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Thema: Die Forschung

  1. #46
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Also wenn ein Bauernhpf +4 Nahrung macht, sind es zwei Bürger die versorgt werden. Egal ob Feldarbeiter oder Spezialisten
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  2. #47
    frei! Avatar von Lemming
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    Zitat Zitat von Tzu Iop
    einem Forscher = 3 Forschung
    Bzw. mit der richtigen Staatsform 6 Forschung.
    "Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)

  3. #48
    sehr stylisch Avatar von Polly
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    Zitat Zitat von Tzu Iop
    Jein Polly. Zum einen versteh ich nich wie du auf zwei Spezialisten pro Bauernhof kommst. Zum anderen das mit den GP-Punkten stimmt, aber Große Persönlichkeiten sind in ihren Spezialfertigkeiten, wie Akademie bauen oder Bauprojekt beschleunigen besser angelegt als in Techs, da solche Dinge meist längerfristig wirken.
    Wie Sarim schon sagte, versorgt ein Bauernhof auf Wiese (also 4 Nahrung) zwei Spezialisten. Eine Wiese mit Stadt versorgt "nur" einen Spezialisten, aber gibt noch (reichlich) Handel. Ich sage jetzt, dass dieser eine "Mehrspezialist" unter Umständen wichtiger sein kann als die 7 Handelspunkte in der Moderne.

    Ich kann deinem zweiten Punkt auch nicht zustimmen. Ob man mit großen Persönlichkeiten nun Akademien baut oder Techs beschleunigt, hängt meines Erachtens extrem von der Spielstrategie und der momentanen Lage ab. Den Verwendungszweck für große Persönlichkeiten gibt es meines Erachtens nicht. Manchmal kann ein kurzfristiger Forschungsvorteil schwerer wiegen als ein langfristiger.

  4. #49
    Banned Avatar von Judicator
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    @Sansi
    Wie kommst Du in die Spielstände der KI? Erklärs mal bitte ausführlicher für Nichtinformatiker.

    Du meinst, an den Freitechs lag es? Wie bekam der diese Menge an großen Persönlichkeiten?

    @Tzun Iop
    Das hört sich ziemlich interessant an. Was Du bei Deiner Rechnerei aber übersiehst, ist der Umstand, dass mehr Nahrung ein deutlich schnelleres Wachstum bringt. Dies wiederum zieht einen wirtschaftlichen Folgeeffekt nach sich, der kaum berechenbar ist. Wenn ich Resis in Hülle und Fülle habe, bin ich geneigt, die Städte möglichst schnell wachsen zu lassen. Ob das ein Fehler ist, müsste man mal genauer berechnen. Aber ich gebe Dir insoweit schon recht, dass man irgendwo einen Absprungpunkt festsetzen muss, an dem man die Wachstumsschiene verlässt. Ich bin halt leider so konfiguriert, dass ich mich regelrecht überwinden muss, Spezialisten einzustellen oder Siedlungen zu bauen.

    @Pollylein
    Warum versorgt ein Bauernhof zwei Spezialisten?
    Der Bauernhofarbeiter muss sich selbst ja auch versorgen...

  5. #50
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Also wenn ich mich net grob verrechnet habe, dann braucht der Typ der die Wiese mit dem Bauernhof berackert und die 4 Nahrung prodziert selber zwei Nahrung davon. Ergo 4 Nahrung - 2 Nahrung = 2 Nahrung = 1 Spezialist.

    So das mit dem Verwendungszweck der Großen Persönlichkeiten spiegelt meine Meinung und Erfahrung wider. Das den Verwendungzweck nicht gibt ist mir klar und auch gut so.

    Den Einwand von Lemming find ich jedoch sehr gut, zeigt wieder das man nicht an alles denken kann.

    In Judis Save fand ich halt die Landschaft zu eintönig, das löste bei mir das Bauchgefühl aus, dass da noch andere Modernisierungen hingehören. Normal stehen bei mir auch immer ein paar Werkstädten in der Landschaft um die Produktion von Plain-Städten zu erhöhen.

    PS.: Da denkt man, man spiel König und wundert sich, dass das so locker von der Hand geht, dabei is Civ wieder auf Adeliger zurückgesprungen.
    Papoy!

  6. #51
    sehr stylisch Avatar von Polly
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    Zitat Zitat von Judicator
    @Sansi
    @Pollylein
    Warum versorgt ein Bauernhof zwei Spezialisten?
    Der Bauernhofarbeiter muss sich selbst ja auch versorgen...
    Ja mai, das ist ja nur eine Frage der Perspektive. Mit "versorgt zwei Spezialisten" meine ich, dass der Arbeiter vier Nahrung gibt und zwei Spezialisten vier Nahrung brauchen. Klar muss der Arbeiter sich damit auch noch selber versorgen. Wichtig in dem Zusammenhang ist mir nur der Unterschied, dass ein Bauernhof durch die +2 Nahrung eben einen Spezialisten mehr versorgen kann. Mit der Selbstversorgerperspektive versorgt eine Hütte also keinen Spezialisten und ein Bauernhof einen Spezialisten, was letztlich (absolut gesehen) auf das gleiche raus kommt als würde man sagen, dass eine Hütte einen Spezialisten und ein Bauernhof zwei Spezialisten versorgt.

