Civ5 Verbesserungsvorschläge

[pink.panther]

Topic off: Wie kann ich eigentlich ein eigenes Benutzerbild reinladen? Was von Paulchen Panther wäre schön...

Topic on:
@Mika
Also ich finde das unglaublich **** wenn sich irgendwelche Leute in Computerspiele reinsteigern und diese mit dem realen Leben verwechseln. Harmlos ist ja noch, wenn man ein MP-Spiel abbricht, wenn dann allerdings so Dinge wie in Erfurt passieren (wobei ich als Außenstehender auch nicht genau beurteilen kann, was genau dazu geführt hat, allerdings hab ich wenn ich mich richtig erinnere im Fernsehen ´n Beitrag gesehen, dass dieser Typ wohl dauernd Counter-Strike gezockt hat und sein Amoklauf für ihn wohl nur´n Spiel war) dann muss man mit Computerspielen wirklich aufpassen. Obwohl ich so Menschen nicht verstehen kann, mir als (zugegeben nicht allzugläubiger *G) Christ wäre das egal, wenn man jetzt als kriegerisch (Kreuzzüge) dargestellt wird, weil meine Religion das Christentum ist. Es gibt wohl Menschen, die zwischen dem Realleben und einem Computerspiel nicht mehr unterscheiden können......

Eine Lösung wäre eine gestaltbare Religion, allerdings ist die Frage, ob dies geschichtlich korrekt ist. Allerdings kann man für verschiedene Staatschefs auch versch. Regierungsformen wählen, die dieses Volk nie gebabt hat.

@vicbrother:
Gut, dass ist natürlich schon ein Problem, wenn man hunderte Einheiten einzeln befördern und ausrüsten muss. Mir macht ein Spiel bei dem ich über 10 Städte habe keinen Spaß mehr, weil es mir viel zu viel Aufwand ist. Aber man könnte ja die Zahl der Einheiten verringern. Man greift einfach nicht mehr mit 10 Einheiten, sondern mit 3 an. Allerdings braucht man dann auch ein neues Kampfsystem, ich will nicht 3 x auf die Taste 9 (wenn dort die Stadt liegen würde) drücken, und dann hab ich die Stadt oder nicht.... Das ist echt ein Problem, wie soll man in einem rundenbasierten Spiel ein neues Kampfsystem einführen? Vielleicht sollte man auf "Angriff" drücken und dann in einen neuen Bildschirm gelangen, in dem man dann mehr Sachen auswählen kann... Keine Ahnung. Wer hätte hierfür noch neue Ideen?

Grüßle

[HivedOne]

Das mit dem Transportsystem könnte man ganz einfach lösen, indem man entweder Güter in Städte 'bestellt' und sie dann genauso lange benötigen, um in die Stadt zu gelangen, wie es eine Einheit mit Bewegung: 1 brauchen würde.
Es könnte verderbliche Ware geben, die nur x Runden unterwegs sein kann, da sie sonst 'verdorben' ankommt, was wiederum Straßen und Eisenbahn anders rechtfertigt, als bisher.

Die Idee, Geld in die Mine zu pumpen, damit sie produktiver ist, ist auch nicht schlecht!

Allerdings finde ich die Sache mit den verschiedenen Waffentypen etwas übertrieben... gut finde ich, die Idee mit den Rekruten, die seperat von den Waffen produziert werden... ich fand es immer seltsam, dass man für Infanterie 'Schilde' benötigt, anstatt Bevölkerung... Ich meine, so ein paar Schwerter sind schnell geschmiedet... nur die Deppen zu finden, die damit dann auch in den Krieg ziehen, das ist die Kunst ;- )
Vor allem in frühen Kriegen sollte wesentlich mehr Bevölkerung in Einheiten gesteckt werden müssen, während man später dann mehr vom Material abhängig sein sollte.

[Skul]

Also nochmal, freundlicher, netter, ich finde die Katharina hat eine zu kleine Oberweite und deshalb verhandle ich fast nur mit der Isabela, da könnte man doch was ändern.

