedler sind mutige Leute, werden sie doch ohne Eskorte den Weg durch die Wildnis antreten. Mittlerweile wissen wir Römer zwar, was es mit diesen gebogenen Stangen auf sich hat, Bogenschiessen nennt sich die Technik, bei der man den Gegner reihenweise schon aus der Weite ausschalten kann. Die Jagd wurde gleich miterforscht, doch in Rom wird dringend ein Bautrupp benötigt, die Kaserne ist noch immer nicht fertig und der einzige Verband Krieger unabkömmlich. Dennoch herrscht allgemeiner Konsens, dass Rom schleunigst Truppen ausbilden muss. Später, immer später...



    Siedler, 2160v. Chr.
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien
    Geändert von magic7* (30. Dezember 2005 um 09:02 Uhr)

  2. #2
    hektomanisch Avatar von Raketenmann
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    ich kann die bilder nich sehn

  3. #3
    Tribun Avatar von magic7*
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    Siedler, 2040v. Chr.

    Unsere Siedler haben es geschafft! Erschöpft, aber glücklich errichten sie die ersten Behausungen in Antium. Die Umgebung ist voller Rohstoffe, im Norden allerdings wuchert ein gefährliches Dickicht, keiner der unerschrockenen Männer, die es betreten haben, ist zurückgekehrt. Ausserdem sieht man vom Hügel in der Ferne eine spanische Stadt, schwer bewacht und bestens zum Kampf gerüstet. Rom braucht Militär und zwar schnell. Doch nein, der Befehl lautet anders. Ein Obelisk ist zu errichten, um den spanischen Einfluss zurückzudrängen. Ob dieses seltsame Gebilde auch vor fremden Truppen schützt?



    Antium, 1725v. Chr.

    Mittlerweile wurden in Rom Priestertum und Landwirtschaft erforscht, der erste römische Bautrupp hat also genug zu tun. Die Weisen sprechen schon von Tierzucht und ergehen sich in kryptischen Andeutungen - in naher Zukunft wollen sie mehr verraten. Die Bevölkerung in Antium ist in der Zwischenzeit höchst besorgt, immer noch wird an diesem blöden Ständer gebaut und in der Ferne waren mehrmals furchterregende Gestalten zu sehen. Boten werden nach Rom entsandt. Der weise Herrscher hat ein Einsehen und entsendet seine treuen Krieger (die sich nur schwer von Wein, Weib und Gesang trennen können). Die Krieger erreichen Antium schnell und kämpfen sich durch den nördlichen Urwald. Ein Hügel bietet einen guten Ausblick und gleich über dem Fluss lagert ein feindliches Heer - unzivilisiert und unverständliche Dinge brüllend. Die wilden Horden greifen augenblicklich an, doch die römischen Krieger haben gelernt, den Urwald zu ihrem Vorteil zu nützen und vernichten die --- Barbaren, so sollen sie nun heissen.



    Barbaren, 1600v. Chr.

    Die Gefahr ist gebannt - vorerst. Aus Rom kommt nun der Befehl, ehebaldigst Bogenschützen auszubilden. Die weisen Männer haben mit einer Powerpoint-Präsentation Tierzucht vorgestellt und fantasieren von einem neuen Material, aus dem man Waffen machen könnte. FORSCHT!

    Jahre vergehen und die römischen Städte wachsen weiter. Kasernen werden fertiggestellt und Bogenschützen zur Verteidigung aufgestellt. Die Weisen präsentieren Bronzeverarbeitung und eine Menge Ideen, welche Waffen man daraus machen könnte, doch alle Suche bleibt vergebens...stets werden nur
    kleine Vorkommen des seltenen Kupfers entdeckt, nicht genug, um Armeen damit auszurüsten. Der Herrscher tobt, die Weisen fahren Nachtschichten, sie haben da noch eine weitere Idee...

    In der Zwischenzeit mehren sich Berichte von barbarischen Aktivitäten im Norden und eine Einheit Bogenschützen wird entsandt um das Reich zu sichern. Gleichzeitig bricht in Rom ein Trupp Siedler auf - mit dem Auftrag des Herrschers Cumae zu gründen (wie er wohl wieder auf den Namen gekommen ist?).



    Das römische Reich im Jahre 480v. Chr.
    Geändert von magic7* (13. Dezember 2005 um 11:24 Uhr)

  4. #4
    Tribun Avatar von magic7*
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    @rocketman: seltsam, bei mir gehts mit FireFox und IE, nicht aber mit Opera. Vielleicht war der Server, auf dem die Bilder liegen, grad down, wie Du es probiert hast? Ausserdem ist die Datenmenge relativ hoch, 1.3MB

    Liebe Grüße
    -Markus

  5. #5
    is build an Empire Avatar von Dudjän
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    schön geschrieben

  6. #6
    sehr stylisch Avatar von Polly
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    Wenn du jetzt kein Eisen hast, hast du ein Problem.