    Ich habe übrigens jetzt mal einen expliziten Forschungstest gemacht. Leider konnte ich mein Bauchgefühl überhaupt nicht bestätigen. Eine Tech kostet immer das Gleiche, egal ob eine Stadt oder zwölf Städte.

  7. #52
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Zitat Zitat von Judicator
    @Tzu Iop
    Das hört sich ziemlich interessant an. Was Du bei Deiner Rechnerei aber übersiehst, ist der Umstand, dass mehr Nahrung ein deutlich schnelleres Wachstum bringt. Dies wiederum zieht einen wirtschaftlichen Folgeeffekt nach sich, der kaum berechenbar ist. Wenn ich Resis in Hülle und Fülle habe, bin ich geneigt, die Städte möglichst schnell wachsen zu lassen. Ob das ein Fehler ist, müsste man mal genauer berechnen. Aber ich gebe Dir insoweit schon recht, dass man irgendwo einen Absprungpunkt festsetzen muss, an dem man die Wachstumsschiene verlässt. Ich bin halt leider so konfiguriert, dass ich mich regelrecht überwinden muss, Spezialisten einzustellen oder Siedlungen zu bauen.
    War auch nur ein Beispiel
    Ich hab ja von Lemming schon demostriert bekommen, dass es net 100% stimmig ist.

    Zum Wachstum: Nur Wachstum ist schlecht ich meine mit viel Nahrung kannste schnell Siedler bauen und eventuell UN-Wahlen gewinnen, aber sonst kommste, damit nicht weit, da mMn Ausgewogenheit und Anpassung in Civ4 die Leitbegriffe sind. Man muss sein Spiel deutlich flexibler gestalten als noch in Civ3.

    @Polly: Nach ausführlichem Studium der Meterialien die der DVD beigelegt waren, kann ich dir, erhaben über jeden Zweifel, sagen, das die Technologie einen festen Wert haben, der legendlich durch die Spielgeschwindigkeit variert.
    Papoy!

  8. #53
    Wer ist Dativ? Avatar von Seik
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    Zitat Zitat von Polly
    Ich habe übrigens jetzt mal einen expliziten Forschungstest gemacht. Leider konnte ich mein Bauchgefühl überhaupt nicht bestätigen. Eine Tech kostet immer das Gleiche, egal ob eine Stadt oder zwölf Städte.
    Das ist immerhin ein (Wissens-)Fortschritt - hätte ich wetten müssen, dann hätte ich allerdings auch gesagt, dass die Forschungskosten variabel sind.

    Aber wenn das so ist, dann bleibt doch die Frage, wie es der KI gelingt mit wenigen Städten bei der Forschung mitzuhalten? Denn das die Städte nicht (nur) auf Forschung getrimmt sind, sieht man ja daran, dass sie auch lustig Weltwunder baut und meistens eine ziemlich grosse Armee unterhält.
    Alles drei auf einmal und überall gute bis Spitzenpositionen? Ich will ja nicht gleich "Cheaterei" brüllen, aber ohne wird die Erklärung langsam schwierig ...
    Grüße
    Seik

  9. #54
    Banned Avatar von Judicator
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    Zitat Zitat von Polly
    Ja mai, das ist ja nur eine Frage der Perspektive. Mit "versorgt zwei Spezialisten" meine ich, dass der Arbeiter vier Nahrung gibt und zwei Spezialisten vier Nahrung brauchen. Klar muss der Arbeiter sich damit auch noch selber versorgen. Wichtig in dem Zusammenhang ist mir nur der Unterschied, dass ein Bauernhof durch die +2 Nahrung eben einen Spezialisten mehr versorgen kann. Mit der Selbstversorgerperspektive versorgt eine Hütte also keinen Spezialisten und ein Bauernhof einen Spezialisten, was letztlich (absolut gesehen) auf das gleiche raus kommt als würde man sagen, dass eine Hütte einen Spezialisten und ein Bauernhof zwei Spezialisten versorgt.
    Hättest Du einfach gesagt, dass sich der Herr Mathematiker verrechnet bzw. etwas übersehen hat, wäre ich auch zufrieden gewesen.


