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Thema: "The Great War Europe 1914-1924" 2.1 By Sarevok and Rocoteh

  1. #31
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    Ja, so ist das. Ich glaube, dieses Szenario hatte ich auch probiert, bin dann aber, wenn ich mich recht entsinne, wieder zu dem Szenario von Marla_Singer zurück. Irgendwie war mir das dann doch zu umfangreich. Bei dem von Marla haben mir die eigenen Zugzeiten dann schon gereicht.

  2. #32
    Reitermaniac Avatar von QuiGonJohn
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    Es geht tatsächlich! Nach 8 min Wartezeit geht`s los!
    Erster Eindruck: WAs für eine sch... Terraingrafik! Davon kriegt man doch Kopfschmerzen!
    Mal gucken, ob`s auch mit dem guten alten Snoopy funzt.
    Alles, was du hast, hat irgendwann dich…

  3. #33
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Gewöhnungsbedürftig auf jeden Fall.
    Mir fehlt jetzt zur Abwechslung keine Unit mehr, sondern ein Eintrag in der pediaicons.txt.
    Geb mich für heute geschlagen.
    Immerhin, amerikanisches Szen und die deutschen Städte haben die richtigen Namen

  4. #34
    Baron des HRRDN Avatar von Leopold1
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    Ich kann nur sagen, das Szenario ist ein wenig unausgewogen aber . Und ich hoffe es läuft auch bei euch.

  5. #35
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Schade, mehr als anschauen ist nicht drin. Hab das Szen jetzt fehlerfrei laden können, als ich aber in eine Stadt reinschauen wollte, hat sich das Spiel kommentarlos verabschiedet

  6. #36
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    Smile Kleiner Erfahrungsbericht

    Vorbemerkungen
    Ich hab mir das in den letzten Tagen noch einmal angeschaut. Eines vorweg: bei mir lässt sich das Szen einwandfrei laden. Kann es sein, dass ihr den kleinen, aber entscheidenden Hinweis in der readme.txt nicht gelesen habt, dass das Verzeichnis scenarios\TGW (und eben nicht TGW2.1) heißen muss? Die Ladezeiten halten sich auf dem Rechner, auf dem ich es gerade spiele (P4 2,4Ghz, 512 MB) übrigens für ein Szenario dieser Größe außerordentlich in Grenzen. Wenn man erst einmal die Royal Navy gekillt hat, geht es recht flott.

    Naja, wie auch immer, ich weiß nicht, wieviele Stunden es mich bisher gekostet hat, aber ich bin erst in Runde 15. Eine Stunde pro Runde dürfte wohl schon stimmen.

    Gespielt habe ich die Deutschen, natürlich. Und in meinem jugendlichen Leichtsinn durfte es auch Gottheit sein. Leider beseitigt das eben nicht die Strafen des Spiels. Die KI setzt eben ihre Artillerie nicht ein, sondern lässt sich sie nur zu gerne mopsen. Dabei ist wie so häufig die Artillerie der Schlüssel zum Sieg. Die Eisenbahngeschütze (Rail Guns) sind echte Killer, die Siege Gun aber sind auch ganz gut. Die anderen Aris, naja, die hat man eben seit dem Start oder klaut sie vom Gegner.

    Dazu die Sache mit den Armeen. Die AI bildet zwar Armeen, aber gibt sie natürlich nur allzu schnell der Vernichtung preis. Bereits in der zweiten Runde hatte ich 2 der 4 französischen Armeen (mit je 4 Kavs) vernichtet, die anderen beiden kamen dann auch bald...


    Im Westen was Neues
    Jedenfalls habe ich es versucht, wie sie es vor 90 Jahren ebenfalls probierten. Erst Frankreich schlagen, dann nach Osten. Es geht allerdings ziemlich mühsam. Letzte Runde habe ich Paris erobert. Ich kann nur allen empfehlen, frühzeitig Verdun zu erobern. Dort steht nämlich ein Wunder (French Reinforcements), das alle zwei Runden in jeder französischen Stadt eine Infanterie-Einheit generiert. Die gleiche Bedeutung hat Essen übrigens für Deutschland (Ruhr Factories). In der Anfangsphase hat das ganze Unternehmen etwas von heftigem Stellungskrieg. Ein Haufen Festungen und Wälder ziehen sich an der Frontlinie entlang. Immer schön langsam, die eigenen Positionen ausbauen...
    Nun ist mittlerweile Paris gefallen und die das letzte Gummi-Vorkommen der Franzosen liegt in Reichweite meiner Eisenbahngeschütze (die feuern 5 Felder weit!).
    Damit ist wohl Frankreich im Wesentlichen erledigt, aber es muss natürlich dazu gesagt werden, dass ich die Franzmänner einheitenmäßig einfach nicht klein bekomme. Die haben immer noch knapp 120 Infs, nicht bedeutsam weniger als am Anfang. Der Vormarsch wird sich jedenfalls weiter schleppen...