[pink.panther]

@hivedone
Gut, man muss sich schon überlegen, wie vielseitig man das Waffensystem macht, damit das Spiel nicht noch komplizierter (und vor allem unübersichtlicher) wird. Doch was wohl wirklich cool wäre, wäre ein Bürgerverlust pro produzierter Militäreinheit. Quasi wie die Siedlerproduktion in Civ3, event. aber so wie in Civ4, also dass die Stadt nicht weiterwächst. Das würde auch die Einheitenzahl extrem verkleinern, dann könnte man wieder mehr Zeit in die Ausrüstung/Bewaffung und das Training stecken.

@skul Diese Änderung wäre bestimmt für sehr viele kaufentscheidend...... :-)
Kann man das nicht modden und manuelle Bilder reinladen? Wer ein schönes Bild von Anna Kournikova findet, soll es mir dann sagen und die Russen werden zu meinen besten Freunden *G

[NelsonMandela]

Also nochmal, freundlicher, netter, ich finde die Katharina hat eine zu kleine Oberweite und deshalb verhandle ich fast nur mit der Isabela, da könnte man doch was ändern.

na du hast das spiel verstanden

[Limboldt]

Ich find die Idee mit den Rohstoffen als Eroberungs - und Handelsmotivation einerseits gut.
Andererseits sind mir viele Rohstoffe einfach zu willkürlich verteilt.
In manchen Spielen habe ich nur 3 Mal Stein gesehen...wirklich witztig. Woraus bestehen denn dann meine Stadtmauern? Eisen und Gold?

Ich finde es gibt genug Spiele an denen man sich hier orientieren kann: Imperialismus und Siedler z.B. .
Im Prinzip hat man da von allem eine gewisse Basis, muß es aber entdecken und geschickt bewirtschaften.
Mir ist immer lieber jeder hat ungefähr die selben Chancen und es entscheidet sich durch geschickte Strategie wies weitergeht.
Um Eisen kann ich noch mit Bronze kämpfen, aber da ich keine Ahnung habe wo das Öl auftaucht und es auch keinen Ersatzstoff gibt wird es fast unmöglich es zu erobern wenn ich unterlegene Einheiten habe.

Ich denke auch, daß wir hier zwischen Science Fiction (Alpha, Master of Magic) und Realität (Civ, Colonization) unterschieden müssen.
Ich wünsche mir daß alle Serien weitergehen. Beim uralten "Master of Magic" gab es eine zweite Spielebene, die Unterwelt der Dunkelelfen, paßte hier perfekt zum Thema, bei Civ fände ich das irritierend.
Die Religionen wurden von Firaxis schon sehr geschickt neutral verbaut: es gibt einen Effekt aber keinen Unterschied der für Streit sorgt, es sei denn man überträgt alles in die Realität, besser kann man das gar nicht machen.
Spiel heißt eben Spiel weil...
Es gibt Leute die können das von der Realität unterschieden und andere hauen mir eins auf die Nase wenn ich ihnen im Spiel den Krieg erkläre.
Dann muß ich auch darüber diskutieren ob ich als Deutscher die Araber platt machen darf oder ob das nur geht wenn die Deutschen Pampelmusen heißen.

Bei Science Fiction habe ich andere Möglichkeiten, bei Alpha hießen die ja einfach "Religonsfanatiker" oder "Naturfanatiker".
Ich fand das bei Alpha auch super, daß es neutrale Ressoucen gab: Ich mußte Energie beschaffen, hatte dazu aber unzählige Möglichkeiten.
Und den Einheiteneditor.
Und daß ich mir Land bauen konnte wo vorher Wasser war.
Her mit einem zweiten Teil!

