Die Bovaner

[Hawkeye]

Die Bovaner

Kapitel 64 Kampf um Wayreth

Striker war sehr gespannt, wie die Bovaner auf die Wanderung der Mitanni reagierten.
Dazu las er viele Texte und Quellen, di aus dieser Zeit stammten.
Die Quantität der Texte nahm immer weiter zu, so dass es langsamer voranging mit dem Aufarbeiten der bovanischen Geschichte.
Striker konnte einige Berichte finden, die über die Mitanni berichteten.
Es waren anscheinend wilde, ungehobelte Krieger, die sehr tapfer und mutig waren aber ebenso disziplinlos.
Sie griffen meistens frontal ihre Feinde an.
Ihre Anzahl war höher als die der Bovaner. Meistens kämpften aber die ansässigen Skythen gegen die Mitanni und nicht die Bovaner.
Diese sendeten nur wenige Truppen und überließen den Skythen die Verteidigung.
Die Skythen schafften es aber nicht, die Mitanni zurückzudrängen. Die mitannischen Krieger eroberten in den nächsten Jahrzehnten große Gebiete in Skythien und um Wayreth.
Im Jahre 2925 E.Z. versuchten die Mitanni die bovanische Stadt Wayreth zu erobern.
Nur unter schweren Verlusten konnten die skythischen und bovanischen Speerkrieger die Mitanni besiegen.
Das Volk der Mitanni beherrschte weiterhin die Gebirgskette.

Warum hatten die Skythen und Bovaner so große Schwierigkeiten mit dem Auftauchen der Mitanni, fragte sich Striker.
Die Bovaner hatten in ihrer ereignisreichen Geschichte, schon immer gegen wilde Barbarenstämme gekämpft und waren meist als Sieger hervor gegangen. Die Mitanni konnten langsam in den bovanischen Machtbreich einwandern.
Warum schlugen die Bovaner, die Mitanni nicht zurück?
Diese Fragen gingen Striker nicht mehr aus dem Kopf.
Innere Schwäche, hervorgerufen durch bovanische Zwistigkeiten?
Unterschätzung der mitannischen Gefahr?
Oder hatten die Bovaner nicht die Ressourcen, um gegen die Bovaner ins Feld zu ziehen?
Striker wusste, dass die Beantwortung dieser Frage sehr wichtig war. Könnte sie doch erklären, warum es zu Zeiten kam, in dem die unumschränkte Macht der Bovaner im Sinken war.
Striker speicherte die vorhandene Karte, um später Professor Carson auf die Angriffe der Mitanni aufmerksam zu machen.

[Muschelsucher]

Weiter!!!
Wenn Zeit zum Onlinesein da ist, ist auch Zeit zum Fortsetzen da!!

[Sarim]

Weiter!!!
Wenn Zeit zum Onlinesein da ist, ist auch Zeit zum Fortsetzen da!!

Kann ich nur unterstreichen!
Sofort weiter!

[Hawkeye]

man, entschuldigt bitte........ich bin gerade dabei neue karten zu basteln......
ausserdem arbeite ich an einer überraschung....die viel zeit kostet....aber noch verrate ich nichts.......dann habe ich gerade ein kapitel bei den osmanen geschrieben......

morgen geht es weiter versprochen.......

so, und nun seid wieder brav......

[Muschelsucher]

Kann ich nur unterstreichen!
Sofort weiter!

Von dir wart ich auch noch auf ne neue Gechichte, bzw. ne Fortsetzung!

[Sarim]

Von dir wart ich auch noch auf ne neue Gechichte, bzw. ne Fortsetzung!

Die Geschichte ist in Arbeit
Aber erst sobald sie an die fünf Seiten hat, wird sie im Forum gepostet. Bin schon bei ganzen 2
Dieses mal will ich durchhalten und die Geschichte bis zum Ende bringen
Und es soll nicht bei 5 Seiten bleiben

[Hawkeye]

Die Bovaner

Kapitel 64 Feldzüge in den Osten

"Sagen sie mal Madison, arbeiten sie auch an einem Kapitel, über die Angriffe der Mitanni auf die Skythen und Bovaner?"

"Nein, nachdem sie mir ihre Karten gezeigt hatten, habe ich mir einen anderen Aspekt dieser Zeit gesucht."

Für Madison waren dies sehr viele Worte und Striker war ein wenig überrascht, über so eine umgangreiche Antwort.
Striker schaute Madison weiter an, doch er sagte nichts mehr.
"Und? Über welches Thema schreiben sie?"
Da war es wieder, alles musste man Madison fragen.

"Nun, ich beschäftige mich mit den Feldzügen der Bovaner in das Ostphrygische Gebirge."

"Das Ostphrygische Gebirge?" , fragte Striker ein wenig verwirrt.
"Sind sie sicher?"
Diese Frage war mehr als unnötig, dachte Madison.
Doch, er beantwortete sie.
"Ja, ich bin mir sicher, soweit man bei den bovanischen Chroniken sicher sein kann. Wir müssen es nun einmal glauben, was in den Texten steht. Solange, bis wir Gegenbeweise finden."
Striker dachte nach, waren die Feldzüge der Bovaner in den fernen Osten ein Grund dafür, dass sie die Mitanni nicht entscheidend schlagen konnten, weil viele ihrer Krieger im Osten waren.
"Steht in den Chroniken oder den Texten, wer die Feldzüge durchführte oder von wem sie finanziert wurden?"
Madison schaute kurz auf seine Notizen, die er immer machte, während er die bovanischen Texte bearbeitete.
Nach einigen Augenblicken, die Striker wie eine kleine Ewigkeit vorkamen, fand Madison einige passende Zettel.
Obwohl die Menschheit inzwischen in einem fortgeschriebenen Computerzeitalter waren, war Papier und Bleistift anscheinend immer noch nötig.
"Die Feldzüge wurden von verschiedenen Gruppen innerhalb der Bovaner durchgeführt. Am Anfang waren es die Stadtkönige von Bovana selber, die als Initiatoren auftraten. Sie schlugen zum Beispiel die Südsumerer und die Churriter, in mehreren Schlachten.
Später folgten dann die Könige von Denmarsch und andere, die nicht weiter erwähnt werden."
Madison schaute noch mal auf seine Notizen.
"Was eigentlich merkwürdig wäre, wenn die Stadtkönige von Bovana nicht die Führer der Feldzüge wären. Dies würde doch bedeutet, dass sie nicht die Mittel und die Ressourcen hatten weiterer Militäraktionen zu unternehmen."

