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Thema: STORY: Die Entstehung der Helvetischen Konföderation

  1. #16
    frei! Avatar von Lemming
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    Geniale Story!

    Weiter so, Acidemon!
    "Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)

  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Sam
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    Die Fahne lässt mein patriotisches herz gleich höher schlagen. Und ne super Story noch dazu, weiter so
    Sam

    Mach mit beim DG3! Werde Amerikaner und tritt den Demokraten bei!

  3. #18
    zeitweise Verwirrt Avatar von TiggerDeluxe
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    Ich bestehe auf eine Forstsetzung der Story!


    Gefällt mir einfach zu gut!

  4. #19
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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    die kommt, die kommt...entweder heute abend oder morgen morgen.
    "Das Glück ist eine Hure." - Arthur Eugene Spooner

  5. #20
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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    Teil 2: Eine Nation entsteht.

    So. Nun gehts aber endlich weiter...Ab jetzt dürfte es zackiger gehen.

    2360 v. Chr bekennen sich die heidnischen Japaner zum Hinduismus. „Wa hätt denn dä cheibä Japaner widr gegä üüs, dass er üsi Buddhastatuä nöd mag?“ („Was hat denn der olle Japaner wieder gegen uns, dass er unsere Buddhastatue nicht mag?“) denkt sich da Tell und widmet sich wieder seinem Stadtplan, welcher für 2280 v. Chr. die Stadt Altdorf an der Ostgrenze vorsieht und so wird dies dann auch umgesetzt, während Mama Tell zuhause endlich die Blumen eintopfen kann (Keramik wurde erforscht )

    Viele Jahre vergehen und 1920 v. Chr. wird auch Luzern aus dem Boden gestampft. Die Siedlung liegt im Westen und sichert uns das dort vorkommende Kupfer.
    1560 v. Chr. wird die letzte Stätte aus dem Siedlungsplan gegründet: Bern. Sie liegt im wilden Nordosten und ihre Haupteinnahmen beruht auf den umliegenden Eisenminen.
    Aber auch die Perser und die Japaner sind nicht untätig. Bei den seltsamen Rüsseltieren im Süden macht sich Persien breit und im Nordwesten versucht Japan mit dem Dorf Tokio uns die Grenzen streitig zu machen.
    Tell würde dem gerne entgegenwirken, leider fehlen ihm aber die benötigten finanziellen Mittel (das Bankgeheimnis wird ja erst hunderte Jahre später erfunden. ). Im Gegenteil, Tell hat kaum noch Zaster und so schickt er ein paar Studenten in die Minen und auf die Felder um etwas Geld reinzubringen. (Forschung runter auf 70%, da die neuen Städte ganz schön Geld schlucken)

    Trotz der Einsparungen gelingt es uns Jagdstrategien, eine neue Fernwaffe (Bogenschiessen) und die Schrift zu entwickeln.
    Die neue Kolonie Bern wird immer wieder von Barbaren heimgesucht, aber 1040 v. Chr. lässt der Stadthalter zu den Waffen greifen und die mit Äxten bewaffneten Männer und Knaben wehren sich erfolgreich gegen die Bedrohung.
    Schwyz möchte nun auch die anderen helvetischen Gemeinden mit dem Buddhismus vertraut machen und entsendet Mönche die das Wissen verbreiten sollen. Erster Anlaufpunkt ist die Stadt Altdorf.

    Bern hat inzwischen erfolgreich den Untertagebau begonnen und unser Brigadegeneral Arnold von Melchtal stellt eine neue Truppengattung vor: Die mächtigen Prätorianer. Die Idee hatte er als er auf einem kleinen Erholungstrip im Süden war.
    800 v. Chr. bekommt in Helvetien eine neue Religion eine Heimat: Das Judentum verbreitet sich in Luzern. (Wir könnten nun zu organisierter Religion wechseln, aber das ist momentan finanziell nicht tragbar.)

