Zitat von Ingo.
Entschuldige, Bruce und ich haben jemand anders im Sinn als zocka, der unbedingt dich will.Ist der Mann schnell
Dann haben wir die Trödler jedenfalls.
Entschuldige, Bruce und ich haben jemand anders im Sinn als zocka, der unbedingt dich will.
Dann haben wir die Trödler jedenfalls.
@Trödler:
Es gibt kaum ein Wort heutzutage, mit dem mehr Mißbrauch getrieben wird, als mit dem Wort "frei"!
Ich traue dem Wort nicht, aus dem Grunde, weil keiner die Freiheit für alle will - jeder will sie für sich.
- Otto von Bismarck
So langsam beginnt die Morgendämmerung.
Tut sie das?
Jo, kannst du s nicht sehen? Da ganz hinten am Horizont wird es etwas heller.
Blaukrieger muss der Seher sein!
Tatsächlich sind die ersten Sonenstrahlen zu sehen und die Dorfbewohner versammeln sich auf dem Marktplatz, wo sie die Leiche des unschuldigen Freimaurers Al-Bundy finden! Eine furchtbare Tat - alle sind sich einig, dass sie gerächt werden muss. Aber wer soll für den hinterlistigen Mord büßen?
Mit Al-Bundy sind dann ja wohl die Freimaurer schon hinüber - also als Gruppe.
Gut, dann werde ich mal:
Ich weiß, dass entweder Zocker oder Nephisto ein Werwolf ist.
Grund zu lügen habe ich nicht, da ich sonst spätestens am dritten Tage gelyncht würde. Wären also die beiden Bürger und ich ein lügender Wolf, hätten die Bürger immer noch ein gutes Geschäft gemacht.
Mein Vorschlag: Wir lynchen heute entweder Zocker oder Nephisto, je nachdem wer uns unglaubwürdiger erscheint.
Wenn wir zuerst den Falschen erwischen, haben wir einen toten Bürger und einen toten Wolf, was eine gute Quote wäre. Klappt es, haben wir heute einen toten Wolf und morgen einen sicheren Bürger, der vom Pfarrer gegen Werwolfattacken abgeschirmt werden könnte. Dann lief es im Ergebnis wie bei Va...
In beiden Fällen stehen wir hervorragend da.
Also wenn niemand anders ne Idee hat: Bringt Zocka um!
Das macht mich stutzig. Argumentiert hier etwa ausgerechnet jemand unsauber, der sonst durchaus zu den gerissensten im Dorfe zählt?Klappt es, haben wir heute einen toten Wolf und morgen einen sicheren Bürger, der vom Pfarrer gegen Werwolfattacken abgeschirmt werden könnte.
Mitbürger, ich sehe zwei Gefahren:
1. Er könnte -- wie sein Zitat nahelegt -- es darauf abgesehen haben, dass entweder er selbst und eventuell sogar (im Falle, dass der zu erst gelynchte ein Werwolf ist) der nicht Gelynchte fortan als vertrauenswürdige Bürger anerkannt werden. An den Ergebnissen der Lynchung wäre nicht abzulesen, ob er selbst Wolf ist oder nicht. Woher soll denn klar sein, dass er selbst kein Werwolf ist, nur weil er ein oder zwei seiner Genossen aufzählt? Nach seiner Behauptung wäre nach dem ersten erlegten Wolf bereits klar, dass er und der nicht geprüfte vertrauenswürdig seien... Seht ihr die Gefahr, auf diese Einflüsterungen arglos zu vertrauen?
2. Er könnte auch jemand sein, der ohne Verstand zwei beliebige Bürger aufzählt, in der Hoffnung, Zwietracht in der Bürgerschaft zu sähen und beide lynchen zu lassen. Wer sagt, dass nicht Seher und andere bedeutende Bürger unter den genannten sind?
Wir sollten zunächst sicher stellen, dass es sich bei ihm selbst um keinen Werwolf handelt. Lynchen wir Judicator, so erfahren wir noch heute, ob schwarzes Blut in seinen Adern fließt. Ist er ein Wolf, so haben wir es dadurch vermieden, das Leben zweier Menschen blindlings aufs Spiel zu setzen. Ist er ein Mensch, so haben wir dagegen nur das Leben eines Bettlers verloren, der seinen einzigen Wert für die Dorfgesellschaft, das Wissen, schon preisgegeben hat -- und dann haben wir nicht etwa das Leben eines Sehers riskiert. Über Nacht bleibt dann Seher und Nutte die Zeit zu überprüfen, wer von den Genannten schuldig ist. Morgen wissen wir mehr.
Nur bringt es nix, wenn Seher oder Nutte die beiden scannen, da keiner weiß, wer Seher und Nutte sind
Und welchen Vorteil sollte ich haben, wenn ich Wolf wäre? Dann wäre ich spätestens in der 3. Nacht tot. Und dann stünde es 2 Bürger zu einem Wolf, was immer noch ein gutes Verhältnis für die Bürger wäre.
Wenn ich aber recht habe, haben wir heute oder morgen den ersten Wolf und uU einen sicheren sauberen Bürger, der erstmal weitere Nächte von Pfarrer und Hexer abgeschirmt werden könnte. Damit wäre das Spiel für die Bürger gewonnen.
Ich frage mich wirklich ob es eine gute Idee ist einen Bürger zu töten. Immerhin haben dann ja einen weniger. und wir haben einen Tag vertrödelt.
Nur bringt es nix, wenn Seher oder Nutte die beiden scannen, da keiner weiß, wer Seher und Nutte sind
Und welchen Vorteil sollte ich haben, wenn ich Wolf wäre? Dann wäre ich spätestens in der 3. Nacht tot. Und dann stünde es 2 Bürger zu einem Wolf, was immer noch ein gutes Verhältnis für die Bürger wäre.
Wenn ich aber recht habe, haben wir heute oder morgen den ersten Wolf und uU einen sicheren sauberen Bürger, der erstmal weitere Nächte von Pfarrer und Hexer abgeschirmt werden könnte. Damit wäre das Spiel für die Bürger gewonnen.
da hat er aber recht !!
Einen Tag vertrödeln wir nicht! wir müssen so oder so einen töten... schließlich herrscht Lynchzwang
es gibt nun 2 Optionen, außer man würde blind in die Menge schießen:
1. ihr glaubt Judi und lyncht Zocka oder mich
2. ihr glaubt Judi nicht und lyncht ihn
selbstverständlich tendiere ich zu Option 2
und schieße hiermit auf Judi
Offizieller Beerenbeauftragter der UNO
Civ3-Story: Nephi spielt Halbgott - Eine Beere stürmt das Vorzimmer des Olymp! - Vorherrschaft
@Judi
du machst es dir etwas einfach. Wenn du nun doch ein WW bist und wir vorher 2 Bürger killen ,dann haben wir bis zu dem Tag 5 Bürger weniger( 3 durch WW's und 2 durch Lynchungen). Ist das so eine gute Idee?
Außerdem: was machen wir wenn die Nutte und der Seher vorher abkratzen?
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