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Thema: Startstrategien

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von apoc
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    Alternative is noch Orakel bauen .. gibt einem ne Tech gratis
    kann man sich dann aussuchen ob Gesetzgebung -> Konfuzianismus (benötigt Schrift + Priester)
    oder Theologie -> Christentum (Schrift + Monotheismus)

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von eX0du5
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    Also so wie ich das sehe, gibt es bisher keine ultimative Startreihenfolge ?
    Ich hatte sogar mal versucht direkt als erstes einen Siedler zu bauen um gleich 2 Städte zu haben, allerdings war diese Idee eher nachteilig, da ich so 2-3 Runden verschenkte, da der Siedler theor. fertig war, aber die Stadt nicht groß genug.

    Was auch noch hilfreich wäre: wenn die erfahrenen Spieler der höheren Schwierigkeitsgrade mal sagen könnten, was sich als vorteilhaft erwies und dabei nat. auch mal über den ersten Stadtausbau hinaus schauen.
    Es kann ja immerhin sein, dass man durch die schnelle Gründung einer zweiten Stadt schneller zu einemgewissen Punkt kommt, als duch das forcierte Ausbauen der ersten Stadt bevor ein Siedler ausgespuckt wird.

  3. #33
    Kalt in der Hölle heute Avatar von hanZ
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    also die meinungen gehen da auseinander. das einzige was ich so aus meiner erfahrung bisher generell festgestellt habe: 2 worker und dann ein siedler sind im normalfall(!) besser als 1 worker und dann siedler. was total nach hinten losgeht ist meist siedler ohne worker zuvor. dazu muss man aber sagen, dass ich FAST IMMER bronzeworking als erstes erforsche und damit siedler und worker per abholzen rushe. ich glaub wirklich allgemeingültige rezepte gibt es derzeit noch nicht.
    Ping :-)

  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von Luked
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    sehr gut ist es auch, sofern man fische oder muscheln in der nähe hat, gleich ein arbeitsboot bauen. so kann die stadt wachsen und man ist gut ausgestattet beim worker bauen. oder hat das nicht schon jemand gesagt.....egal....das lohnt sich es nochmal zu sagen. zwingend dabei ist natürlich fischen!

  5. #35
    Registrierter Benutzer Avatar von schwarzes Eis
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    Ich denke alles hängt von der Startposition ab. Die ist so von entscheidender Bedeutung. Man braucht ja nur mal am Anfang einen Schritt in eine andere Richtung gehen und bauen. Schon ändert sich einiges gravierend. Desweiteren dürfen wir den Faktor Glück nicht außer acht lassen. Die Gegner lassen einen am Anfang noch in Ruhe, so das man da auch gut 2 Städte ohne Truppen wachsen bzw. dahinvegetieren lassen kann. Was mich eigentlich sehr verwundert. Bei Barbaren sieht das aber anders aus. Da können auf der selben Karte bei einem Neustart auf einmal ganze Horden aus 2 Richtungen kommen und werfen die ganzen Baupläne über den Haufen, weil man nur von einem Kriegerbau zum nächsten überlebt.

  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von Gutenberg
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    thumpsup

    Zitat Zitat von Luked
    sehr gut ist es auch, sofern man fische oder muscheln in der nähe hat, gleich ein arbeitsboot bauen. so kann die stadt wachsen und man ist gut ausgestattet beim worker bauen. oder hat das nicht schon jemand gesagt.....egal....das lohnt sich es nochmal zu sagen. zwingend dabei ist natürlich fischen!
    Auch ideal für die Forschung, weil das See-Feld ordentlich Goldstücke bringt!

  7. #37
    Registrierter Benutzer
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    Ich habe bisher auch die besten Erfahrungen damit gemacht zuerst auf Stufe zwei zu wachsen und dann erst einen Worker zu bauen (Krieger, Stonehenge beginnen oder Arbeitsboot, Worker).
    Auf König und Startposition an einem Überschwemmungsgebiet hat es jedoch nicht mehr funktioniert. Ab dem zweiten! Einwohner gab es bereits Krankheit . Somit dauerte das Bauen eines Workers mit zwei EW genauso lange wie mit einem. Daher ist die Strategie wohl definitiv an die Startposition und den Level anzupassen.

    Man sollte aber nie vergessen, das mehr EW in fast allen Fällen auch mehr Kommerz bringen und somit mehr Forschung. Wer eine frühe Religion möchte sollte also fast immer erst wachsen um sich früh zusätzliche Forschungspunkte zu sichern und so das Reli-Rennen für sich zu entscheiden.

