Allgemeine Diskussion zum RTW Addon Barbarian

[Stonewall Jackson]

So ich mach mal einen neuen Thread auf. Da da inzwischen wohl jeder weiss, daß das Addon da ist, und jeder weiss, ob er es haben will oder nicht.



So habe mal mit dem Spiel angefangen. Mit den Hunnen. Das ist ja ein cooles Völkchen. Jede Mengen Truppen usw.. Und gleich die "schwere" Frage, die erste Rebellen Siedlung besetzen oder Plündern. Gut der Ort ist echt unwichtig, wird also geplündert.

Dann auf zu den Goten südlich. Die eine Gotenstadt habe ich testweise gleich dreimal in einer Runde geplündert. Kohle gibs aber nur beim ersten mal. Aber schon heftig. 7000 Goldstücke für so eine kleine Stadt. Jedenfalls ist es cool mit den Hunnen plündernd nach Westen zu ziehen und schrecken zu verbreiten.

Dann mal kurz Ostrom angetestet. Das ist ja am Anfang recht stabil, und machen noch reichlich Gewinn pro Runde. Ist aber schon im Krieg mit den "Persern".

Was ich mich Frage. Warum gibt es im Addon diesmal kein Tutorial. Und ich vermisse schmerzlich Adornos Provinzdichte. Gerade nördlich von Konstantinopel, an der Donau, wäre noch reichlich Platz für Provinzen gewesen.

[Sarim]

Ich hab ja schon gesagt das ich schon auf Ardono warte
Aber die Hunnen sind cool
Leider ist mein Save futsch. Ich bin sofort nach Süden und habe mich in Persien niedergelassen. Danach die Oströmer aufgerollt. Von der letzten Schlacht gegen Ostrom hab ich sogar noch ein Bildchen irgendwo rumgeistern... war aber echt heftig der Kampf. Und ich vermisse die Söldnervielfalt die es in Ardonos gab. Überhaupt gibts recht wenig EInheiten

Und Ostrom... oh man... die hab ich als erstes versucht... ging nicht all zu gut.... Die Hunnen und Wandalen kommen vom Norden. Die Wandalen hab ich zurück schlagen können dank Brückencamping ^^
Aber die SChwimmen ganz gut
Und mir sind auch ein paar Einheiten abgesoffen weil die zu doof waren und ins Wasser gerannt sind ^^

[Sarim]

Einer meiner Generäle ist bei den Grünen....
Und die Werte dazu sind....

[Stonewall Jackson]

Einer meiner Generäle ist bei den Grünen....
Und die Werte dazu sind....

War klar, daß das negative Auswirkung auf die öffentliche Ordnung hat.

[Sarim]

Der kommt mri vosieso in keine Stadt... 30% Handelserträge und 10% Steuern gehn bei ihm verloren -.-
Und dann sind da noch andere Kleinigkeiten.... ****** Römer... nie wieder bestechen

[Sarim]

Erster Absturz

[Stonewall Jackson]

Erster Absturz

Echt.. wo...

Übrigens. Heute gelesen von Prof.Farnsworth (einer der Mitmacher von Adorno)

"Zu dem mit den wenigen Provinzen: dafür wird es wahrscheinlich spätestens in ner woche eine lösung geben (neue map)"

[Sarim]

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Neue Map sit gut

Naja, war einfach nach Rundenende absturz..... kurz hat der Sound gehangen und dann war ich auf dem Desktop... naja, was mich ankotzt ist das ich in selbiger Runde einen Harten angriff abgewehrt hatte.. muss ich vermutlich nochmals machen... 3 Armeen gegen mich.... Immerhin weis ich nun was mich erwartet

[Stonewall Jackson]

Rätsel über Rätsel. Was ist ein "Sächsischer Kiel".

Bei den Weströmern. Einer ist zb. für die Weißen, ein anderer für die Grünen.

Und fast alle römischen Anführer sind auf mindestens einem Gebiet Pfeifen. Der eine 30 Prozent Handeslabzug, der andere 30 Prozent Steuer.... andere Minus bei Ernteerträgen. Usw.. usw...

