Selbstbedienung bei Popcorn?
Selbstbedienung bei Popcorn?
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Bald wird das ganze Kinopersonal wegrationalisiert, ihr werdet es schon noch erleben.
Selbstbedienung? Wahrscheinlich muss man dafür ne 30€-All inclusive-Karte kaufen oder?
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Also bezahlen muss man das dann schon. Man geht in den Verkaufsbereich und nimmt sich das was man will (Popcorn, Gummibärchen, Cola...) und dann geht man zur Kasse und zahlt dort.
ex flammis orior
Absolute uneingeschränkte Zustimmung
Ein wahres Meisterwerk, was er dahin zaubert. War in der Preview, das Publikum war im Schnitt bestimmt 15-20 Jahre älter als ich und alle haben sich köstlich amüsiert. Was Di Caprio aus dieser Rolle macht, unglaublich. Ich bin echt begeistert. Kann es aber auch absolut nachvollziehen, wenn es anderen nicht gefällt. Von mir gibt's eine 9/10!
Selbstbedienung bei Popcorn und Getränken kenne ich genauso wie, dass die Leute dir das abfüllen. Finde beides ganz normal, die Selbstbedienung finde ich aber besser, weil man vorallem beim Getränk erstmal schön sich "satt" trinken kann und das dann nochmal auffüllt
Ich war gestern Abend nun auch in Once upon in time in Hollywood und weiß noch nicht so genau, was ich davon halten soll. Die Schauspielerische Glanzleistung von Leo DiCaprio mal ausgeklammert fehlt es mir in diesem Film vor allem an Inhalt. Viele Szenen haben mit der eigentlichen Geschichte, sofern man diesem Film überhaupt zugesteht, eine Geschichte zu haben, überhaupt nichts zu tun. Bspw. die Rolle von Margot Robbie - warum ist die in dem Film?
Jedoch gelingt es dem Streifen durchaus ein Gefühl der 60er Jahre zu vermitteln. Es wirkt alles authentisch, die Musikauswahl ist (wie gewohnt) stark und der Film strotzt nur so von kleinen, meist lustigen Anspielungen auf Filme vergangener Zeiten.
Vielleicht entfaltet der Film wirklich erst in der Uncut-Version sein volles Potenzial (alleine wenn man am Ende erfährt, dass Tim Roth komplett rausgeschnitten wurde :lach), aber so fand ich ihn maximal mittelmäßig.
You're pro, or you're a noob. That's life!
Andreas, 33, hat seine Karriere in der Industrie frühzeitig beendet und steht seiner Frau und dem Haushalt somit 24 Stunden am Tag zur Verfügung
Also ich persönlich empfand Brad deutlich stärker in seiner Rolle. Das war mMn schon fast ne Homage von Tarantino an ihn.
Der Film ist für mich immer noch scheiße. Den Schauspielern zuzuschauen ist natürlich herrlich
Komme gerade aus Ad Astra.
Hat mir sehr gut gefallen, ist aber sehr ruhig und unaufgeregt erzählt, auch mit Brad Pitts Gedanken aus dem Off/als Erzähler. Ansonsten, schöne Bilder und ansprechende Musikuntermalung. Die Geschichte war schon ok, aber interessanter war der gesellschaftliche Ausblick drumherum.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ich kann mich den gemischten Meinungen zu "Once Upon a Time in Hollywood" nur anschließen. Schauspieler waren wirklich Klasse und ich fand Brad Pitt insgesamt etwas besser als DiCaprio, wobei er die bessere Szene hatte (mit dem Mädchen auf dem Stuhl). Ich versteh warum er den Film gemacht hat, ich versteh das viele ihn toll finden, ich versteh die Würdigung und die Hommage an das Kino und trotzdem bin ich nicht damit warm geworden. Viel zu zäh, keine Spannung und so ein roter Faden wäre auch nicht schlecht gewesen.
Systemsprenger
Da ich Pädagoge bin, war das irgendwie ein muss.
Schon lange nicht mehr hat mich ein Kino Film so emotional gepackt. Am Ende wollten meine Tränen gar nicht mehr trocknen.
Ich finde den Film von vorne bis hinten Rund, Schauspieler sind alle toll. Micha, Benni, das Jugendamt und die Mutter ganz besonders. Sehr authentisch.
10/10
Komme gerade aus Joker.
Was soll ich sagen: Kein Meisterwerk, Phoenix mMn auch mit keiner Oscarleistung (habe es aber auf Deutsch gesehen, kann also sein, dass die Synchro einiges schluckt, da ich den Film für recht schwer zu vertonen halte) und von den Medien mit ihren Warnhinweisen viel zu hoch gehängt.
Achtung Spoiler:
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Komme gerade aus der Originalvertonung, Phoenix ist einfach ein Gott des Charakterspiels. Für mich definitiv einer der besten Filme des Jahres
Hab ihn auch am Dienstag im Original gesehen. Die Leistung von Phoenix fand ich auch durchaus im gehobenen Bereich. Aus den Schuhen hat mich die Geschichte aber nicht wirklich gehauen und so schlimm wie einige Amis den Film wohl fanden (hab gehört da hätten einige verstört das Kino verlassen) war er auch nicht. 5 von 10 Punkten bei mir.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!