Aber für Civ 5 wünsche ich mir:

• Hardware: Zweckmäßige Grafik für lahme High-End-Rechner.
• Diplomatie: Diplomatie jenseits von "Nö, mach ich nicht": Mir ist bei Civ 4 zu vieles blockiert, daß hat meiner Meinung nach auch nichts mit intelligenter KI zu tun.
  Die Japaner tauschen grundsätzlich nichts.
  Und von vornherein zu blockieren find ich albern, könnte ja sein ,daß ich 10000 Gold biete.
• Ressourcen: Bei den Ressourcen stell ich mir das so vor, daß man z.b 10 Einheiten Eisen pro Eisen-Mine hat, dann kann man halt 10 Truppen mit Eisen haben.
  Und man kann Upgrades erfinden, sowohl für die Mine (Effektivitätssteigerung) als auch für die Einheiten (Miniaturisierung).
  Oder man teilt der Mine in der Stadt mehr Arbeiter zu.
• Handel: Überhaupt will ich mehr handeln. Auch mit Bautrupps und Einheiten.
  Ich will auch wieder mehr Freiheit auf dem Wasser. Wer soll mir verbieten da durch zu fahrn wenn der Gegner keine Schiffe hat?
  Das wünsch ich mir differnzierter, entweder muß man erst ne Küstenwache baun, oder Seewege seperat verhandeln.
  Die Idee mit dem neuen Ressourcen-Management erlaubt dann auch mehr Rohstoffhandel, der aber nicht zur totalen Abhängigkeit führt. Wenn mir meine Mengen nicht reichen muß ich halt auf dem Weltmarkt einkaufen.
• Forschung: Ich finde es sollte Basic-Wissen geben und dazu Upgrades, so wie oben erwähnt eben stärker spezialisierbar. So daß ich entweder einfach nur Schiffe will, die auf Wasser fahrn können, oder ich will ne richtige Seemacht werden.

[Nagash]

Forschung: Ich finde es sollte Basic-Wissen geben und dazu Upgrades, so wie oben erwähnt eben stärker spezialisierbar. So daß ich entweder einfach nur Schiffe will, die auf Wasser fahrn können, oder ich will ne richtige Seemacht werden.[/list]

Nur um das mal kurz zu kommentieren ...
Das habe ich mir schon sooft überlegt, so könnte man sich eben seine individuelle UU bspw. selber schaffen!
Ich erforschen einfach 3-4 Upgrades zu Eisenverarbeitung und habe somit die stärksten Schwertis auf der Welt ...

[Quietsche]

Ich wünsche mir, dass man endlich einmal in der Civ-Reihe mehr als 100% in die Forschung investieren kann (ohne Mod). Wenn ich viel Geld übrig habe, warum darf ich dann nicht die Forschung puschen.

[Waldläufer]

Verbesserungsvorschlag für Civ5 oder für ein Addon:
Wer kennt die Aufgabenstellung aus dem Brettspiel Risiko? "Erobere Asien und einen weiteren Kontinent deiner Wahl", "Erobere 20 Provinzen deiner Wahl", etc.

Ich möchte das gleiche für Civ als Zusatzoption für MP-Partien. Ich fände es z.B. witzig, wenn Aufgaben gestellt würden und der gewinnt, welche seine am schnellsten erfüllt. Wobei sich dann auch die Frage stellt, was die anderen für eine Aufgabe erhalten haben und welche Strategie sie verfolgen. Ich möchte dann zufällig ausgeloste Aufgaben wie:
"Vernichte Spieler X"
"Erobere 10 Städte deiner Wahl" (Kartengrösse abhängig)
"Erobere je 4 Städte zweier Kontrahenten"
"Verzettle alle Spieler in einen Weltkrieg" (bei 5 oder mehr Spieler)
"Verhindere den Weltraumsieg"
etc.

Die Aufgaben machen natürlich nur Sinn bei 3 oder mehr Spieler. Cool wäre eigentlich auch, wenn man Kontinente/Inseln als Ziel hat. Aber das ist dann doch ziemlich schwieriger zu implementieren! Vielleicht wäre dies ja auch schon jetzt mit Civ4 und Python möglich. Ich kenn mich da zuwenig aus ob unterschiedliche und zufällige Siegesbedingungen möglich sind.