Und dann sind sich die Weströmer nicht einig. Einer ist Christ, ein anderer echter Heide.

[Hadrian]

Ich weiß ja nicht wie es den anderen geht, aber ich habe echt Probleme überhaupt mal eine Kampagne siegreich zu Ende zu führen.

Schwierigkeitsgrad ist mittel/mittel, scheint allerdings deutlich schwieriger als im Hauptspiel zu sein. Mit den Alemannen habe ich 7 Provinzen erobert und komme finanziell überhaupt nicht zu Potte. Damit die Städte nicht rebellieren brauche ich überall riesige Garnisonen, die wiederum entsprechend Unterhalt kosten.

Und an eine weitere Expansion ist auch nicht zu denken. Ständig kommen irgendwelche Horden (jaja, ich weiß, darum geht es auch in dem Addon ). Erst die Gothen, dann die Wandalen und jetzt stehen schon wieder die Gothen vor der Tür.

Geht es nur mir so oder es wirklich so schwer ein größeres Reich in BI aufzubauen?

[Stonewall Jackson]

Mir gehts ähnlich. Hab mich aber gar nicht getraut das zu posten.

Spiele auf Schwer/Schwer.

Die Sachsen: 10 Runden gespielt. Eine Rebellenstadt erobert. In der Zeit hatte ich schon ungelogen 5 Rebellenaufstände am Hals. Und dann griffen mich die ach so "schwachen" Weströmer mit ner großen Armee an, obwohl schon Krieg mit den Franken und Allemannen. Ach ja Pleite war ich inzwischen auch. Weil eine böse Rebellenflotte meinen einzigen Hafen blockiert.

Ostrom: Geht eigentlich. Die Sassas sind noch in Schach zu halten. Aber ich bin nur am Rebellenkicken. Nach 12 Runden habe ich momentan große 4 Rebellen Aufstände gleichzeitig am Hals. Vor der HS. In Kleinasien, einer in Ägypten, einer weiterer auf dem Balkan. Und das noch vor dem Hordensturm. Also in 12 Runden hab ich schon 6 Aufstände in Ostrom gesehen.

An Westrom traue ich mich erst gar nicht ran.

Hunnen: Das geht gut voran. Aber sobald ich eine Stadt gegründet habe, bin ich in kurzer Zeit Pleite. Momentan 4200 Minus. Am besten man wandert mit der Horde bis nach Konstantinopel oder sonstwo durch. Das geht am leichtesten.

Auch Frage ich mich. Wohin mit den Hunnen. Nach Westen oder Süden. Was einnehmen, was plündern. Bin jetzt mehrmals versuchsweise nach Westen gewandert. Ist schon witzig wenn alles vor dir flieht.

[Hadrian]

Die Sachsen: 10 Runden gespielt. Eine Rebellenstadt erobert. In der Zeit hatte ich schon ungelogen 5 Rebellenaufstände am Hals. Und dann griffen mich die ach so "schwachen" Weströmer mit ner großen Armee an, obwohl schon Krieg mit den Franken und Allemannen. Ach ja Pleite war ich inzwischen auch. Weil eine böse Rebellenflotte meinen einzigen Hafen blockiert.

Die KI cheatet halt nach wie vor, anders sind die großen Armeen und die schnelle Expansion nicht zu erklären.

Auf mittel/mittel habe ich mit den Sachsen ein Bündnis mit den Weströmern geschlossen, dann erst mal Friesland geholt. Knackpunkt ist, ob man dann auch noch die südlich von Dänemark gelegene Rebellenprovinz erobern kann. Die Langobarden sind zwar meist schneller dabei die zu belagern, kommen aber erst mit einer zu kleinen Armee und werden daher zurückgeschlagen. Wenn man es richtig abpaßt kann man dazwischengrätschen und sich die Provinz schnappen.

Ich frage mich aber echt, wie das auf schwer/schwer oder erst auf sehr schwer/sehr schwer aussehen soll.

Da die Sachsen zumindest lange Zeit von den Horden verschont bleiben komme ich mit denen zumindest auf mittel/mittel am besten zurecht. Die Römischen Seiten habe ich mir allerdings auch noch nicht angeschaut.

