So, nun mal meine erste Civ IV Story.
Einstellungen sind wie folgt:
Level: Adliger (Noble)
Winzig, Pangäa, felsig, natürliche Küste, niedr. Meeresspg.,
Civ: Helvetische Konföderation, (auf Basis von Römer)
Spielgeschw. Normal.
(Hinweis: Texte ausserhalb des Rollplays/der Story werden künftig ebenfalls in kursiv geschrieben.)
Im Jahre 4000 vor Christus liess sich eine Gruppe Nomaden am fruchtbaren Ufer des Vierwaldstättersees nieder und gründeten die Siedlung Schwyz.
Ihr Anführer war ein gewisser Willhelm Tell, eine bärtiger, kräftiger Mann mittleren Alters. Mit ihm Seine Frau und sein Sohn Walter Tell, den aber alle nur Apfel-Wälti nennen, weil er so gerne Äpfel isst.
Zusammen mit seinem Freund und Kriegergefährten Werner Stauffacher will Willhelm herausfinden wie man dieses seltsame Korn am besten für Nahrung verwerten kann, welches im Umfeld von Altdorf wächst.
Im Norden tummeln sich seltsame, braune Tiere und auf allen Seiten des Dorfes wachsen seltsame blaue Beeren, die vorzüglich schmecken. Ansonsten zeichnen Wald, Flüsse und Hügel das Landschaftsbild von Altdorfs Umgebung.
Mit den Jahren erweitern sich die Ländereien der tapferen Helvetier und Stauffacher, genannt 'Ferner Werner' macht sich auf Entdeckungsreise um das umgebene Land zu erkunden, dabei stösst er auf allerhand Materialen und Gewächse. Zuhause in Altdorf findet Willhelms Frau mittlerweilen Gefallen an dem gelben Korn und pflanzt die halbe Nachbarschaft damit zu. (Landwirtschaft erforscht, weiter mit Mystik Richtung Staatsreligion)
Ein paar Jahre später, nämlich 3640 v. Chr. - und das wissen eben die meisten Leute gar nicht - entdeckt Werni im Südosten der Konföderation die Perser. Die waren nämlich zu der Zeit die Nachbarn der Eidgenossen und gingen erst später in den Nahen Osten. Der Kyrus, das ist der Chef von dem Laden da, der ist ganz in Ordnung, aber ein bisschen hochnässig. Aber Stauffacher lässt ihm eine Schokolade da um sein Gemüt etwas zu besänftigen.
In Altdorf häufte sich die Arbeit und so befahl Willhelm seinem Sohn er solle mit seinen Freunden einen Bauernhof errichten, damit Mama ihr Korn etwas gepflegter Anlegen kann und so der Zoff mit den Nachbarn endet.
Der Ferne Werner entdeckt an der Grenze zu Persien ein paar grässliche Kreaturen. Darunter wütende Bären und gefrässige Löwen. "Was diese Persiler oder wie die heissen hier alles anschleppen", meint Werner nur kopfschüttelnd und tappt davon.
Doch plötzlich kommen diese Löwen von vorhin wieder angerannt und wollen dem 'Wernli' seine Keckse wegfressen! Es war aber nicht in seinem Sinne, diese an die Löwen zu verfüttern, die sollen die Perser mal schön selbst über die Winter bringen, denkt sich Stauffacher und zieht ihnen eins mit der Keule über den Schädel.