Das finde ich eigentlich nicht. Aus dem Ortschaftenmenü kannst du doch bequem die Städte raussuchen, die noch keine Bauaufträge haben.
Oder du gehst jede Runde die Bauliste durch, also die Liste, die die fertig gebauten Gebäude anzeigst und vergibst Nachfolgeaufträge, sofern du genug Geld hast. Ist doch easy.
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Zitat von Des Pudels Kern
Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Ja, easy schon. Aber im Vergleich zu Spielen wie Civ oder SMAC, in denen ich beispielsweise schon im Menü den neuen Bauauftrag geben kann ohne in die Ortschaft zu wechseln, finde ich es extrem umständlich und unbequem.
Wobei ich das bei Civ genau so mache wie bei RTW.
Wahrscheinlich finde ich deswegen nichts dabei!SMAC hab ich nie gespielt, aber CTP mit den Master-Listen war cool!
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Ereignisse und Erfindungen wie in Medieval würde ich noch begrüßen, habe aber nichts in den Ankündigungen davon entdeckt. Das Auftauchen der Mongolen oder Schweizer, die Epoche der Kreuzzüge und des Schießpulvers mit seinen verschiedenen Einheiten, haben bei Medieval wenigstens ein weinig die Karten neu gemischt. Dafür war ja das Problem der Supernationen da.
Die Geschichte läuft in Rome dagegen ziemlich linear ab, Überraschungen ibt es eigentlich keine - selbst wer demnächst das Bündnis brechen wird, ist durchschaubar. Ein klasse Spiel, das Medieval in fast allen Belangen locker abgelöst hat; bei der Motivation in der Spätphase des Spiels hakt es weiterhin. Ich bin mal bis maximal 100 vC gekommen.
Das einzige, was einen länger bei der Stange hält, ist der Sturz des Senats. Habe z.B. mit meinen Bruti 50 Provinzen, die gesamte rechte Kartenhälfte. Die Eroberung Roms zum Schluß war noch mal klasse. Mit den Briten 50 Provinzen einzusammeln halte ich aber für Schwerstarbeit. Da ist man ja nur noch dabei, stänkernde Siedlungen unten zu halten.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
So laut Hersteller kommt das Game am 30. September auf dem Markt.
"Das Rome-Add-on Barbarian Invasion erscheint am 30. September 2005; das gab Publisher Sega in der neuesten Releaseliste bekannt."
Und hier 187 neue Bilder die fast alles vom Spiel zeigen, inclusive Strategiekarte.
Bilderlink:
Das Weltreich zerfällt
Seit den Ereignissen in "Rome: Total War" sind mittlerweile rund 350 Jahre vergangen. Das damals aufstrebende Römische Reich sieht schweren Zeiten entgegen. Der letzte über ein einheitliches Reichsgebiet herrschende Kaiser Julian Apostata ist tot, und das Imperium ist in zwei Teile gespalten. Als wären die internen Aufstände nicht schon schlimm genug, droht auch noch von außen Gefahr. In den letzten Jahren sammelten sich mehrere Nomaden- und Barbarenstämme an der Westgrenze des Reiches, die jeden Augenblick zum Angriff übergehen könnten, während aus dem Osten die Perser drohen. Auch aus lokalen Revolten oder Aufständen können jederzeit Bürgerkriege entstehen, und so ist es durchaus möglich, aus einem Rebellenführer einen neuen Kaiser zu machen.
Vandalen und andere Barbaren
Eine der wichtigsten Neuerung in "Barbarian Invasion" ist der Einbau von insgesamt zehn zusätzlichen Völkern (darunter Goten, Vandalen und Alemannen), deren Geschicke der Spieler wahlweise selbst übernimmt. Wer also keine Lust hat, das Römische Reich vor dem Untergang zu schützen, stellt sich auf die Seite der Invasoren. Diese verfügen allesamt über bestimmte Stärken und Schwächen. Die Franken beispielsweise sind aufgrund ihrer Axtwerfer gefürchtete Gegner, während die Hunnen als talentierte Reiter vom Rücken der Pferde aus gnadenlos austeilen.
Hart im Nehmen
Für jede Fraktion ergibt sich eine leicht unterschiedliche Spielweise, so dass nahezu jeder Stratege auf seine Kosten kommt. Ein weiterer Vorteil der neuen Barbaren-Völker ist ihre Unverwüstlichkeit: Verlieren diese ihre letzte Siedlung, ziehen sie weiter durchs Land und bauen an anderer Stelle eine neue Bleibe auf - Nomaden eben. Aber auch die Römer haben einiges zu bieten. Die Kavallerie des Östlichen Reiches gehört selbst in der Krisenzeit zu den Besten ihrer Art und stampft ganze Infanteriegruppen in den Erdboden.
Im Dunkeln ist gut munkeln
Die Fraktionen der Römer gehen in der Erweiterung ebenfalls nicht leer aus und bekommen neue Einheiten spendiert. Das verhindert einen Verlust an Attraktivität für die Spieler und bringt neue Taktikelemente ins Spiel. Apropos Taktik: Nicht nur aufgrund der zusätzlichen Völker erweitern sich die Aktionsmöglichkeiten auf dem Schlachtfeld. Ab sofort finden die Gefechte wahlweise auch nachts statt. Die Scharmützel samt Feuerpfeilen und Katapulten sehen dann nicht nur besser aus, sondern nehmen teilweise überraschende Wendungen. Hat der gegnerische General etwa nicht das nötige Wissen für solche Nachtkämpfe, kann er keine Verstärkung herbeirufen.