Die Sassaniden spielen sich auch recht locker, da man bereits mit 5 Provinzen startet. Danach hat man aber lange Zeit nicht mehr zu tun als seinen Städten beim Wachsen zu zuschauen und die ewigen Rebellentruppen die durchs Land streifen abzuwehren. Die gepanzerten Reiter sind allerdings ne Wucht, von daher macht es vielleicht nach einiger Zeit wirklich Spaß die Oströmer aufzumischen. Mir hat bisher die Geduld gefehlt, lange genug zu warten, bis die entsprechende Infrastruktur aufgebaut ist.

Hunnen: Das geht gut voran. Aber sobald ich eine Stadt gegründet habe, bin ich in kurzer Zeit Pleite. Momentan 4200 Minus. Am besten man wandert mit der Horde bis nach Konstantinopel oder sonstwo durch. Das geht am leichtesten.

Bisher habe ich das mit den Gothen trainiert und auch nicht gebacken bekommen. Das Plündern von Städten als Horde bringt seltsamer Weise nur einen Bruchteil dessen an Einnahmen als wenn man das gleiche mit einem festen Reich als Hintergrund macht. Finde ich reichlich bekloppt. Bin mit den Gothen schon nach Süden, habe Griechenland erobert, die Städte sind wie nix Gutes rebelliert. Beim nächsten Versuch dann zu den Römern, das gleiche in grün. Als entweder ist die Geschichte einfach nur schlecht ausbalanciert oder ich habe den Dreh noch nicht raus.

Gerade mit den Alemannen hatte ich auch das Problem, daß der Nachwuchs nur aus Nieten bestand. Kein vernünftiger Verwalter dabei, kaum Kommandotalente. Und Beförderungen gibt es auch kaum noch.


Alles in allem ist für mich das Bemühen CAs dem Spiel auch einen langanhaltenden Spielspaß zu verpassen deutlich spürbar. In RTW vanila war es ja meist so, man eroberte 4-5 Provinzen und dann war der Rest bereits fast ein Selbstgänger. Aber bei BI sind sie da bisher übers Ziel hinaus geschossen.

[Sarim]

Das mit dem nicht trauen kenn ich nur zu gut. Wollte nicht sagen das ich Mittel/Mittel spiele
Es geht zwar etwas vorran, aber eben nur etwas
Die Schlachten sind ja noch ok. Aber wenn einem nicht gerade das Geld ausgeht oder drei Horden vor deinen Toren stehen....

[Stonewall Jackson]

@Hadrian

Ich habe im Handbuch gelesen, daß wenn man als Horde plündert, ein Großteil der Beute in die eigenen Taschen der Plünderer fließt. Und nur ein der Teil Beute der Horde zugute kommt.

Der Nachwuchs besteht wohl generell überall nur aus Nieten. Auch bei Hunnen und gerade den Oströmern war das so. Leute mit 30 Prozent Steuerabzug usw. Und kaum Generäle. Ich musste recht lange suchen, einen passenden General für die Abwehr der Sassas zu finden. Denn die belästigen Ostrom am Anfang ziemlich häufig.

Und ich frage nochmal.

Was ist im Ostromspiel die Grüne, Weiße, Blaue... Partei ... die soviel Abzug bringt.

Und was ist verdammt nochmal ein "Sächsischer Kiel" als Einheit.


Denke auch bei BI sind die Macher bei der Spielhärte übers Ziel hinausgeschossen. Ständig Rebellen allerorten. Fast nur Nieten im Nachswuchs, irgendwie immer sehr schnell Pleite. Arg. Oder wir können es nur noch nicht richtig.

[Stonewall Jackson]

Das mit dem nicht trauen kenn ich nur zu gut. Wollte nicht sagen das ich Mittel/Mittel spiele
Es geht zwar etwas vorran, aber eben nur etwas
Die Schlachten sind ja noch ok. Aber wenn einem nicht gerade das Geld ausgeht oder drei Horden vor deinen Toren stehen....

Wie gesagt Ostrom geht noch. Die machen auch recht fett gewinn. Ok das ist noch vor dem Hordeneinfall. Aber Westrom tue ich mir erstmal nicht an.