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von holm
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    Krieger,..., Bautrupp, Krieger/Kaserne, Siedler, Stonehenge.
    Je nach dem welche Starttechs man hat, und welche Ressourcen auch mehr oder weniger Krieger dazwischen, oder Scouts wenn man schon Jagd hat.

    Es bringt halt nix wenn man früh den BT baut (ohne Bronzev.), dann lieber noch paar Krieger oder eine Kaserne bauen.

    ich versuche immer so zu timen, dass der BT genau mit Bronzev. fertig wird, und rushe dann schnell Siedler und Stonehenge.

  9. #39
    Registrierter Benutzer Avatar von wurm23
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    Es gibt einfach keine optimale Startlösung! Vergesst es!!!

    Ich versuche mich nun schon zum x. male als Bismark und fange überdurchschnittlich oft an Sumpffluss mit guten Bergen und einer SUPERResource an, Kuh und irgendetwas mit Plantage.

    Es ist schon einmal superwichtig ob der Startspäher Karte aufdeckt und Gold macht. Oft wird er trotz Bonuskampfupgrade von irgendwelchen Tieren nach dem dritten Kampf getötet. Wenn er dann von Barbaren überrascht wird - ist es eh aus.

    SumpfFluss wirft schon ohne Ausbau gut ab. Wenn man in der Zeit Militär baut, hat man genug erforscht um einen Worker zu bauen. Doch der Lohnt sich wirklich nur wenn er ausreichend ausbauen kann (Also die Stadt auch ein Wachstum verträgt). Oder schon in Richtung nächste Stadt bauen kann. Dafür braucht man dann wieder Militär - das am Besten auch mal angreifen kann.

    Ich kann leider nur einen Strategietip preisgeben:

    Ist eine Stadt an Sumpffluss. Baut Hütten am Fluss, wenn ihr dann drei vier Städte habt braucht ihr die Forschung nicht allzuweit herunterschrauben.

    Baut mehr Minen, als empfohlen. Überwacht Euer Strassennetz, es ist für Kriege wichtig. Und und ...
    .

    Es ist nur ein Tipp. Kein Patent. Ich glaube das gibt es nicht mehr (ab Prinz). Und das finde ich super!

    Obwohl ich auch gern wissen möchte, was ein Profi anders macht?

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von wurm23
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    Zitat Zitat von eX0du5
    Also so wie ich das sehe, gibt es bisher keine ultimative Startreihenfolge ?
    Was auch noch hilfreich wäre: wenn die erfahrenen Spieler der höheren Schwierigkeitsgrade mal sagen könnten, was sich als vorteilhaft erwies und dabei nat. auch mal über den ersten Stadtausbau hinaus schauen.
    Es kann ja immerhin sein, dass man durch die schnelle Gründung einer zweiten Stadt schneller zu einemgewissen Punkt kommt, als duch das forcierte Ausbauen der ersten Stadt bevor ein Siedler ausgespuckt wird.

    Der Unterschied liegt (wie schon erwähnt) in der Gesundheit (und vermutlich in dem Glück der Bürger). Die Bürger müssen Gesund und Glücklich sein. Je grösser die Stadt wird, desto mehr Fortschritt bekommt man. Bei späteren Schwierigkeitsgraden bleibt die Gesundheit meist auf der Strecke und man muss dies durch abwächslungsreiche Nahrung ausgleichen. Das Bedeutet siedeln (und aufrüsten), da die Barbarenangriffe sich bei wachsendem Reich häufen. Doch die Städte bleiben im Vergleich klein und schwach. Das nutzt dann in der nächsten Stufe die Ki aus. Die Profis bauen, wie ich gelesen habe: Pufferstädte (Städte mit Bogis), die sie verlieren werden, die den Krieg aber verzögern und starten im späten Mittelalter den Gegenangriff.

  11. #41
    World Dominator Avatar von Pentakrator
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    Zitat Zitat von apoc
    Alternative is noch Orakel bauen .. gibt einem ne Tech gratis
    kann man sich dann aussuchen ob Gesetzgebung -> Konfuzianismus (benötigt Schrift + Priester)
    oder Theologie -> Christentum (Schrift + Monotheismus)

    yup, wollte ich auch schon mal posten. das orakel is dahingehend ziemlich mächtig. wenn man das orakel als erster bekommt, bekommt man sicher auch in höheren schw.stufen die Sixt. Kapelle, weil man ewig zeit hat sie zu bauen, beovr die KI Theologie erforscht, ...

    bautrupp und/oder siedler baue ich immer erst ab stadtgröße 3 (ohne gesundh. probs). BT zuerst, der wie hier schon öfter erwähnt den siedler rushen sollte.

