Ist mir nicht aufgefallen ...Zitat von Alfablot
Und ich wusste es doch : Gummigarantie im Dschungel ! Da gibt es bestimmt auch noch Öl im Sumpf. Auf die Amis würde ich nicht zählen --> Infanterie bauen, was das Zeug hält und Panzer entwickeln. Wenn möglich die Niederländer prävantiv von anderen Gummivorkommen abtrennen (z.B. durch Beschuss vom Wasser aus).
Werd auf jeden Fall, sobald ich Panzer erforscht habe - men nächstes SAVE hier einfügen falls gewünscht.
Und das mit den Städtenamen, kann ja mal in nem andren Beitrag (über Städte Mods) - meine Exceltabelle da einfügen, und ... eure Verbesserungen sind dann ausdrücklich erwünscht (hab für jede CIV 60 Städte, für Deutschland 80 Städte - und da wo ich keine 60 Städte zusammenfinden konnte - mir halt Fantasienamen einfallen lassen z.B. bei einigen Indianercivs einfach Wortsilben getauscht etc.) - ich denke bei den Mayas war es auch der Fallda gibts Städte die nie so hießen
EDIT: Hab die Kurve gekriegt, 1930 (HOOVER-DAMM in 27 Jahren fertig), Niederländer fast aus dem Kontinent vertrieben. Gerne hätte ich die gänzlich vertrieben, aber in einer Republik Krieg führen ist nicht so schick- keine Ahnung warum es manchmal so abgeht das die Kriegsverdrossenheit zur inneren Gefahr wird.
Aber sollte jemand frech werden, hab noch starke Kavalerie etc. Und hoffe ich bekomme in wenigen Runden PANZER
SAVE: (wenn es interssiert) ->
ps. Niederländer bleiben aber Sorgenkind, die haben sher viel Verluste hinnehmen müssen, aber dafür haben die WASHINGTON bei den Amis eingenommen und andere Städte auch.
Geändert von Alfablot (13. Oktober 2005 um 21:50 Uhr)
Es waren aber auch Küstenstädte leer, deshalb hatte ichs erwähnt.Danke für die Tipps, aber landesinnere Städte laße ich ab und an leer
Die Kriegsverdrossenheit lässt sich gut im Zaum halten, wenn du es schaffst, dass dein Gegner dir den Krieg erklärt. Dies ist mit einiger Übung durchaus zu schaffen, manchmal muss man da nur etwas langfristiger planen.EDIT: ....Gerne hätte ich die gänzlich vertrieben, aber in einer Republik Krieg führen ist nicht so schick
Auch bei einem Krieg aus einem Bruderschaftspakt heraus, halten die Leute etwas länger aus. Des Weiteren wenn es sich um einen Erzfeind handelt, der schon immer Krieg gegen dich führte. Ansonsten helfen nur Polizeistationen und ein Wunder, der Name fällt mir jetzt nicht ein.
Vielleicht noch eine generelle Frage: Ich mag es übersehen haben, aber handelst du nicht? Ich hatte den Babylonern zum Test Atomtheorie angeboten und bekam eine Menge Gold.
Das Wunder, das die Kriegsunzufriedenheit bekämpft, heißt Frauenwahlrecht (Universal Suffrage)
Res severa verum gaudium
Stimmt! Es lag mir auf der Zunge....
Ja, ich habe mal gelesen, es mache im Krieg einen unglücklichen Bewohner zufrieden.
Kennt jemand den Effekt genau, also wieviele Bürger, je nach Staatsform, zufrieden durch das Wunder sind ?
Ja das stimmt. Von den Bürgern die durch Kriegsmüdigkeit unzufrieden sind wird durch das Wahlrecht 1er zufrieden. Jedenfalls wenn man diesem Artikel glauben kann: http://www.civfanatics.com[...]war_weariness
Sofern die Angaben stimmen, halte ich den Effekt des Wunders für begrenzt. Wenn ich an manche Spiele denke, wo ein Vielfaches der Bürger "durchdrehen".
Ich dachte immer, dass es sich stärker auswirkt. Übrigensr hätte ich mir eine genauere Angabe im Handbuch o.Ä. zu dem Thema gewünscht.
Eigentlich ist es ein unnützes Wunder, weil die Auswirkung eher schwach ist.
Es ist mir auch ein Rätsel, wie das Frauenwahlrecht die Kriegsmüdigkeit senken soll : alle Frauen die ich kenne, würden ihre Stimme sofort gebrauchen, um gegen den Krieg zu reden/abzustimmen. Sie sind also gerade durch ihr Stimmrecht in der Lage, ihrem Unmut über den Krieg Gehör zu verschaffen.
am ehesten bekämpft man kriegsunzufriedenheit, indem man den krieg schnell gewinnt;
wenn man alle 2-3 runden ne stadt erobert, hat man oft sogar feiern. dazu sollte man vermeiden, daß der gegner auf dem eigenen terrain rumrennt, das mögen die bürger auch nicht. für langwierige stellungskriege, grossflächige plünderungen und inf/ari-gepfusche ist kommunismus besser geeignet.
Deiner Bevölkerung ist es egal, ob Du keine, eine oder hundert Städte des Gegners einnimmst. Das macht sie nicht glücklicher.
Man kann Kriegsunzufriedenheit nur durch Frieden oder Vermeidung von Kampfhandlungen (dazu gehört auch der Aufenthalt in Feindesland bzw. feindlicher Truppen im eigenen Land) wieder verringern. Einen Bonus gibt es nur einmalig zu Beginn des Krieges, und auch nur, wenn man angegriffen wird.
Das einzige das zählt (allerdings negativ) sind Deine Verluste, die Anzahl der Angriffe auf Deine Einheiten und die gebrantschatzten Felder.
"Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)=> www.CivWiki.de <=
öcht? mir deucht, sowas mal gelesen zu haben
naja, gibt ja noch die lux-rate und entertainer, ich persönlich hatte bisher noch nie ne revolte, auch wenn ich schon nahe dran war (>50% unzufrieden, da sind dann auch einige verhungert). und kommunismus
Was tun, eher Kommunismus oder Faschismus? Im Krieg?
Niemals Faschismus, einfach anstandshalber - wenn schon Kommunismus. Aber am besten ist man so konsequent und kämpft seine Kriege als Demokrat zu Ende, auch wenn es evtl. schwerer ist.
Ich habe das ja schon einmal geschrieben : Findet ihr es nicht auch eigenartig, dass nach den Regeln, welche die Civ-Programmierer sich ausgedacht haben, es für die KI wirklich eine lohnende Alternative ist, Faschismus zu wählen ? Ich finde das unmöglich ...
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