[Dukat]

Ich hab letztens mal wieder von einer Technologie gehört, deren Entwicklung durch einen Krieg vorangetrieben wurde. So etwas gibt es bei Civ ja eigentlich nicht. Im Zweifelsfall leidet die Forschung unter dem Krieg führen, direkt förderlich ist es jedenfalls nur bei schnellen Erfolgen.

Ich fände es gut, wenn man in Kriegszeiten einen Bonus auf die Forschung für direkt für den Krieg nutzbare Technologien bekommen würde. Entsprechend müßte es hohe Mali für friedliche Forschungsrichtungen geben. Das Konzept ist natürlich alles andere als ausgereift, aber etwas in der Art könnte ich mir sehr gut vorstellen.

[Hauptgefreiter]

Klingt gut, aber dann bitte nur für Polizeistaat und/oder Nationalismus!

[Gono]

Mein erster Post hir (man, bin ich aufgeregt )

Was ich mir für Civ5 wünsche.

-Eine zeitgemäße Grafik bei der ein nagelneuer rechner keine 2 minuten braucht um eine Runde zu berechnen

-getrennte Produktion von Einheiten und Stadtgebäuden (Also man kann in einer Stadt zur gleichen Zeit ein gebäude und eine Kriegereinheit/Flotteneinheit/Siedler/Bautrupp) produzieren. Das ist eine Stadt! Da werd ich doch wohl gleichzeitig ein Nahrungslager und einen krieger bauen können! Vielleicht sollte man als Voraussetzung für den Parallelen bau die kaserne verlangen. Mich ärgert es jedenfalls ständig dass ich entweder eine gutausgebaute Stadt haben kann oder eine zahlreiche Armee.

-Für die "Sklaverei" als staatsform sollte man Sklaven einfangen müssen: entweder Barbaren oder Stadtbewohner/kriegsgefangene feindlicher Nationen. (Vgl. call to Power). feindliche Nationen können ihre Sklaven nach friedensschluss ggf. zurückverlangen.

-Zukunftstechnologien inklusive Unterwasserstädte.

-Das Mittelalter sollte massiv verlängert werden. Wer verwendet schon Ritter? Man hat im einen Moment berittene Bogenschützen und dann kann man sie auch schon zu Kavallerie upgraden.

-Terroristen und verbesserte spione (können zB einen Aufstand auslösen)

-Verschiedenes das hier im Modforum gebastelt wird; mehr ressourcen, Zivilisationen etc.

-Abfall von unzufriedenen Städten nach einiger Zeit, entweder werden sie zu Barbarenstädten oder gründen eine eigenständige Nation. Wie gerne erinnere ich mich daran als nach mahreren Runden Aufstände plötzlich ein dutzend meiner städzte einen eigenständigen Staat ausgerufen haben (War das auch CtP?)

-Allianzen die mehrere Staaten umfassen ala NATO oder EU.

-Einen Zustand an Übersichtlichkeit der bei civ4 erst mit einem Dutzend Patchs erreicht wird

-Außerdem Schwierigkeitsgrade bei denen die KI zwar besser spielt, aber nicht schummelt

-Ganz nebenbei erscheinen mir die Karten immer zu klein. Ich meine eigentlich nicht die Karten, aber die Relation Stadt/Umland. Wie man das ändern könnte, weiß ich allerdings auch nicht so recht.

[Ostgote]

Civ 4 ist ein geniales Spiel. Aber es fehlen noch einige Dinge die es in Civ 3 gab, und einige Dinge die es vlt. im Addon oder in Civ 5 geben sollte.
Die 3d Grafik ist schön, aber gewöhnungsbedürftig bei einem Spiel wie Civ wo man eigentlich immer 2d gewohnt war.

-wie gesagt weniger Amerikanisierung bei Weltwunder/Nationalwunder und weniger Englisierung.

-wieder ein paar deutsche Weltwunder wie es sie in Civ1-3 auch gab.

-wie bereits erwähnt ein klassisches Rechtsklicksystem a la Civ3.

