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Thema: Bankrott-Phase!!!

  1. #1
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    Frage Bankrott-Phase!!!

    Hallo zusammen!

    Brauche Hilfe in Einzelspieler-Strategie-Fragen!
    Spiele auf "Prinz" um Strategien auszutesten.
    Spiele meist "Ägypter (Spirituell/Kreativ)".

    Schon ab Anfang verfolge ich eine expansionistische
    und agressive Strategie! Die vielen Städte und Einheiten
    zwingen mich aber finanziell in die Knie, d.h. hab immer
    ne Durststrecke mit ner Forschungsquote von 20%.
    Nach diesem Tal dominiere ich deutlich - auf allen Gebieten!
    Möchte meine Strategie verfeinern u. perfektionieren.
    Habt ihr ähnliche Probleme?
    Was sind Eure Erfahrungen?
    Wie kann man meine Strategie verbessern (nicht ersetzen;-)?

    Um mein Problem zu beheben, habe ich verschiedene
    Strategien ausprobiert und auch kombiniert:

    - schon von Beginn an, konsequent Hütten bauen

    - "Währung/Alphabet"-Strategie:
    schnell Märkte errichten
    mit dem Alphabet und anderen Techs handeln,
    um den fortschrittlichen Anschluss nicht zu verpassen.

    - "Gesetzgebung"-Strategie:
    schnell Gerichte bauen, um Städte zu unterhalten
    Konfuzianismus als Staatsreligion
    (beteilige mich nicht am Religionsrennen am Anfang;
    das kann man auf höheren Stufen eh vergessen)

    Was sind Eure Ideen?

    Vielen Dank!

    Gruß,
    abimo!
    Geändert von abimo (11. Dezember 2005 um 20:36 Uhr)

  2. #2
    theoretisch Mensch Avatar von Zhanior
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    Hallo,

    ein Einbrechen lässt sich m.E. nach bei einer sehr expansiven Strategie nicht verhindern. Allerdings folgt nach Konsolidierung des Haushaltes meist ein Aufschwung, der größer ist, als der kleinerer Zivilisationen.
    Ich habe noch nicht wirklich viel Erfahrung mit dieser Taktik, aber so weit ich es bisher sehe, kann man ruhig erstmal eine "Expansionsphase" fahren, in der Forschung evtl. bis auf 10% runter geht. Wichtig ist, diese gut vorzubereiten und schnell abzuschließen.
    Danach eine Richtungsänderung, Einstellung der Expansion und gesamte Bemühungen auf Rentabilität der Städte richten. Wenn diese Phase zügig abgeschlossen wird, holt man die anderen Zivs meist sehr bald ein und überholt zumindest die meisten bald. Danach vergleichsweise "normal" weitermachen.
    Natürlich gibt es gewisse Risiken, besonders das Militär ist bei mir in diesen Varianten oft (aber zwangsläufig, weil ich Bemühungen auf Finanzen richten musste) zu kurz gekommen und ich wurde von aggressiven Gegnern überrollt; auch kann es passieren, dass beim Expandieren oder Konsolidierung etwas falsch läuft bzw. es zu lange dauert und man an einem schwerfälligen Reich hängen bleibt, das andere nicht mehr einholt.

    So weit mal meine (wie gesagt begrenzten, da ich meist mit eher kleinen Reichen auf Kultursieg spiele) Prinzerfahrungen.

    Grüße
    "How much harm does a company have to do before we question its right to exist?" - Paul Hawken

  3. #3
    Kalt in der Hölle heute Avatar von hanZ
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    gesetzgebung kann man recht fix per orakel rushen, wenn man bis zu dessen fertigstellung die schrift erforscht hat. dann hat man zum einen schon mal eine religion sicher und kann zudem auch sehr früh überall gerichtsgebäude bauen, das hilt schon eine ganze menge. da man anfänglich eh keine allzugrossen städte optimiert bekommt (mangels ausreichend resourcen und gebäuden für gesundheit und zufriedenheit) kann man in der tat bei den kern städten schon mal ein paar huetten setzen. da ich keramik meist erst mit alphabet ertausche, bin ich dazu übergegangen städte nach erfindung der schrift auf "forschung" zu setzen, wenn es nichts wirklich wichtiges zu bauen gibt. so überlebt man auch die 10-20% forschungsrate in den schlimmsten expansionsphasen mit passabler forschungsleistung. wenn man dann primär einen strang durchzieht, kann man recht gut das eintauschen, was einem untenrum fehlt. nach der konsolidierung braucht man die KI nicht mehr und kann forschungstechnisch davonziehen (so man alles richtig gemacht hat)
    Ping :-)

  4. #4
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    Danke an Zhanior:
    Ich hab ähnliche Erfahrungen gemacht.
    Langfristig gesehen ist die expansive Strategie sehr rentabel.
    Nach der Durststrecke steht man besser da.
    Wichtig ist diese genau zu planen.
    Nicht zu früh auf kostspielige Gesellschaftsformen wie "Organisierte Religion" zu setzen.
    Das erst in der nächsten Phase ("Friedensphase") nachholen und konsequent Märkte und Gerichte mit dem Produktionsbonus der Gesellschaftform bauen.

