Hab' mich jetzt doch noch dazu durchgerungen Monarchie anzukreuzen. Nach genauerem Überlegen gehe ich meist zur Monarchie und dann direkt zur Demokratie.
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Achtung Spoiler:
Um Himmels Willen, was ist das denn? Unabhängig davon, ob wissenschaftlich oder nicht, ist Deine Empfehlung, auf Despotismus zu bleiben, die Empfehlung für einen Selbstmord auf Zeit.Zitat von mace
Die Produktivität ist bei Republik einfach unvergleichlich größer als bei Monarchie. So wachsen die Städte schneller und der Handel sowie die Produktion verläuft wesentlich besser.Zitat von Sarim
Sicherlich tauchen ganz am Anfang Probleme in puncto Unzufriedenheit - durch Wegfall der Polizeieinheiten in den Städten - und auch in puncto der von Dir angesprochenen Finanzierung des Militärs auf. Diese Probleme werden allerdings im Laufe der Zeit und mit dem Wachsen Deines Imperiums mehr als kompensiert, so daß Republik eine Regierung für die Zukunft ist.
Du mußt nur Geduld haben. Von "bissi extra Gold" kann dann keine Rede mehr sein...
Ein großes Reich kann jedenfalls überhaupt nicht durch Monarchie oder Kommunismus befriedigt werden.
Ich persönlich bleibe immer solange auf Republik, bis ich die Weltherrschaft so gut wie sichergestellt habe. Sobald dies geschehen ist, wechsele ich immer auf Demokratie, da dann keine längeren Kriege mehr drohen.
Ab Republik jedenfalls prosperiert mein Reich immer in seiner schönsten Ausgiebigkeit.
Ich persönlich meine, daß es falsch wäre, mit der Republik erst solange zu warten, bis bestimmte militärische Ziele erreicht worden sind. Denn das kann u. U. Jahrtausende dauern. Ich persönlich bin daher bestrebt, zwar wenige, dafür aber schnelle (wegen der Unzufriedenheit) und effektive Kriege zu führen; so gehe ich i. d. R. aus jedem Krieg als Gewinner heraus. In der Frühphase, wo Du gerade erst eine republikanische Staatsform besitzt, ist es daher ratsam, erst den Reichsausbau zu forcieren, um dann allmählich forcierter aufzurüsten, um einen schneller Vernichtungsschlag gegen den Gegner zu führen. Das klappt meistens, und wenn nicht, d. h., macht Dir die unzufriedene Bevölkerung in einem sehr langen Krieg einen Strich durch die Rechnung, weil der Gegner verbissener kämpft als erwartet und das Kriegsglück nicht unbedingt auf Deiner Seite ist, so startest Du eben 20 Runden später einen erneuten Angriff gegen sein schon geschwächtes Reich.Zitat von Fonte Randa
Ich persönlich bin auch ein stark auf Expansion orientierter Spieler. Aber der Städteausbau macht mir nicht zu schaffen. Das ist eben eine Daueraufgabe und muß stets verbessert werden, wobei Du den Spagat beherrschen mußt, auf der einen Seite zwar Deine Städte weiter auszubauen, auf der anderen Seite aber nicht die für Angriff und Verteidigung notwendige Aufrüstung zu vernachlässigen. Dazu braucht es Gefühl.Zitat von Loudhy
Mit der Zeit kommen die Verbesserungen Deines Imperiums in jeder Hinsicht ganz automatisch. Du mußt eben nicht ungeduldig sein, sondern langfristig spielen wie ein Chinese. Ich sage nur eins: Zeitgefühl.
Übrigens habe ich auch irgendwann einmal viele mächtige Kernstädte, die schon vollständig ausgebaut sind, und die jede Runde oder jede zweite Runde jeweils eine mächtige Militäreinheit produzieren, die für den nächsten Krieg gesammelt werden.
Naja, Kiffing, ich spiele (immer noch) meinen speziellen Stil : Pangäa ( max. Landmasse ) , 3 oder 4 Gegner. Ich spiele pazifistisch, was nicht heißt, daß ein Widerling keinen aufs Haupt kriegt, wenn er glaubt, mich angreifen zu müssen. Und ich habe bei dieser Spielweise ganz schnell schon im Jahr 0 so etwa 30 - 40 Städte. Die kann ich so schnell nicht mit dem Nötigsten versorgen, da jede Stadt erstmal für die Expansion produzieren muß.
Bei diesen Einstellungen expandieren die Konkurrenten auch noch schneller als ich, da habe ich anfangs keine Zeit für Tempel . Und da kommt Monarchie besser 'rüber, mit Golden Age, dann Demokratie.
Feuda gibt es in PTW noch nicht? Ich dachte es wäre bei PTW dazugekommen.Zitat von Kiffing
Republik kostet beispielsweise bei Small/Emporer, und keiner KI die es schon erforscht hat 700, Feuda bei den gleichen Settings 800,. Feuda muss man erforschen.