Madison rieb sich sein markantes Kinn, ein Zeichen dafür, dass er nachdachte.
"Ich werde das Gefühl nicht los, Madison, dass die Stadtkönige von Bovana, ihren Laden nicht richtig im Griff hatten.
Immer wieder bin ich bei meinen Recherchen auf Situationen gestoßen,in denen die Bovaner nicht durchgriffen oder sich gegen andere nicht durchsetzten konnten."
Striker konnte es sich nicht vorstellen, nachdem er so viele Texte gelesen hatte, dass diese alle nur Propaganda enthalten sollten, und in Wirklichkeit hatten die Bovaner nicht die absolute Macht in ihrem Teil der Welt.
Die Bovaner hatten in den vorherigen Jahrhunderten viele Städte und Völker unterworfen, einige sogar als Verbündete gewonnen.
Wie konnte es denn möglich sein, dass die Bovaner ihre Macht nicht entschieden ausnutzen konnten?
Oder gehen wir von falschen Vorstellungen aus, dachte Striker.

"Wenn die Stadt Denmarsch die Feldzüge durchführte, was hatten sie für Vorteile davon? Ich meine man greift doch nicht irgendwo an, ohne eine Aussicht auf Erfolg oder Beute? Und dann die Entfernung und dann auch noch im Gebirge. Ich weiß nicht Madison, es passt nicht."

"Striker, ich bin mir nicht sicher, die Texte sind nur sehr lückenhaft und unvollständig, als wenn der Autor seine Informationen aus zweiter oder dritter Hand bekommen hatte. Es werden in den Texten zwar die Völker benannt, aber nicht ihre Kultur oder ihre Lebensart.
Sie werden nur als Barbaren und Wilde bezeichnet, denen man den rechten Glauben bringen wollte."

"Was? Die Bovaner führten Religionskriege?"
Striker wurde lauter als gewollt, Madison zuckte richtig zusammen.
"Religionskrieg? Klar, kann man so sehen. Es wird zum Beispiel beschrieben, wie die bovanischen Speerkrieger, die Heiligtümer der Churriter und der Kassiten systematisch zerstörten und ihren eigenen Glauben einsetzten. Das könnte es sein. Die Bovaner fühlten sich verpflichtet den Barbaren ihre Kultur zu bringen, und dies ging nur indem man die alte zerstörte."
Madison schaute auf die Karte.
Ab dem 29. Jahrhundert zogen die Bovaner gen Osten und führten einen, für beide Seiten, verlustreichen Krieg.
Striker sah die Karte auf dem Laptopbildschirm. Er sah das Gebiet der Churriter und der Sumerer, die in Nord und Süd geteilt waren.
Die Kassiten siedelten etwas südlich.
"Die Bovaner dachten wohl, dass sie berufen wären, die Barbaren zu bekämpfen. Auch verständlich nach den vielen Attacken der Sumerer.
Aber warum kämpften sie nicht mit dem vollen Einsatz gegen die Mitanni? Die waren doch erstens viel näher und auch viel gefährlicher?"
Striker wusste es nicht. Er zuckte mit den Schultern.
"Haben sie noch mehr Textstellen gefunden, die von den Ostfeldzügen handeln?"
"Ja, sehr viele, ich bin bis ins 31. Jahrhundert angelangt. Und kein Ende in Sicht."
Die Ostfeldzüge werden uns noch beschäftigen, dachte Striker.
Er wollte nicht so recht glauben, dass die Bovaner nur des Glaubens so viele Schlachten schlugen.........

[Mucki]

...besser stückchenweise,als wenn es gar nicht weitergeht.....

[Sarim]

...besser stückchenweise,als wenn es gar nicht weitergeht.....

Nochbesser: Täglich 2 Kapitel und das ganz ohne Ausfälle

[Hawkeye]

oh oh ....*schnell-weg-renn*

[Sarim]

oh oh ....*schnell-weg-renn*

Hiergeblieben. War doch nur Spass von mir. Denn ich fidne es sollten mindestens 5 Kapitel pro Tag sein

[Muschelsucher]

6!

[Hawkeye]

ich mach bald einen bovaner.stammtisch auf, wenn das hier so weiter geht...

vielleicht sollten wir es so machen...

[Sarim]

ich mach bald einen bovaner.stammtisch auf, wenn das hier so weiter geht...

vielleicht sollten wir es so machen...

Oder überhaupt, einen Story Talk
Dort kann man sich dann über die verschiedensten Story austauschen(muss dann abern icht unbedingt aus dem Werbing sein. Sobald Link dabei ist, auch Storys aus anderen Foren usw. )

Und der wäre dann hier im Storybereich. Weil in der QE wäre der 0," " <--- nichts zugespamt

[Hawkeye]

wollen wir die mods ganz höflich bitten uns einen story-talk einzurichten???