    Danke an hanZ:
    Der Hinweise mit dem Orakel zu rushen, ist vollkommen richtig!
    Wichtig ist dann eine tiefe, statt breite Forschung! Korrekt!
    Forschung (durch Schrift) in den Städten hab ich auch schon
    gemacht, um diese Durststrecken zu überleben.
    War bislang aber noch nie so konsequent, das ich dabei die
    Töpferei ausgelassen habe. Werde es austesten!
    Werde diese Punkte in mein "Strategie-Papier" aufnehmen.

    Gut wäre es, wenn man ein "Kochrezept" erstellen könnte,
    um wesentliche Punkte festzuhalten. Natürlich muss man seine Strategie
    immer an seine Umgebung anpassen.

    Beispiel: bei nem Start von ner Insel als Single,
    hat die Expansion seine natürlichen Grenzen und
    auch viele Einheiten machen wenig Sinn,
    ganz zu schweigen vom mangelden Tech-Handel.
    In diesen Fällen kann man eine solche Strategie garnicht spielen.
    Dann würde ich auch auf ein kleines Reich und Kultur setzen.
    Geändert von abimo (11. Dezember 2005 um 23:02 Uhr)

  5. #5
    Ehre und Stärke Avatar von Effray
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    Ich habe das gleiche Problem. Spiele zur Zeit auf Kaiser und Anfangs forsche ich auch Recht gut. Sobald ich aber ca. 10 Städte hab und bei so Sachen wie Alphabet oder so bin bricht meine Quote meist zusammen weil meine Kosten explodieren. Das geht so weit bis ich auf nahezu 100% Gold bin und in allen Städten nur noch auf Hütten setze. Dabei hatte ich rechtzeitig einige Hütten gebaut und meine Finanzen stimmten, doch das kommt so plötzlich in 20 Runden oder so. Eine Weile hatte ich 50% und denke das geht aber auf einmal gibt nochmal eine Talfahrt. Dann ziehen die Computer natürlich davon und den Rückstand hol ich nie mehr ein, wodurch das Spiel recht langweilig wird. Ich meine irgendwann kann ich wieder besser forschen, aber die Computer sind mir dann schon zu weit vorraus. Außerdem gibt es dann immer nochn extra dummen Computergegner der mir den Krieg erklärt und dadurch ordentlich absackt und allen anderen in die Hände spielt und nur sich und mir durch den bescheuerten Krieg schadet.


    Jedenfalls find ich diese Kostenexplosion echt behindert, ich mein auf leichteren Schwieirgkeitsgraden ist das ja kein Thema aber ab König und bei Kaiser geht irgendwie nix mehr. Hatn überhaupt einer mal die höchsten Schwierigkeitsgrade geschafft aufner großen Karten mit 11 Gegnern?
    Mich würd interessieren, wie man einigermaßen expandieren kann, ohne dabei so hohe Kosten zu haben, daß man nicht mehr forscht und vor allem Frag ich mich woher die ganzen Kosten kommen.

  6. #6
    freier Beerensalat Avatar von Nephisto
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    hast du schon 10 Städte und bist erst bei Alphabet?
    ich würde etwas weniger schnell expandieren!
    dann sind die Städtekosten auch nicht so hoch. Wenn dann dein Land etwas besser ausgebaut ist und die anderen Städte mehr Geld abwerfen kann man weiter Städte bauen
    Offizieller Beerenbeauftragter der UNO

    Civ3-Story: Nephi spielt Halbgott - Eine Beere stürmt das Vorzimmer des Olymp! - Vorherrschaft

  7. #7
    Ehre und Stärke Avatar von Effray
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    Das Problem ist, daß ich irgendwie nichts anderes sinnvolles bauen kann außer Siedler, weil ich nix erforscht habe bzw. die Städte nur bis 3 wachsen können dann gibt es zuviele Unglückliche. Ich werd das nochmal probieren, aber es ist doch dumm wenn mehr Städte schlechter sind.