  12. #42
    spielt auch Travian Avatar von Antman
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    Habe jetzt auch schon einige spiele gespielt ( auf König), manche davon nicht sehr lange, weil ich hoffnungslos unterlegen war wegen Barbaren oder übelsten Startpositionen, bin aber immer noch nicht zu einer generellen Strategie für den anfang gekommen!

    Bin aber auch schön langsam ähnlich wie einige vorposter der Meinung, daß es "die" Strategie nicht gibt, da gibt es viel zu viele faktoren, die meine strateie beeinflussen wie Startposition, Umland, Barbarenland, wo sind die Gegner!, Ressourcen, was greift man aus den Stammesdörfern ab (manchmal nur Gold, aber acu schon mal 2 techs oder 3! Späher), Leadereigenschaften (Starttechs!), welche Gegner hat man (spiele immer mit zufälligen), und sicher noch vieles mehr.

    Generell baueich 2 Späher/Krieger, dann Bautrupp, Krieger, dann Siedler.

    Alles weitere wird situationsabhängig entschieden!

  13. #43
    Registrierter Benutzer Avatar von fundmunition
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    2techs und 3 späher in einem dorf?

    also mir ist es schonmal passiert das nen ganzer atzen barbaren ausm dorf rausgekommen is... das fand ich nich so lustig

  14. #44
    spielt auch Travian Avatar von Antman
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    ad fundmunition: meinte natürlich nicht in einem Dorf, da gibts immer nur eins, Gold, Tech, Einheit oder Erfahrung, ich meinte hintereinander! Passiert mir relativ oft, daß ich immer dasselbe bekomme, also nur gold oder nur Einheiten in verschiedenen Dörfern, und so stelle ich dann auch meine spielstrategie ein wenig um. Wenn ich schon den 2. späher kriege brauch ich natürlich nicht noch einen bauen, oder wenn ich eine wichtige Tech kriege baue ich schon mal was anderes als sonst!

    Barbaren aus dörfern sind echt ******e, außer es ist nur einer, der geht noch gut zum erfahrung sammeln, aber wenn du das verhindern willst, erkunde die dörfer nur mit spähern, dann kommt nichts übles raus!

  15. #45
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Bislang finde ich mich in den Beschreibungen von Holm und Hanz am besten wieder. Habe im SP und MP schon einige Startstrategien ausprobiert und auch ein paar Völker durch.
    Wald abholzen ist einfach zu mächtig um es zu vernachlässigen und die KI setzt es anscheinend nur ein wenn sie das Feld unter dem Wald ausbauen will (Bauernhof etc).

    Im SP, friedlichem MP etc baue ich 2 Bautrupps und forsche Bronzeverarbeitung so schnell wie möglich (je nach Ressourcen und Starttechnologien, als Inder z.B. probiert man auch gern Poly). Der zweite Bautrupp kann oft schon beschleunigt werden.
    Der Siedler macht sich dann meistens innerhalb von 5 Runden ans Licht der Welt, mit 2 Bautrupps kann man entweder einen modernisieren lassen oder mit beiden Abholzen.

    Mit der Shift-Taste lassen sich nicht nur praktische Befehlsketten für Bautrupps erstellen, man kann auch sehen wie viel Ertrag das Abholzen eines Waldes wo bringt.

    Je nach Ressourcenlage und Waldvorkommen lohnt es sich evtl nach dem 2. Siedler ein Weltwunder zu rushen, sonst sind spätestens jetzt Kasernen dran um ein bischen Armee zu haben. Selbst friedliche Naturen sollten rüsten, sorgt für durchaus friedlichere Nachbarn!


    Momentan spiele ich am liebsten mit den Russen, Kreativ hat es mir sehr angetan und finanziell ist schon sehr nützlich.
    Den Inka-Rush werd ich demnächst mal ausprobieren, bin mal gespannt inwieweit der sich lohnt da ich da einige Abstriche in Forschung und Ausbau sehe und der Unterhalt vieler eroberter Städte ohne die entsprechenden Technologien extrem teuer wird.

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