    Zitat Zitat von Tzu Iop
    damit nicht weit, da mMn Ausgewogenheit und Anpassung in Civ4 die Leitbegriffe sind. Man muss sein Spiel deutlich flexibler gestalten als noch in Civ3.
    Auch das wird hier von Einigen bestritten. Natürlich könnte man der Landschaft durch Bauten entgegenwirken (viel Wiese-> Siedlingen, bei Ebenen bewässern und wenn Berge fehlen, Werkstädten bauen). Nun steht aber im Handbuch, und darauf will ja auch Sansi hinaus, dass man eben gerade keinen Mischmasch spielen, sondern sich voll spezialisieren soll. Entweder geht die Stadt auf Produktion oder Wissenschaft. Das wiederum würde einen sehr unausgewogenen Landschaftsausbau erfordern.
    Und wie gesagt, hätte ich weniger bewässert, wären die Städte halt auch erheblich kleiner...

    Zitat Zitat von Seik
    Aber wenn das so ist, dann bleibt doch die Frage, wie es der KI gelingt mit wenigen Städten bei der Forschung mitzuhalten? Denn das die Städte nicht (nur) auf Forschung getrimmt sind, sieht man ja daran, dass sie auch lustig Weltwunder baut und meistens eine ziemlich grosse Armee unterhält.
    Alles drei auf einmal und überall gute bis Spitzenpositionen? Ich will ja nicht gleich "Cheaterei" brüllen, aber ohne wird die Erklärung langsam schwierig ...
    Das ist mMn der entscheidende Punkt, weshalb ich den Thread auch erstellt habe.
    Daher auch von mir nochmal die Frage: Wieso konnte die KI (ohne Techtausch wohlgemerkt) teilweise mit so wenigen Städten dermaßen davonziehen? Da der Mali viele Weltwunder abgegriffen hatte, blieb für die orange KI rechts unten auch insoweit nichts mehr übrig. Dennoch war er technologisch weiter.

  10. #55
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Zitat Zitat von Judicator
    Auch das wird hier von Einigen bestritten. Natürlich könnte man der Landschaft durch Bauten entgegenwirken (viel Wiese-> Siedlingen, bei Ebenen bewässern und wenn Berge fehlen, Werkstädten bauen). Nun steht aber im Handbuch, und darauf will ja auch Sansi hinaus, dass man eben gerade keinen Mischmasch spielen, sondern sich voll spezialisieren soll. Entweder geht die Stadt auf Produktion oder Wissenschaft. Das wiederum würde einen sehr unausgewogenen Landschaftsausbau erfordern.
    Und wie gesagt, hätte ich weniger bewässert, wären die Städte halt auch erheblich kleiner...
    Mit dieser voll Spezialisierung kann ich mich halt nich anfreunden, und verstehe auch den Sinn dahinter nicht (an dieser Stelle kann mal jemand versuchen mich aufzuklären ). In einzelnen Städten kann das ja sinnvoll sein um den Effekt von Wundern optimal zu nutzen ( an dieser Stelle seien Wall Street und Eisenverarbeitung erwähnt ). Aber für die gemeine Durchschnittsstadt finde taugt das Prinzip nichts, da die Forschungsstädte so gut wie nichts gebaut bekommen und in den Prodstädten ein Teil der Gebäude einfach unnütz sind. :hmm:

    Man könnte mal ein Simultanspiel anregen. Einfach um zu schauen, welche Konzept der Einzelne verfolgt und wie weit er damit kommt.

    Bei deinem Problem, das dich dazu bewegte diesen Thread zu erstellen: geht mir genauso in meinem letzten Spiel auf Adliger ( warum hat civ das umgestellt?! warum? das sollte könig sein un ich habs bis zur hälfte ncih gemerkt ). Die KI hatte ganze Zeit nur Schützen und auf einmal stehten Infanteristen und SAM-Trooper in den Städten.
    Papoy!

  11. #56
    frei! Avatar von Lemming
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    Zitat Zitat von Tzu Iop
    und Eisenverarbeitung
    Wobei die momentan überhaupt nichts bewirkt...

    Judi, die KI erhält doch wieder Boni (um genau zu sein Abschläge) auf die Forschungskosten, die Produktionskosten usw.
    Vielleicht bewirkt das zusammen mit einer gewissen Spezialisierung auf Forschung den beobachteten Effekt. Ich muss mir auch mal Dein Save anschauen...
    "Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)