  7. #7
    ...
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    Na, dann hoffen wir doch mal auf Eisen

    *weiterlesen will*

  8. #8
    hektomanisch Avatar von Raketenmann
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    hm, nu seh ich die bilders 8] server war wohl down...
    an der menge kanns nich gelegen haben, standleitung auf maloche
    nettes spielchen! mit etwas gottvertrauen wirds in einer runde plupp machen und eisen erscheint in einer der errichteten minen!

  9. #9
    Tribun Avatar von magic7*
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    Ja, wenn ich jetzt kein Eisen habe (zumindest irgendwo oben, wo ich Cumae gründen könnte), dann sieht's traurig aus. Ich wette, Isabelle hat mindestens Kupfer. Und mit den Boni, mit denen die KI startet, besteht das spanische Reich vermutlich schon aus 6-8 Städten. Forschungsmäßig bin ich zwar gut unterwegs, aber Isabella ist bestimmt ein paar Technologien voran. Und da es auch keine Pferde in der meiner Nähe gibt, ist's ohne Eisen wohl nur eine Frage der Zeit

    Anyway, morgen geht es weiter, dann wird Eisen gesucht

    (und wenn kein Eisen auftaucht, Rettungsplan B: Triere und Siedler rauf, vielleicht gibt es ja eine Insel in Küstennähe...)

    --
    Markus

  10. #10
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Schöner Bericht!!
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  11. #11
    Tribun Avatar von magic7*
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    20 Jahre später sprechen die Weisen erneut beim Herrscher vor. Sie haben wieder ein Metall entdeckt, wesentlich härter als Bronze, Eisen nennen sie es. Und diesmal sind sie besser vorbereitet, haben fertige Pläne zweischneidiger Metallwaffen und berichten dem Herrscher von einer Mine im Süden Roms (sie werden großzügig mit Gold belohnt).

    Die politische Lage indes ist weiter angespannt. Sevilla ist zu einer großen Stadt gewachsen, die Landesgrenzen Spaniens reichen bereits nahe an Antium heran. Touristen berichten von goldenen Städten im Westen, Madrid und Barcelona und einem glorreichen Reich. Steinhaufen hoch hinauf in den Himmel sollen in einer Stadt errichtet worden sein, man hört auch von ketzerischen Religionen wie Buddismus und Judentum. Es wird Zeit, Rom und seinen weisen Herrscher besser zu schützen. Neue Einheiten werden gebildet, starke und mutige Schwertkämpfer, bestens trainiert in den Kasernen Roms. Prätorianer, dieser Name wird Schrecken unter den Feinden des Herrschers verbreiten!



    Eisen entdeckt im Jahre 460v. Chr.
    Geändert von magic7* (14. Dezember 2005 um 15:33 Uhr)

  12. #12
    Tribun Avatar von magic7*
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    Uff, das ging nochmal gut. Mit ein wenig Gottvertrauen

    --
    Markus

  13. #13
    Tribun Avatar von magic7*
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    Das römische Reich im Jahre 100v. Chr.

    Jahre ziehen ins Land, Cumae wird gegründet und wächst zu einer schönen Stadt. Bautrupps verbessern das Umland der Städte und holzen die Wälder ab. Die Prätorianer beschützen den Herrscher und auch die Einwohner der anderen Städte. 13 Legionen lungern in den Städten herum, feiern rauschende Feste, alles auf Kosten Roms. Die maroden Finanzen schlagen sich auf die Forschung, weniger Professorenposten, kleinere Budgets und Studiengebühren - die Forschung stagniert und viele Weise wollten deshalb in die USA auswandern (sie wurden geköpft).

    Die spanische Königin war beim letzten Besuch auch sehr ungehalten und liess deutlich erkennen, dass sie die römische Zivilisation für minderwertig hält. Sie hat allerdings die Prätorianer nicht gesehen, die zeitig morgends noch ihren Rausch ausgeschlafen haben...

    Es wird Zeit, das römische Imperium auszuweiten. Der Herrscher hat entschieden. Römische Legionen, Prätorianer - zieht nach Westen und bringt den Kopf der spanischen Königin! So sei es.



    Aufbruch der Prätorianer im Jahre 260n. Chr.

    9 Legionen stossen über Antium nach Sevilla vor, 4 weitere ziehen direkt von Rom nach Santiago. Die spanischen Verteidiger, ausschließlich Bogenschützen, kämpfen bis zum letzten Mann - doch den auf Stadtangriff spezialisierten Legionen haben sie nichts entgegenzusetzen. Nicht eine Legion unterliegt im Kampf - Sevilla fällt und kurz darauf auch Santiago. In Santiago wirft ein römischer Legionär versehentlich eine Kerze um und die Stadt brennt vollständig nieder. Die römischen Truppen machen reichlich Beute, der Staatshaushalt ist saniert. Die Legionen gewinnen an Erfahrung, die Strapazen des Kampfes haben ihnen dennoch zugesetzt und ein Teil der Truppen bleibt zur Regeneration in einem Wellnesshotel in Sevilla.



    Eroberung von Sevilla im Jahre 280n. Chr.

  14. #14
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    Genial!
    Bin schon neugierig auf die Gegenattacke der Spanierin

  15. #15
    hektomanisch Avatar von Raketenmann
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    verstärkung des limes ist doch schon beinahe unterwegs :>

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