    50 Jahre später brechen in der japanischen Siedlung Tokio Unruhen aus. Anscheinend möchte ein bedeutend grosser Teil der Bevölkerung sich der helvetischen Nation anschliessen. Die örtliche Regierung hat bereits reagiert und versucht die Lage zu entschärfen.
    Das Alphorntrio dass Tell auf dem Hügel vor Tokio hat positionieren lassen zeigte seine Wirkung: Tokio ist nun in der Konföderation.

    Die Jahre danach verbreitet sich der Buddhismus im ganzen Land wie ein Lauffeuer. Nach Bern konvertiert auch Luzern und Tokio zu der weltmächtigsten Religion und das obwohl Tell eigentlich Atheist ist. Aber was will man machen, den Gottstatus sucht man sich schliesslich nicht selbst aus.

    Die Konföderation stellt zum ersten Mal die neue Einheit Prätorianer der Öffentlichkeit vor und die Tell-Regierung äusserst sich mehrmals kritisch gegenüber Japan.
    Im ganzen Land mag man die Japaner nicht so besonders. Sie glauben nicht an die Butterstatuen, sie nehmen uns unser Land, sie bauen ihre eigenen, billigen Uhren und 'belagern' das Matterhorn.
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  6. #21
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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    Für die lange Warterei gibts jetzt dafür noch ein paar zusätzliche Screenshots.
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  7. #22
    zeitweise Verwirrt Avatar von TiggerDeluxe
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    6:42 Uhr...

    Ihr Schwyzer seid wohl wirklich ein Volk der Frühaufsteher

    Aber super! Weiter so!
    Und wieder ist die Welt um ein Posting reicher, das Internet um ein paar KB größer, aber leider erst keiner schlauer...
    (c) by me

  8. #23
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    Zitat Zitat von Acidemon
    Wa hätt denn dä cheibä Japaner widr gegä üüs, dass er üsi Buddhastatuä nöd mag?�
    Lass mich raten ... Aargauer?

  9. #24
    Altes Mann Avatar von goethe
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    weiter, weiter, ich will mehr


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  10. #25
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    Gründen sie die Stadt Basel und das Glück wird ihnen Hold sein.

    Grüsse ihr Berater
    Johan Rudolf von Wettstein begründer des Westfälischen Friedens und der AHV

  11. #26
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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    Zitat Zitat von DenkMal
    Lass mich raten ... Aargauer?
    nö, sicher nicht.
    nein, ich habe einfach einen etwas "allgemeineren" dialekt genommen (wird wohl eine art mischdialekt sein), da mein eigener nicht so wirklich verständlich ist und auch nicht wirklich typisch schweizerisch ist.

    @all: sorry, das mal wieder nix gelaufen ist. morgen sollte es aber weitergehen.
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  12. #27
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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    Teil 3: Helvetische Konföderation im Krieg!

    Im Jahre 400 vor Christus (Wer ist eigentlich dieser Christus von dem hier alle reden? ) unterzeichnen wir einen ‚Offene Grenzen‘-Vertrag mit dem Persischen Reich. Mal sehen was die so alles zu bieten haben.
    Ein paar Jahre später kann ein helvetischer Missionar tatsächlich ein Grossteil der Bürger von Persepolis überzeugen, dass sie sich dem Buddhismus widmen sollen und in der Heimat wird mit dem Bau eines grossen Orakels begonnen. Vielleicht erfahren wir so ein paar wichtige Fragen des Lebens.

    Zur Zeitenwende sehen wir uns gezwungen in einen Krieg mit Japan zu treten. Die ständige Bedrohung und die Schändung und Plünderung unserer Grenzbewohner kann nicht mehr hingenommen werden.
    Und so ziehen die Helvetischen Streitkräfte auf Osaka zu und nur wenig später steht die Stadt unter helvetischer Kontrolle.
    Die nächsten Ziele werden Kagoshima und Kyoto, die Hauptstadt sein. Damit will Heerführer Henri Guisan den Widerstand der Japaner endgültig brechen und betont nochmals, dass uns die neuen Prätorianerlegionen gute Dienste erweisen werden.