  12. #57
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    Wobei noch hinzu zu fügen wäre, daß die KI auch noch im Mittelalter den Ausbau des Umlands etlicher Städte sträflich vernachlässigt. Meist sind nur die +2 Bonusressourcen, viel. 2 Bauernhöfe und 1 Mine errichtet. Würde ja defacto auf langsames Wachstum + Produktion schließen lassen, an Spezialisten gar nicht erst zu denken. Allerdings scheint das weder Auswirkungen auf die Forschung, noch die Militärstärke zu haben. Techlevel liegt dabei immer so zwischen 40-80 %, wobei alles unter 70% mMn die KI deutlich zurückfallen lassen müßte.
    Finde aber, daß die Auswirkungen von Ressourcen-Bonis von Firaxis vielleicht ne Spur zu krass ausgefallen sind. Früher hatte man mit nem grasigen Umland + 3 Hügel +Fluss nahezu perfekte Bedingungen, heute kann das Stadteinzugsgebiet zur Hälfte Tundra/Wüste enthalten, mit 2 Bonis (Fisch,Schafe,Vieh etc.) ist diese der vorher genannten um Längen überlegen. Wo`s früher darauf ankam, möglichst viel Platz zur Gründung neuer Städte zu haben, sind heute vorhandene Bonis spielentscheident (wenn ich dabei an Startpos. in Dschungelnähe denke... ). Irgendwie ist das Problem der Chancenungleichheit damit nur verlagert worden.

  13. #58
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Zitat Zitat von Lemming
    Wobei die momentan überhaupt nichts bewirkt...
    Jtzt wo du es sagst, erinnere ich mich. Das Thema hat Richeleu glaub ich aufgeworfen.

    Zitat Zitat von Lemming
    Judi, die KI erhält doch wieder Boni (um genau zu sein Abschläge) auf die Forschungskosten, die Produktionskosten usw.
    Vielleicht bewirkt das zusammen mit einer gewissen Spezialisierung auf Forschung den beobachteten Effekt. Ich muss mir auch mal Dein Save anschauen...
    Haste da genaue Daten, wenn da irgendwelche Boni vielleicht kummulativ wirken, dann kann sich da ein extremer Boost entwickeln.
    Papoy!

  14. #59
    Minion Avatar von Tzu Iop
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    Zitat Zitat von Alter Schwede
    Wobei noch hinzu zu fügen wäre, daß die KI auch noch im Mittelalter den Ausbau des Umlands etlicher Städte sträflich vernachlässigt. Meist sind nur die +2 Bonusressourcen, viel. 2 Bauernhöfe und 1 Mine errichtet. Würde ja defacto auf langsames Wachstum + Produktion schließen lassen, an Spezialisten gar nicht erst zu denken. Allerdings scheint das weder Auswirkungen auf die Forschung, noch die Militärstärke zu haben. Techlevel liegt dabei immer so zwischen 40-80 %, wobei alles unter 70% mMn die KI deutlich zurückfallen lassen müßte.
    Finde aber, daß die Auswirkungen von Ressourcen-Bonis von Firaxis vielleicht ne Spur zu krass ausgefallen sind. Früher hatte man mit nem grasigen Umland + 3 Hügel +Fluss nahezu perfekte Bedingungen, heute kann das Stadteinzugsgebiet zur Hälfte Tundra/Wüste enthalten, mit 2 Bonis (Fisch,Schafe,Vieh etc.) ist diese der vorher genannten um Längen überlegen. Wo`s früher darauf ankam, möglichst viel Platz zur Gründung neuer Städte zu haben, sind heute vorhandene Bonis spielentscheident (wenn ich dabei an Startpos. in Dschungelnähe denke... ). Irgendwie ist das Problem der Chancenungleichheit damit nur verlagert worden.
    Interessant
    Woher haste denn die Werte (Schwierigkeit vor allem), denn meine KI Nachbarn bauen ihr Land soweit ich das einsehen kann immer komplett aus und zwar über all Verbesserungen und Straßen.

    PS.: Sorry fürn Doppelpost
    Papoy!

  15. #60
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    Die endgültige Antwort auf diese Frage werden wir erst nach ein paar Wochen haben. Bis jetzt ist alles nur Halbwissen. Der Punkt mit den großen Persönlichkeiten ist aber meiner Meinung nach der Schlüssel. In Judis Spiel soll Mansa ja viele WW abgegriffen haben, also bekommt er auch viele große Persönlichkeiten + Wirkungen der Weltwunder. Zum Anfang und in der Mitte des Spiels kann man ja mit den großen Persönl. ja die nationalen Wunder hochziehen, zum Ende hin, wo es dann auch ums Spacerace geht würde ich die immer zu Tech forschen verheizen. Ein anderer Punkt ist auf hohen Spielstufen, dass die KI vielleicht weniger forschen muß um eine Tech zu bekommen (so wie früher halt)?

    Ich halte es wie Sansi, ich glaube, das die Spezialisierung der Städte besser und schiere Größe wie in Civ2 oder Civ3 nur noch was für Dinosaurier ist - und die sind bekanntlich ausgestorben

    Übrigens konnte man auch in Civ1 bis Civ3 mit einer Forschungsstadt ordentlich abrocken: Leuchturm, Kopernikus, Isaac Newton, Bib, Uni und 300 Reagenzgläser waren auch drin. Da brauchte man aber trotzdem noch eine gewisse Reichsgröße um mithalten zu können. Aber wenn man beides hatte

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