    Stellungskrieg im Osten
    Im Osten sieht es nicht so prickelnd aus. Um die Frontlinie zu kürzen und den Russen ihre Einfallmöglichkeiten etwas zu nehmen, habe ich schnell Lodz erobert. Dadurch ist die Frontlinie nun einigermaßen gerade. Weiter vorwärts komme ich aber beim besten Willen nicht. Dafür sind meine Kräfte im Westen zu sehr gebunden. Zumindest aber sind die Grenzstädte mit Dutzenden von Einheiten vollgepropft.
    Was die Russen an Einheiten über die Grenze schaffen, ist der blanke Wahnsinn. Es sind permanent um die 50 Einheiten entweder auf meinem Gebiet oder direkt an der Grenze. Deshalb bin ich auch vorsichtig, was die Entwicklung der Infrastruktur im Osten betrifft. Ich hab mich da zuerst dem Westen gewidmet. Nun muss ich natürlich auf die Kosacken aufpassen. Die haben allein derzeit fast 350 Infs, und obwohl ich jede Runde mindestens ein Dutzend (oder auch schon mal 30) dieser Einheiten vernichtet, werden es immer mehr. Zum Angriff trauen sie sich aber nicht. Ich warte bisher nur, bis sie die Einheiten auf die richtigen Felder ziehen um sie dann zu vernichten. Eigene Verluste gehen gegen null.


    Ökonomie
    Das ökonomische Potenzial der Russen scheint mir auch etwas zu pervers. Seit Beginn des Szenarios habe ich meine Produktion verdoppelt und bin immer noch nur Zweiter im Ranking.
    Ich kann's ja nicht lassen, auch in einem solchen Szenario baue ich die Städte erst soweit aus bis sie ihr volles ökonomisches Potenzial erreicht haben, bevor ich anfange Militär zu produzieren. Anfangs habe ich nur in zwei Städten Einheiten gebaut. Andererseits hielte ich es für töricht, bei der Größe des Szens, anfangs nicht die Städte zu stärken.
    Wichtig sind natürlich wieder die Worker, denn zu Beginn ist das gesamte Land nur bewässert und die Infrastruktur ist recht schlecht. Da müssen natürlich schnell viele Schienen und Minen her. Bei einigen Städten sollte man darauf achten, dass sie sowohl Infs oder Kavs in einer Runde bauen können als auch innerhalb einer Runde wachsen. Diese Einheiten kosten nämlich einen Bevölkerungspunkt...


    Die Einheiten
    Angenehm ist dafür, dass es sich lohnt, mehr als nur ein oder zwei Einheiten zu bauen, wie das sonst immer so ist. Die Rail Guns sind wie gesagt die Killer, aber sauteuer (800 Schilde); zum Vergleich: meine beste Stadt erwirtschaftet z.Z. 269 Schilde netto, braucht also 3 Runden. Da ich in zwei Städten zeitversetzt bauen lasse, kann ich jede Runde für gut 1000 Gold so ein Ding kaufen. Andere Städte bauen alle zwei Runden die zweitbeste Ari (Siege Gun, die haben ebenfalls die Killer-Option). Darüber hinaus baue ich noch Zeppeline, die ebenfalls extrem effektiv sind, da die AI kaum Luftverteidigung gibt. Zudem sind sie recht billig. Dazu auch noch Kavs (besonders gut im Osten), Infs, MGs und Flammenwerfer. Übrigens sind die deutschen Einheiten ihren ausländischen Pendants in den Kampfwerten überlegen, im Osten wie im Westen. Armeen darf man natürlich nicht vergessen. Man startet ja mit fünfen, bisher konnte ich zwei weitere in Dienst nehmen (5 Inf-, 2 Kav- und 1 Flammenwerfer-Armee). Sobald ich genügend Städte habe, baue ich mit Sicherheit eine achte...