Neue Angriffs-Taktiken
Die Flüsse, die im Hauptspiel noch Schutz vor Angriffe boten, sind in "Barbarian Invasion" nicht mehr sicher. Spezielle Einheiten stürzen sich ins Wasser und überqueren selbst reißende Ströme. Hinzu kommen neuartige Spezialmanöver der einzelnen Fraktionen. Die Igel-Formation mit emporragenden Speerspitzen eignet sich beispielsweise hervorragend, um die Kavallerie des Gegners aufzuhalten. Selbst gestandene Profis müssen daher an ihren Taktiken arbeiten, um nicht von einer Niederlage in die nächste zu rennen.
Auf zur Rebellion
Die Religion spielt in der Erweiterung eine wichtige Rolle. Im Römischen Reich dominiert zwar das Christentum, doch daran ist der Spieler nicht gebunden. Er kann jederzeit wieder auf eine andere Konfession umspringen. Da jede Religion an bestimmte Forschungsbereiche gekoppelt ist, kann ein solcher Umschwung in schlechten Zeiten sogar zum Sieg führen. Bestimmte Einheiten oder Spezialfähigkeiten sind nur unter konkreten Glaubensrichtungen verfügbar. Ebenfalls interessant: Generäle zetteln auf Wunsch eine Rebellion gegen den aktuellen Herrscher an, was im schlimmsten Fall zu dessen Sturz führt. Spielerisch tut sich also einiges, während die Präsentation beinahe unangetastet bleibt. Die Grafik wird im gewohnten Gewand des Hauptspiels präsentiert, trumpft ab sofort jedoch mit dem atmosphärischen Nachtszenario, leicht verfeinerten Soldaten und imposanten Feuereffekten auf. Es ist ein echtes Erlebnis, wenn mehrere hundert Feuerpfeile durch den Nachthimmel zischen und das Schlachtfeld in schummriges Licht tauchen.
Creative Assembly geht den sicheren Weg und lässt sich allem Anschein nach nicht auf Experimente ein. Die Entwickler nehmen die grandiose Spielmechanik von "Rome: Total War", ergänzen diese mit frischen Völkern, Einheiten und Spezialfähigkeiten und erweitern gleichzeitig die taktischen Möglichkeiten. So erhält man am Ende ein bekanntes, ausgereiftes Strategiespiel, das genau an den richtigen Ecken und Enden ausgebaut wird. Wenn die Missionen der neuen Kampagne überzeugen, steht ein weiteres Highlight im Echtzeit-Strategie-Genre ins Haus.
Sind das neue Infos? Irgendwie kommt mir der Text so bekannt vor …
Aber wie auch immer … schade des es dann doch Ende September wird.
"Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden.
Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen."
Ludwig Wittgenstein
Das stammt von einer T-Online Seite. Immerhin gibt es jetzt einen festen Termin.
News News News..
In der neuen Gamestar 10/2005 ist die Barbarien Topdemo mit drin.
In in der PC Games und Gamestar gibt es Berichte zum Spiel und natürlich eine positive Bewertung.
Was cool wäre wenn Nachtpfeile gehen würden. Die Feuerpfeile sehen die Soldaten ja wenn diese auf sie zukommen. Wenn jedoch dann plötzlich mal keine Feuerpfeile sondern die sogenannten Nachtpfeile kommen, dann stehen die da und erst wenn die ersten Pfeile eingeschlagen sind wissen sie das da ein Pfeilhagel war...
Wäre auch toll wenn das irgendwie drin wäre
With a crew of drunken pilots, we're the only Airship Pirates!
We're full of hot air and we're starting to rise
We're the terror of the skies, but a danger to ourselves
Abney Park - Airship Pirates
Es könnte durchaus möglich sein, dass bei Dunkelheit der Rüstungswert bei geschossen reduziert ist - so könnte man das ja umsetzen. Wenn es allerdings ein eher grafisches Feature ist, wohl nicht.
abwarten. Ich freu mich jedenfalls drauf.
Ein dicker Knuddler an Stone für die fleißige Sammelei der News!
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Danke.Es könnte durchaus möglich sein, dass bei Dunkelheit der Rüstungswert bei geschossen reduziert ist - so könnte man das ja umsetzen. Wenn es allerdings ein eher grafisches Feature ist, wohl nicht.
abwarten. Ich freu mich jedenfalls drauf.
Ein dicker Knuddler an Stone für die fleißige Sammelei der News!
Mal sehen was Adorno und die ganzen Modder dann daraus machen. Denn die Prozinzzahl wurde etwas reduziert, bzw. in römische Provinzen zusammengefasst.
Kommen aus Nordeutschland und Dänemark.
Saxon Units:
Peasants (reluctant warriors), Levy Spearmen, Chosen Axemen, Keels, Hearth Troops (picked men), Hunters (light bowmen), Sea Raiders (Saxon Sea Raiders are cut-throats, bandits, pirates and murderous), Mounted Nobles (are the best horsemen available to a Saxon warlord), Warlord (personal guard)
Saxon Buildings:
Temples: Shrine of Donar, Shrine of Ull, Shrine to Wotan
Government Buildings: Warriors Hold, High Kings Hall, The Great Hall, The Castrum
Barracks: The Muster Field, The Meeting Hall, Hall of Heroes, Hundredmen Hall, Palatine Barracks
Stables: Stables, Warlord's Stables, Royal Stables, Great King's Stables
Ranges: Practice Field, Archery Range
Trader: Trader, Market, Great Market, Guildhall
Smiths: Blacksmith, Weaponsmith, Foundry
Ports: Port, Shipwright, Dockyard
Farms: Land Clearance, Communal Farming, Crop Rotation,
Taverns: Tavern, Bardic Circle,
Die Weltkarte ist hässlich. Ich hoffe Ardono geht dann auch hier der Karte an die Längen und Breitengrade
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