  8. #8
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    ich habe daselbe problem und komme garnimmer klar die letzten games.

    selbst wenn cih ein zu schnelles wachstum vermeide, dann, ja dann kommt mich nen nachbar besuchen.
    könnt ich kotzen.

    aus spass hab ich gestern mal nen könig angefangen, da wars nicht anders.
    drunter gehe ich aus prinzip nich ^^

    das problem ist ja das folgende:
    expandiere ich zu langsam, dann müssen meine städte ja irgendetwas bauen.
    dann baue ich einheiten.
    dadurch wiederum bin ich aber bei stufe kaiser mal eben ratz fatz am limit bzw drüber (einheiten kosten dann 1g each) und somit ists dann essig damit erst die städte profitabel wachsen zu lassen / auszubauen um dann weiter zu expandieren.

    attacke ich dann einen der kis ist es meist so das die techmäsig nunmal schon weiter sind als ich da die untereinander bei weitem grosszügiger tauschen als mit mir.

    1 bis 2 städte kann man dann schon einnehmen, aber:
    äschere ich die ein (zur erinnerung: die einheiten wurden ja nur gebaut um die zeit bis zur nächsten stadtausbau tech zu überbrücken) habe ich an dieser ki und mindestens noch einer das ganze spiel über freude.
    behalte ich sie hab ich genau das gemacht was ich zu diesen zeitpunkt nicht wollte: expandiert.

    dieses problem habe ich seit patch noch mehr als vorher.
    komme da wirklich nciht mit klar, die katze (oder wars maus?) die sich da in den eigenen shcwanz beisst gehört erschlagen
    ^^

  9. #9
    alter BF Ritter Avatar von MarkyMark
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    tja. Ab einem gewissen Level gehts eben nur noch ums überleben, wenn viele AIs im Spiel sind. Man kann auch verlieren, selbst wenn man alles richtig macht, ansonsten würden speziell die höheren Levels eine Farce.

    Man kann in höheren Levels eigentlich nur mithalten, wenn man sich techmäßig konzentriert und das Militär etwas vernachlässigt (Verzicht auf Eisenverarbeitung etc.). Aber normal kann man ohne konkurrenzfähiges Militär nicht überleben. Wieviele militärische Raubzüge gab es grade in unserer Antike, aber selbst in der Neuzeit??? Insofern ist es realistisch bei schwachem nicht modernen Militär überfallen zu werden. Wem das aber stört, soll die Einstellung "immer frieden" spielen.
    Ich spiele Adlig, Prinz, da ich realistische Gewinnchance haben will, auch wenn 15 AIs mitspielen.

  10. #10
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    naja so vereinfacht würde ich das nur unegrn gelten lassen.

    soll ja leute geben die könnens, demnach müsste ich mir den rückschluss gefallen lassen das ich was falsch mache.
    so fremd mir dieser gedanke ja grundsätzlich ist, ist er doch der grund warum ich mich an nem ziv forum beteilige:
    ich möchte gerne von anderen profitieren; neue wege aufgezeigt bekommen die für andere nah lagen, mir aber fern.

    daher ist der rat "immer frieden" einstellen für mich zumindest nicht sonderlich hilfreich

    ich bin auch durchaus auf kaiser shcon zurande gekommen, aber die letzten zig partien (5+?!) waren nicht nur eben knapp geloost.
    nein, da stimmt (aufeinmal) was grundsätzliches nicht mehr.

    edit:
    @ leidensgenossen
    was haltet ihr davon, wenn wir -jeder für sich- kaiser maps spielen "über kreuz" spielen.
    dh man postet 4000bc saves und die anderen schauen für sich was sie draus machen können.
    4000bc, 0, 1000ac, 1500 ac und endsaves von allen interessierten als post-anhang?
    ich fidne sowas immer sehr lehrreich
    Geändert von Lai (27. Dezember 2005 um 19:21 Uhr)

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Nemesis666
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    @Lai

    Stell mal ein Startsave auf Kaiser rein und schauen wir mal was jeder daraus macht. Kann mir nicht vorstellen das ich mit geplanter Forschung nix ausser Einheiten bauen kann. Auf Kaiser möchte ich spätestens mit der Erforschung von Alpha mit den KI's technologisch halbwegs mithalten und 1-2 Wunder abgegriffen haben.
    Startposi bitte nicht "unter jeder Sau", Map nicht grösser als Standard.......
    Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und
    schlagen Dich dort mit Erfahrung


    civ4fans

  12. #12
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    ja ich nehm schau eben nach meinem "sonderfall"
    ^^

    sec


    edit:
    hab den nichtmehr als 4000 bc.
    hab bronze bereits erforscht, landwirtschaft ist in 4 runden fertig, die dringend benötigte tierzucht wird dann 4runden nach dem erstellen des bautrupps fertig sein, genug zeit also um den ersten wald passend abzuholzen.
    jagd wurde in ner hütte gefunden, genau wie ca 50gold.

    denke also da is noch nicht zuviel verbockt

    dieses save habe ich schon locker 15+ gespielt, irgendwas mache ich da wohl falsch.

    bin sehr gespannt was draus machst

    ^^
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    Geändert von Lai (27. Dezember 2005 um 21:55 Uhr)

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Nemesis666
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    Zitat Zitat von Lai

    dieses save habe ich schon locker 15+ gespielt, irgendwas mache ich da wohl falsch.