    Forschung
    Es gibt einen angepassten Techbaum, der auch einige neue Einheiten verspricht. Was nur ein bisschen stört, ist, dass es ein modernes Zeitalter gibt...und das entspricht genau der Moderne aus dem normalen Spiel. Naja...
    Ansonsten lohnt sich Forschung leider auch nicht weiter, denn zumindest die deutsche Monarchie braucht bei 100 % Forschung genauso lange für einen Fortschritt wie mit einem Wissenschaftler...


    Was nervt
    Einmal die Marineaktivität. Deutsche Bucht und Ärmelkanal sind mit unüberwindlichen Minen blockiert (Verteidigung 1000). Natürlich hat die britische Marine nichts besseres zu tun, als die ganze Zeit die Minen vor der Deutschen Bucht zu bombardieren. Das dauert ewig beim Rundenwechsel und darüber hinaus kann man sie dadurch leicht vernichten, weil sie dann natürlich für die eigenen Schlachtschiffe auf dem Präsentierteller liegen. Genau das selbe mit den Russen. Die Ostsee ist mit normalen Minen (Verteidigung 22) versehen. Erst verheizen die Russen ewig ihre Schiffe daran, um auch ja jede einzelne Mine zu killen und dann legen sie die Reste ihrer Flotte auf den Präsentierteller.

    Das andere ist folgendes: man sieht ja von den Italienern nicht viel, aber irgendwie haben die einen Faible dafür, in Belgien anzugreifen. So ein Murks...


    Ausblick
    Naja, mal schauen, ob ich das weiter spiele, ist ja recht aufwendig. Aber wer ein gutes Szenario sucht, ist hier sicher nicht falsch. Der "nur noch eine Runde"-Effekt schlägt hier jedenfalls besonders zu Buche, dauern die Runden doch ewig...
    Wer keine Lust hat, am Anfang zu warten, dem hänge ich mal einen Save von mir aus der ersten Runde an. Ich hab da schon Einheiten gezogen und Lüttich erobert. Produktion ist aber noch nicht eingestellt und Geld ist auch da. Der andere Spielstand ist der aktuelle. Wer reinsehen will...

    Jetzt überleg ich noch, warum ich das eigentlich alles geschrieben habe. Muss wohl ein akuter Fall von Langeweile gewesen sein.
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    Geändert von kronic (01. August 2005 um 04:00 Uhr)

  7. #37
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    Hier noch die zwei angekündigten Saves. Wie gesagt, es handelt sich um Gottheit.
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  8. #38
    Irgendwie zweitklassig
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    Schöner Bericht, kronic.
    Macht Lust auf das Scen...
    Ozeman

  9. #39
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich hab das Szen wie gesagt nicht zum laufen bekommen (den Hinweis mit dem Ordner werd ich nachgehen, danke ) und habe mir deswegen bei den Fanatikern Marla Singers WW1 runtergeladen. Das Szen weist (logischerweise) viele Gemeinsamkeiten mit dem hier auf, ein entscheidener Unterschied ist, dass auf der Karte deutlich mehr Städte positioniert worden sind. Auch dort dauern die Runden ewig, zum Glück gibts die Minen nicht. Dafür tauchen jede Runden Kriegsschiffe der Engländer im Dutzend auf und ballern auf Hamburg, Bremen und Kiel, auch sehr nervig. Den Franzosen konnte ich den Großteil der Flotte versenken, indem ich die Schiffe mit Aris bombadiert habe. die sind sofort zurück in die nächste Küstenstadt, vor der meine Aris und WW1-Panzer schon in Stellung gegangen waren
    Der russische Bär lässt sich in meinem Spiel auch nicht so leicht besiegen, auch wenn ich nur auf Kaiser spiele. Frankreich ist in dem Szen mächtiger als Deutschland, was ich für etwas schlecht ausbalanciert halte. Macht auf jeden Fall ne Menge Spaß, ich kann heute nachmittag mal ein paar Vergleichsbilder posten

  10. #40
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    Aha, wie ich sehe, hat Marla in ihrem Szen mittlerweile einige Fehler ausgebügelt, die noch drin waren, als ich das Szen spielte. So konnte man immer die ganzen neutralen Civs in den Krieg ziehen und die MGs waren eine offensiv einsetzbare Artillerie. Aber mehr Städte als das Szen von Sarevok und Rocoteh hat es doch nicht. Eher weniger, oder?