-einen erweiterten und verbesserten Welteditor

-ein Civ dass bis zumind. 2099 geht mit Zukunfttechs und -einheiten.

-zudem sollten sie sich auf die echten 7 (od. vlt. höchstens 8-9) Weltwunder der Antike beschränken. Da galt die grosse Bibliothek zb nie dazu. Genauso sehe ich dass Modernisierungen wie "Broadway" "Rockn Roll" "Hollywood" "Seti Programm" etc. als keine Weltwunder an. Seti Programm gibts in Civ 4 eh nimmer, aber hoffentlich kommts auch nimmer im Addon denn das SETI ist schon lange stillgelegt. Zudem ist Hollywood nicht die grösste Filmindustrie der Welt, sondern das indische Bollywood. Und ich finde dass die Klassische ´Musik (JS Bach, Mozart, Beethoven etc.) sicher revolutionärer war als Rockn Roll aber bitte.

-im neuen Zeitalter sollte auch der Terrorismus irgendwie enthalten sein.

-neue Religionen. Es hätte doch genauso so gut sein können dass sich in Europa nicht das Christentum, sondern die Griechische Mythologie (Zeus) oder die Nordische Mythologie (Odin, Thor etc.) verbreitet hätte.

-Die Sklaverei aus Civ 3 sollte wieder her wo man diese Bautrupps in seinen Städten ansiedeln kann. Das war toll denn da konnte man coole Multikulti Städte machen.

-Die BEvölklerungsköpfe sollten auch wieder her wie es sie in Civ1-3 gab. Erstens viel übersichtlicher wenn man sieht wieviele glücklich/Normal/Unglücklich. Ausserdem fand ich das toll dass die Köpfe von einen jeden Kulturkreis dementsprechend aussahen. Zusätzlich müsste es für Zulus/Mali einen eigenen geben und nicht die von den orientalischen Bewohnern.

Aber dennoch muss man sagen dass die Grafik in Civ 4 sehr schön ist, der Sound ist sowieso hammergeil...der beste von allen 4 Teilen (wenn man das hässliche LIed im Mittelalter weglässt). Viele Erneuerungen und so sind sehr gut.

[Waldläufer]

Mein erster Post hir (man, bin ich aufgeregt )

Was ich mir für Civ5 wünsche.

-Eine zeitgemäße Grafik bei der ein nagelneuer rechner keine 2 minuten braucht um eine Runde zu berechnen

Herzlich Wilkommen!

Die Grafik ist in Civ4 ja eigentlich sekundär. Wenn man sieht, dass selbst Civ3 mit seiner alten (aber sinnvollen) Grafikdarstellung noch immer Spass macht, so ist man bereits mit dem Civ-Virus infisziert. Die 2min zum berechnen der nächsten Runde hat eigentlich sehr wenig mit der Grafik zu tun. Die Berechnungszeit wird mit fortgeschrittenem Spiel einfach länger. Logisch, denn die CPU muss nun viel mehr Einheiten und Städte berechnen!

-getrennte Produktion von Einheiten und Stadtgebäuden (Also man kann in einer Stadt zur gleichen Zeit ein gebäude und eine Kriegereinheit/Flotteneinheit/Siedler/Bautrupp) produzieren. Das ist eine Stadt! Da werd ich doch wohl gleichzeitig ein Nahrungslager und einen krieger bauen können! Vielleicht sollte man als Voraussetzung für den Parallelen bau die kaserne verlangen. Mich ärgert es jedenfalls ständig dass ich entweder eine gutausgebaute Stadt haben kann oder eine zahlreiche Armee.

Da werden sich die Geister drann scheiden. Eigentlich könnte man als Argument auch gleich sagen, dass mehrere Bauten gleichzeitig gebaut werden können. Ich finde das Prinzip so wie es ist eigentlich gut. Um Kriege zu führen muss man überlegt ans Werk gehen, will man nicht nach dem Krieg ein Land haben ohne Infrastruktur und Geld.