Und als Wissenschaftliche Ziv kann man es sogar geschenkt bekommen. Bis zur Demokratie ist die Phase im Feudalismus nicht sonderlich lange.
Und wenn man obendrein noch die GB sein eigen nennt, kann man diese Zeit auch gut nutzen um militärisch noch etwas zu expandieren.
Faktisch ist Republik eigentlich rel. teuer, wenn man eh zur Demokratie wechseln will. Allerdings wenn man es natürlich direkt sehr ziehlstrebig ansteuert, und es als erstes erforscht, kriegt man für die Republik auch einiges, an anderen Techs, und dann lohnt sich das ganze schon wieder. Besonders nett, auf Kaiser mit einer Kommerziellen oder Seefahrerischen Nation kann man u.U. noch Gesetzgebung vor Philo erforschen, und kriegt dann Republik geschenkt. Damit kann man dann zu dem Zeitpunkt kaum was anfangen. Aber der Marktwert der Techs ist natürlich sehr hoch.
Also wie schon gesagt, habe schon des öfteren mit Republik gespiel. Aber ging nicht wirklich besser sondern eben schlechter... Mit Monarchie geht es bei mir immer 1a
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Abney Park - Airship Pirates
Ich würde das gleiche bei meinem Spielstil sagen. Wahrscheinlich liegt es daran, daß mein Imperium einfach wegen Stadtmodernisierungen und Handel teurer ist als Deins, so daß ich auf viel Geld durch ein produktives Regierungssystem angewiesen bin.Zitat von Sarim
Du bist wahrscheinlich da eher ein Kulturbanause, der nur kleine und verkrüppelte Städte besitzt und fast ausschließlich fürs Militär investiert. Da gibt es natürlich weder einen großartigen Input noch einen großartigen Output, und ein wirtschaftlich mittelmäßiges System, das Dir die Kosten für Deinen Militärstaat überwiegend abnimmt, für Deinen Stil wohl das beste.
Für mich persönlich wäre das nichts, weil mein Imperium dann innerlich sehr fragil wäre.
Ne... ich bau in so ziemlich allen Städten alles... Nur Koloseum baue ich eher ungern(ka wieso). Ansonsten kommt alles rein
Und wenn ich ehrlich bin, bin ich eher builder.... Kriege kommen meist erst mit Kavalerie.... vorher verteidige ich nur.... ab und zu muss man dann doch angreifen, aber eher selten....
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Abney Park - Airship Pirates
Dann verstehe ich nicht, wieso für Dich dann Monarchie das Beste ist. Bei meinen exorbitanten Reichskosten würde mir ab Monarchie mein Staatshaushalt um die Ohren fliegen.Zitat von Sarim
Ich will es mal so formulieren: Führst Du schnelle und effektive Kriege, so dürfte die Unzufriedenheit ab Republik nicht das große Problem darstellen, und hast Du ein großes Imperium, so sind die durch Republik verursachten Gewinne weitaus größer als die durch Monarchie eingesparten Kosten für das Militär.
Außerdem hast Du genügend Möglichkeit, den Verlust der Polizeieinheiten ab Republik allmählich zu kompensieren. Hierbei ist Geduld, Nachhaltigkeit und Hartnäckigkeit gefragt.
Also bei mir klappen kurze knackige nur wenn ich einen gewissen tech Vorsprung habe. Ansonsten kann sich sowas z.t. sogar ein Jahrtausend hinziehen
Ab da hat man dann meist schon Komu für diese gaaaaaaaaanz langen Kriege...
Gebt der Republik keine Chance!
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Abney Park - Airship Pirates
Bei mir können sich Kriege auch schon mal über 3000 Jahre hinziehen (Der Erzfeind!). Ständig schauen, ob ich denn schon wieder angreifen darf (20 Runden!) geht mir auf die Hutschnur. Wenn Krieg ist, ist Krieg! Und der dauert dann bis zur totalen Befreiung meines Kontinents, egal wie lange das ist. Republik ist da eher hinderlich. Meist hab ich dann auch schon Demokratie (geschenkt?!?). Das ist dann in der nun folgenden Phase der Konsolidierung das Mittel der Wahl. Manchmal ist auch Despotismus nicht schlecht. Mir gefällt da vor allem die Zwangsarbeit (für die befreiten Städte).
"Unruhe? Was'n das? " "He, ihr zwei da. Ja ihr! Baut mal schnell diesen Tempel da. Aber fix!"
Vielleicht sollte ich doch mal Feudalismus spielen...gab's da nicht auch Zwangsarbeit?
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Achtung Spoiler:
Nim lieber Komunismus oder Faschismus... da ist auch Zwangsarbeit
Besser als Despo sind die sowieso
Faschismus hat sogar 200% Workereffizienz
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Abney Park - Airship Pirates
Feudalismus glaube ich, hat auch 200% für Arbeiter.
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Stimmt nicht... ist ein fehler in der civiliopädie
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Abney Park - Airship Pirates
Mist!
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