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Schade, die Frage war eigentlich nicht so schwer
In der Stadt Zürich sieht man bis heute jede Menge Bunkeranlagen, welche zur Abwehr einer deutschen Invasion in aller Eile ab Herbst 1939 gebaut wurden, die meisten davon im Mai und Juni 1940. Die meisten Anlagen wurden entlang der Limmat und des Zürichsees gebaut, um die Stadt Zürich als wichtiges Festungswerk der Limmatstellung zu sichern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtkommando_Z%C3%BCrich
Die Allgemeine Kriegsmobilmachung per 2. September 1939 konnte aufgrund der vororganisierten Detailpläne rasch und reibungslos erfolgen. Der Armeeaufmarsch erfolgte in eine Bereitschaftsstellung und aus dieser heraus in die Limmatstellung. Mit dem «Operationsbefehl Nr. 2» bestimmte General Guisan am 4. Oktober 1939 die Verbindung Sargans – Walensee – Zürichsee – Limmat – Bözberg – Hauenstein zur wichtigsten Verteidigungslinie der Schweizer Armee bei einem Angriff aus dem Norden. Diese wurde ab 27. September 1939 inklusive der Stadt Zürich befestigt.
Am 15. Februar 1940 erhielt das Stadtkommando vom 3. Armeekorps folgenden Auftrag:
- sichert das Seeufer zwischen Bendlikon/Kilchberg und Wollishofen gegen jegliche Übersetzversuche
- sperrt in Wollishofen zwischen See und den Hängen des Uetliberges und deckt damit die linke Flanke der Seesicherung gegen feindliche Truppen, die durch die Stadt Zürich durchgebrochen sind
- hält das linke Limmatufer der Stadt Zürich
- organisiert die Verteidigung der Stadt Zürich so, dass sie auch dann noch gehalten werden kann, wenn der Gegner dieselbe umfasst hat
Das Stadtkommando musste das linke Limmatufer halten und entsprechende Stellungen mit Hilfe mehrerer Territorialbataillone ausbauen. Bis Ende Juni 1940 wurden 95 Kampfstände und zahlreiche Drahthindernisse errichtet sowie über 3000 Spanische Reiter in Depots bereitgestellt. An den linksufrigen Brückenköpfen wurden Sprengladungen und Sperren eingebaut. Um einen gegnerischen Vorstoss durch das Sihltal Richtung Zentralschweiz zu verhindern, wurde die Sperrstelle Wollishofen-Sihltal als erstes durch das Stadtkommando Zürich im Rahmen der Limmatstellung begonnene Befestigungsobjekt errichtet.
Nach dem Fall Frankreichs Ende Juni 1940 befahl die Armeeleitung die Einstellung der Befestigungsarbeiten, da die Limmatstellung ihre Bedeutung verloren und der General den Rückzug des Gros der Armee ins Reduit beschlossen hatte.
"In der Stadt Zürich sind 24 ehemalige Kampf- und Führungsbauten als militärische Denkmäler geschützt. "
Diese Anlagen fallen der einheimischen Bevölkerung, trotz ihrer Massivität, mittlerweile kaum mehr auf, einige wurden als Lager/Eingang benutzt von neuen Anlagen, andere sind einfach von der Natur überwuchert. Grösstenteils sind die Bunker und Festungswerke aber direkt sichtbar, mitten in der Stadt.
Hier eine Aufstellung aller Festungen auf Google Maps:
https://www.google.com/maps/d/embed?...461070039&z=13
So sieht das dann in Zürich direkt am See aus:
Weiterführende Informationen:
https://www.limmatstellung.ch/
Ich gebe frei
Dann eine Frage von mir wenn keiner möchte: Bei der Einweihung des Nord-Ostseekanals (Damals Kaiser Wilhelm-Kanals) musste plötzlich improvisiert werden. Was war passiert und welche improvisierte Lösung wurde verwendet?
Keiner hatte an den Sekt gedacht, also hat man ne Buddel Flens verwendet!
...ach nee, das wäre ne Schiffstaufe. Aber ich lass das jetzt so stehen.
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Nein, aber lustig!
Es geht aber tatsächlich um etwas das fehlte.
Willi Zwo hat seinen Hut vergessen und musste sich von seinem jüngeren Bruder die bekannte Prinz-Heinrich-Mütze ausleihen?
Bassewitz und Tim Twain haben zusammmen gelöst. Bassewitz das richtige Lied, Tim Twain die halbwegs passende Nation
Es gibt sogar zwei Versionen der Geschichte. Bei der ersten wurden die Natonalhymnen der vorbeifahrenden Schiffe gespielt, in der zweiten gab es einen Empfang anf der Kaiserjacht wo die Gäste mit der jeweiliegn Nationalhymne an Bord begrüsst wurden.
In beiden Fällen stelle der Kapellmeister fest, das Sie keine Noten für die Osmanische Hymne hatte und auch keiner wusste, wie diese sich anhörte. Es wurde als Ersatz dann "Guter Mond, du gehst so stille" gespielt, in Anspielung auf den Halbmond der Osmanischen Flagge.
Da Bassewitz nicht möchte, übergebe ich an Tim Twain.
das erinnert mich an eine schöne Nachkriegsgeschichte
1948 schrieb Karl Berbuer den Karnevalsschlager "Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien", der zeitweise auch als Ersatz für die deutsche Nationalhymne herhalten musste, so zum Beispiel bei einem Steherrennen in der Müngersdorfer Radrennbahn nach einem Sieg des Kölner Radrennfahrers Jean Schorn.
You can check out any time you like, but you can never leave
Hätte man ruhig mal beibehalten können
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Doch wir küssen umso besser