    Dass Frankreich mächtiger ist, liegt wohl daran, dass Marla (zumindest virtuell ) Französin ist.

  11. #41
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ja, die Fehler sind raus, gerade das die Militärbündnisse nicht mehr möglich sind, ist
    Hab mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt, die Städteanzahl insgesamt ist wohl kleiner, dafür ist die Karte kleiner (zB kein Ägypten) und dementsprechend sind die Städte etwas mehr zusammen gequetscht, siehe Bild. Zwei belgische Städte hab ich geratzt, weils einfach viel zu eng da war (Liege und Ostende oder so).

    Und richtig, Marla ist Französin, das mag ein Grund sein
    Inzwischen hab ich das geändert, allerdings ist es mir noch immer nicht gelungen, zumindest eine gleichwertige militärische Stärke zu Frankreich zu entwickeln. Da wäre das Szen noch verbesserungswürdig. auch ist die deutsche Hochseeflotte zu Beginn ein absoluter Witz, soweit ich weiß, war sie der englischen Flotte durchaus ebenbürtig. Dafür hat das Spiel einen kompletten eigenen Techbaum, wenn der auch nicht soo ausgeprägt ist Schlecht wiederum ist es, dass man in der deutschen Regierungsform nichts kaufen kann, sondern alles nur über pop-rush läuft. Damit hab ich Geld ohne Ende und kann damit nichts anfangen.
    Die gewaltigen Eisenbahngeschütze in Deinem Spiel sind mir zu stark, fünf Felder find ich deutlich übertrieben, das entspräche ja mehrere hundert Kilometer. Keine Ahnung, ob die wirklich so weit ballern konnten, auf jeden Fall nicht so zielgenau wie in Civ.
    Zwei Felder reichen da wirklich aus, sonst hat man wohl zu deutliche Vorteile gegenüber der KI, die die Ari leider einfach nicht einsetzen kann (auf Civ4 hoff).
    Habs genau wie Du gemacht, erstmal Deutschland voll industralisiert und dann mit Ari-Stacks eine Stadt nach der anderen sturmreif geschossen.
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  12. #42
    Baron des HRRDN Avatar von Leopold1
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    Kronic:
    Bzgl. Forschung, wenn du den Stadthalter kontaktierst, und auf Schwerpunkt Wissenschaft in allen Städten gehst, lasst sich die Forschungszeit erheblich reduzieren.
    Bzgl. Ari, verbrat deine Schilde nicht für die Railguns, ich finde die Kombination Field Howitzer und Siege Gun weit günstiger und effektiver.
    Bzgl. Russen, warte mal ab was die an Einheiten bringen ab Runde 20! Ich will dir nicht den Spass verderben, aber da kommen Hunderte (!) pro Feld.
    Bzgl. Reinforcments, das Gleiche gilt für Petrograd, ist aber sehr stark beschützt.

    Was mich nervt, dass ich im Westen bis zur Linie Amiens-Paris-Besancon, im Osten bis Petrograd-Smolensk-Dnjeprpetrovsk inkl. Skandinavien, mit den Österreichern den gesamten Balkan bis Thessaloniki, und mit den Osmanen Batum und fast Gesamt-Arabien erobert habe, aber dennoch erst bei 22% der Weltfläche bin!

    Wie es ausschaut werde ich den Punktsieg erringen, noch bevor ich zu den starken Kaiserjägern komme.

  13. #43
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    100+ Einheiten sagst du, Leo? Auf welchem Level hast du denn gespielt?

    Was die Aris betrifft: Feldartillerie? Die bringt doch gar nichts. Erstens macht die häufig keine Schäden und zweitens feuert die doch nur ein Feld weit. Das geht ja nun gar nicht. Von dieser Sorte Ari habe ich nur erbeutete Geschütze...