    Ja, das glaube ich auch. Ist jetzt nur meine pers. Meinung und will auch nicht klugsch*****n, aber solche Fehler darfst Du dir auf Kaiser nicht leisten.

    Bei Stadtgrösse1 keinen BT bauen. Langfristig bist Du im Nachteil. Du kannst mit dem BT nichts anfangen wenn er fertig ist....

    Warum forscht Du Landwirtschaft? Für Tierzucht brauchst Du es nicht, kannst Du auch so direkt forschen. Tierzucht würde ich wegen der einen Kuh aber sowieso bleiben lassen. Bei dem Wald in der Gegend baue lieber Orakel oder Pyras, geht sich locker aus.

    Mit Victoria musst Du ja auf Hütten setzen, also kannst Du auch auf Keramik gehen. Bei der anfänglichen Unzufriedenheit hast Du ja eher keine Nahrungs- sondern Geldprobleme, eine Hütte bringt Dir von Start weg 3Gold und Du kannst in der Forschung locker mithalten.
    Am Anfang kannst Du die gesamte Produktion über Rodung abwickeln, musst halt ins Mikromanagement eingreifen und die Hütten auch bewirtschaften.


    Mutig, was Du mit dem einzigen Krieger anstellst! Hast Du die Barbs deaktiviert? Kannst ja näher bei der Stadt bleiben, ist eh alles schwarz rundherum...

    So, erster Eindruck, jetzt spiel ichs mal an.


    PS: Doch kluggesch****n
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    civ4fans

  14. #14
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    ja barbs sind ausgestellt.
    die kühe baue ich immer ab da das feld dann ordentlich resourcen abwirft.
    das erste waldstück direkt rechts neben kuh am fluss ist das erste das ich rode und nach der kuh das erste das ich bewässere.
    (der bt kann sofort roden nachdem er rdy ist, bewässern auch und nachdem 1ten roden kann er kühe bedienen.
    matürlich baue ich kein bt wenn ich diesen nicht direkt nutzen kann)
    danach hab ich immer ein hügel mit +1nahrung vermient
    =3 felder bebaut.
    zu dieser zeit ist erster siedler in etwa rdy, der brautrup kommt dann erstmal zur 2ten stadt.

    wieso bin ich im nachteil wenn ich bei stadtgrösse1 bt baue?
    barbaren sind aus, und da ich zuerst auf bronze gehe ist das meines erachtens der beste weg. sobald der da ist bekommt die stadt per roden was auch immer ich bauen will.
    meist direkt siedler, es sei denn ich habe in der zwischenzeit tech für wunder.oder ich hab auf kasernen geswitscht, das weis ich jetzt nichtmehr.
    dann baue ich das an bis stadt auf 2 oder 3 ist und baue dann siedler weiter.

    werd ich einfach mal testen:
    meine version
    und als alternative fix ne tech mit der ich was sinnvolles bauen kann, bzw ansonsten halt kaserne.

    was unterm strich hängen bleibt ist das ich direkt auf keramik gehen sollte um sofort hütten zu bauen, da haste nicht unrecht.
    liegt event daran das ich ständig mit anderen civs spiele und mir in dem fall finanz als eigenschaft nicht zu herzen genommen habe was wirklich nciht sonderlich schlau ist

  15. #15
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    Natürlich hat man auf niedrigen Schwierigkeitsgrade keine Probleme, aber ich will das Game halt auf Kaiser und später höher gewinnen.

    Also BT gleich am Anfang erscheint mir auch nicht optimal, weil die Stadt dann nicht wächst. Aber wenn man ohne Barbaren spielt, dann braucht man am Anfang auch keine Krieger. Aber die Barbaren gehören schon dazu sonst wird es zu einfach.

    Aber Landwirtschaft muss man doch haben, sonst kann man keine Bauernhöfe bauen.

    Also ich mache meist folgendes:
    Erforsche Polytheismus um eine Religion (+1 Happy) zu bekommen, baue 2-3Späher, dann 1-2Krieger und ab Pop 3 bau ichn Siedler. Würd mich mal interessieren, was ihr so am Anfang empfehlt. Wieviele Städte lohnen sich usw.

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