-Für die "Sklaverei" als staatsform sollte man Sklaven einfangen müssen: entweder Barbaren oder Stadtbewohner/kriegsgefangene feindlicher Nationen. (Vgl. call to Power). feindliche Nationen können ihre Sklaven nach friedensschluss ggf. zurückverlangen.

Deiner Meinung! Wobei mit einem gewissen Restrisiko auffliegt, dass versucht wurde Sklaven zu fangen und dem entsprechend die Diplo etwas frostiger wird.

-Zukunftstechnologien inklusive Unterwasserstädte.

-Das Mittelalter sollte massiv verlängert werden. Wer verwendet schon Ritter? Man hat im einen Moment berittene Bogenschützen und dann kann man sie auch schon zu Kavallerie upgraden.

Das Problem habe ich auch. Ich brauche Einheiten in der Antike und dann später die Kavallerie. Dazwischen sause ich schnell mal durchs Mittelalter. Auch das Enspiel mit Panzern und Flugzeugen viel bei mir auch nur passiv aus. Ich hoffe das wird mit Patches nachgebessert.

Zukunftstechnologien ja, aber sie dürfen nicht lächerlich wirken! Unterwasserstädte finde ich etwas gar SciFi. Es braucht Zukunftstechs dazwischen! ABER: Man sollte Zukunftstech mit einer Option zur Verfügung stellen. Standard sollte bleiben so wie es ist.

-Terroristen und verbesserte spione (können zB einen Aufstand auslösen)

-Verschiedenes das hier im Modforum gebastelt wird; mehr ressourcen, Zivilisationen etc.

Terroristen braucht es meiner Meinung nach nicht wirklich. Wird es wahrscheinlich auch nicht geben, da Firaxis Amis sind.

Mehr Zivs werden in einem Addon nachgereicht. Vielleicht geschieht ja noch ein Wunder und eine Ziv wird mit einem Patch als Goodie geschenkt!

-Abfall von unzufriedenen Städten nach einiger Zeit, entweder werden sie zu Barbarenstädten oder gründen eine eigenständige Nation. Wie gerne erinnere ich mich daran als nach mahreren Runden Aufstände plötzlich ein dutzend meiner städzte einen eigenständigen Staat ausgerufen haben (War das auch CtP?)

Abspaltungen ja. Wie, da müsste man noch drüber diskutieren.

-Allianzen die mehrere Staaten umfassen ala NATO oder EU.

Zustimm

-Einen Zustand an Übersichtlichkeit der bei civ4 erst mit einem Dutzend Patchs erreicht wird

-Außerdem Schwierigkeitsgrade bei denen die KI zwar besser spielt, aber nicht schummelt

Immerhin wird gepatched! Es gibt andere Firmen, die reichen nie einen Patch nach oder nur einen! Ich bin da zufrieden mit Firaxis!!!!!

Die KI wird IMMER mogeln. Alles andere ist vorerst wunschdenken.

-Ganz nebenbei erscheinen mir die Karten immer zu klein. Ich meine eigentlich nicht die Karten, aber die Relation Stadt/Umland. Wie man das ändern könnte, weiß ich allerdings auch nicht so recht.

Nimm doch die grösstmögliche Karte mit nur 2 KI Gegnern . Apropos, je grösser die Karte und je mehr KIs, desto länger die Zeit zwischen den Runden!

Es soll mal jemand seine Meinung zu meinem Post #69 schreiben!

[civilized man]

Schon einwenig viel Ironie ...
--> Man kaufte gerade Civ4 und beginnt über Civ5 zu philosophieren!

Es bleibt nur zu sagen das sich Firaxis hoffentlich an den Kopf greift und sich sagt:"Da hätten wir was besser machen können"

--> Vielleicht sollte man in diesem Sinne eher über die Inhalte eines Add-On diskutieren ...

Genau deshalb haben die ja auch irgendwo auf firaxis.com eine Umfrage "eingerichtet", wo sie Stoff für das (erste, von wievielen? ) Add-on(s) sammeln...