    Und naja, die Railguns sind schon grandios. Die 5 Felder Reichweite (@zeri) finde ich nicht so wichtig. Zwei würden mir auch reichen, schließlich kann man mit den Zeppelinen ja sehr weit ins Hinterland fliegen. Aber mit Bombardierung 25 geht's schon voran.

    Forschung: kann schon sein, Leo, wenn man noch alles auf Forschung optimiert, mag da was gehen. Aber wo nimmst du dann Geld her? Der Handel mit dem Ausland ist nicht gerade ergiebig. Ich glaube, klauen ist wesentlich effektiver.

    @zeri
    Ja stimmt, da war doch was mit dem Rushen. Das ist bei meinem Szen anders.

    Und ja, Siegpunkte finde ich auch immer doof. Irgendwie unsinnig.

  14. #44
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    Ich habe mal drei Runden weiter gespielt. Die französische Front ist mittlerweile komplett zusammen gebrochen. In der Zeit habe ich neun Städte erobert. Dadurch hat sich für mich ein anderes unerwartetes Problem ergeben: ich weiß nicht, wie ich den Widerstand in den Städten brechen soll. Kennt jemand einen guten Trick, wie man das etwas beschleunigt? Sonst muss ich entweder damit leben, ewig Widerständler in den Städten zu haben oder meinen Vormarsch verlangsamen...

    Dann überleg ich mir auch schon, was ich danach mache. Frankreich hat nur noch neun Städte auf dem Kontinent, das Ende ist also absehbar. In Spanien und Italien habe ich Spione, beide Staaten haben ein überraschend schwaches Militär (ich erinnere mich an Marlas Szen, da hatten die viel zu viel...). Unter 50 Infs jeweils...
    Dänemark und Niederlande wären aber auch ganz nett.

    Die Russen sind derzeit recht ruhig. Letzte Runde so ca. 50 Einheiten von denen gekillt, dadurch ist derzeit wenig von denen unterwegs...

    edit: Am Ende der Runde sind weitere fünf Städte erobert.
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    Geändert von kronic (02. August 2005 um 00:06 Uhr)

  15. #45
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    Auch auf die Gefahr hin, dass ich ein Selbstgespräch führe, poste ich mal vom Fortgang der Ereignisse.

    Wieder habe ich drei Runden gespielt und bin am Ende der 21. Runde. Frankreich ist vom Kontinent gefegt und ich habe mich entschieden, Italien anzugreifen. Das geht auch zügig voran, Turin, Mailand und Genua sind bereits mein. Wenn die Städte etwas enger liegen würden, wäre der Stiefel wohl in 2-3 Runden komplett erobert.

    So aber wundere ich mich, wo die beiden italienischen Armeen stecken, von denen die eine aber letzte Runde mysteriösererweise verendet ist. Des Rätsels Lösung ist, dass die alle in Venedig stecken und dort in harten Kämpfen mit den Ösis stecken. Ich denke, ich werde diese Sache im Sinne der Ösis in der nächsten Runde regeln.

    Die haben nämlich wirklich genug Probleme. Leos 100 Einheiten sind nämlich nun tatsächlich da und stehen vor Krakau. Schon letzte Runde haben die Russen dort 20-30 Einheiten verheizt, ohne aber was zu erreichen, doch fürchte ich nun, dass im Rundenwechsel Krakau fallen könnte. Bei Brest-Litowsk steht auch schon wieder Nachschub bereit, der bald im Kampfgebiet ankommen dürfte. Auf meinem Gebiet sind keine Russen mehr, und Warschau habe ich in der Zwischenzeit erobert. Ich hab den Ösis schon ein wenig unter die Arme gegriffen und einige Russen in ihrer Nähe gekillt. Nächste Runde muss ich das wohl intensivieren. Dürfte aber gut gehen, denn mittlerweile habe ich auch an der Ostfront 5 Armeen (3 Inf, 2 Kav) und jede Menge Artillerie und Zeppeline. Vielleicht sollte ich Lublin erobern und die Russen dann einkesseln.

    Jedenfalls geht jetzt alles leicht und locker. Kaum zu glauben, dass das Gottheit ist. Nur in der Produktion bin ich immer noch nur Zweiter, obwohl die fast verdreifacht wurde. Dazu dümpeln mindestens 50 kostbare Einheiten in Frankreich herum um die Widerständler endlich zur Ruhe zu bringen...
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