    Kaum ist man an einen Krieg gebunden fallen uns auch schon die sogenannten Freunde in den Rücken. Kyrus merkt dass unsere Einheiten im Westen gebunden sind und fordert das Geheimnis des Bauwesens von uns, weil er genau weiss, dass wir unsere Einheiten nicht aus dem Westen abziehen können.
    Das helvetische Volk lässt sich natürlich nicht erpressen und so schicken wir den Botschafter mit Fusstritten nach Hause.

    100 Jahre nach Christus (Wir wissen immer noch nicht wer dieser Christus ist, naja egal, es wird schon seine Richtigkeit haben. ) wird der letzte Widerstand in Osaka gebrochen und die Stadt feiert seine unabhängigkeit vom Japanischen Reich. Zugleich gründet man den Konfuzianismus in dieser Stadt und stimmt zum Gebet an.
    Kagoshima wurde inzwischen ebenfalls befreit und die Katapulte stehen inzwischen unter dem Schutze der berühmten Morgarten-Legion und dessen Anführer Dufour vor den Toren Kyotos.

    125 n. Chr.: Der Wissenschaftler Merit Ptha wird in Schwyz weltberühmt und erbaut eine grosse Akademie in seiner Geburtsstadt welche den Wissensdurst vieler junger Helvetier löschen soll.
    Kyoto wird einem strategischen Bombardement unterzogen um die Verteidigungsstärke der Japaner zu mindern.
    Die Südarmee marschiert inzwischen weiter Richtung Westen in feindliches Gebiet.

    Nur kurze Zeit später wird bereits eine bis dahin unbekannte Siedlung im Süden Japans entdeckt: Edo wird auf den helvetischen Karten eingezeichnet.
    Kyoto kann der Belagerung kaum noch Stand halten und erste Angriffe verliefen äusserst positiv. Der Hauptsturm ist von der helvetischen Armeeführung bereits datiert und sollte umgehen erfolgen.

    175 n. Chr. fällt Kyoto unter helvetische Herrschaft. Die Japaner wussten sich aber zu wehren und so verloren wir eine komplette Batterie Katapulte und eine Legion Prätorianer wurde ebenfalls vernichtend geschlagen.
    Nun wird auch Edo zur Kapitulation aufgefordert, welche aber abgelehnt wird. Somit sieht sich General Guisant gezwungen auch Edo unter Belagerung zu setzen und nach einer kurzen Belagerungszeit weht bereits das weisse Kreuz über den Dächern der Stadt.

    Beim Sturm auf Satsuma wird die Morgarten-Legion hinterhältig abgeschlachtet. Truppenkommandant Dufour konnte aber mit ein paar wenigen Männern entkommen.
    Das Japanische Reich zerfällt aber nach und nach und die Bevölkerung scheint die Befreiung durch die Helvetier zu geniessen und zu feiern.
    Und so wird nach einem dezenten Manöver auch die Stadt Satsuma dem Helvetischen Reich angeschlossen.
    Bei Edo haben sich aber ein paar japanische Rebellen zu einem Trupp Bogenschützen zusammengerafft um einen Überraschungsangriff auf unsere Truppen durchzuführen. Die dort stationierte Prätorianereinheit konnte diese aber abfangen und „gefangen nehmen“.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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  13. #28
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Die Leute die mich im RTW Forum kennen, wissen nun was ich nun fragen werde.
    Wo ist eine Karte?

    Achja, der Sturm auf Kyoto ist supi gemacht
    With a crew of drunken pilots, we're the only Airship Pirates!
    We're full of hot air and we're starting to rise
    We're the terror of the skies, but a danger to ourselves


    Abney Park - Airship Pirates

  14. #29
    zeitweise Verwirrt Avatar von TiggerDeluxe
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    Puuh, und ich dachte schon du hättest keine Lust mehr gehabt
    Und wieder ist die Welt um ein Posting reicher, das Internet um ein paar KB größer, aber leider erst keiner schlauer...
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  15. #30
    Silberrücken Avatar von Theseus
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    Hop Schwyz! Weiter so.
    I am not a vegetarian but i eat animals who are. - G. Marx

    Zitat Zitat von Kermit Beitrag anzeigen
    Prinzessinnen sind schwer zu pimpen. :D

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