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Thema: Nachwuchs?

  1. #1
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    Nachwuchs?

    Sagt mal....................hat sich schon mal jemand gedanken gemacht wie es wäre wenn die könige nachwuchs bekämmen un die dann die CIV weiter führten?? zum beispiel aller 100 runden
    Könnte mir vorstellen das dann auch n paar eigenschaften sich ändern würden..........was das handel der civ irgendwo beeinflust. Mao hat ne tochter die zum beispiel seeeehr friedliebend is..................würde doch die ganze nation und somit dem ganzen spiel viel mehr spannung geben, oder??

    wenn ich als nachbarn die deutschen oder perser habe is ja der krieg schon vorprogrammiert......man(n)/ frau auch, kennt halt langsam die civ´s und deren "vorgehensweisen"

    Meinungen??

  2. #2
    Banned Avatar von Civvulution
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    Klingt interessant. Wobei ich es besonders gut fände, wenn es in demokratischen Civs Wahlen und Regierungswechsel gäbe, zB.

    Erscheint mir aber doch etwas umständlich, wäre aber reizvoll .

  3. #3
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    schon, aber du alls spieler..............wenn willst du den wählen??

    anders bei erben...........da kannst du ja bestimmen das dein sohn mit jenen eigenschaften oder deine tochter mit anderen eigenschaften die CIV weiter "führen" soll

  4. #4
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    Naja, dann gäbe es quasi ein "Kaiser" prinzip. (also das spiel Kaiser)
    Da musst du dann auch Kinder bekommen und die Führen dann die Regendschaft weiter.
    Aber wie sieht das dann mit Heiraten aus???
    Willst du dann auch Töchter einen anderen Staates heiraten???

  5. #5
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    Zitat Zitat von CrazyBear
    Naja, dann gäbe es quasi ein "Kaiser" prinzip. (also das spiel Kaiser)
    Da musst du dann auch Kinder bekommen und die Führen dann die Regendschaft weiter.
    Aber wie sieht das dann mit Heiraten aus???
    Willst du dann auch Töchter einen anderen Staates heiraten???
    warum den nicht....................(wenn es nicht zu komplieziert wird)........dadurch können ja feine ally´s entstehen................gab ja früher "strategische hochzeiten" unter den königshäusern. sicherlich spielt das dann in der moderene keine rolle mehr.
    maybe kann man ja einen kleinen bonus bekommen im handel wenn zwei nationen "verheiratet sind"

  6. #6
    sehr stylisch Avatar von Polly
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    Wie soll das in demokratischen Staaten laufen?

  7. #7
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    na genau so................nachwuchs, erbe, neue verhandlungen, keine verärgerung durch sachen die die "eltern" in der vergangenheit verzapft haben


    "strategische hochzeiten".....................is die frage ob es 100% realistisch sein soll, dann wird es die ab IZA nicht mehr geben
    ansonsten werden die halt durchgezogen............weiß nicht was besser is

  8. #8
    Irgendwie zweitklassig
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    Wie wäre es, wenn jeder Regierungschef (nenne ich mal so) bestimmte Eigenschaften hat (Bonus/Malus in Diplo, Handel, Militär,etc.) zunächst kann man den Herrscher und seine Eigenschaften selbst bestimmen, in anderen Regierungsformen (gerade in der Demo) wählt das Volk einen neuen Regierungschef und als Spieler muss man dann mit diesen Werten auskommen - ob man will, oder nicht.

    Anheiraten anderer "Adelshäuser" würde gewisse Boni in einer Eigenschaft geben.

    In dem ganzen Zusammenhang wären Civ-Eigenschaften ganz angebracht:
    Boni in landwirtschaftlichen Dingen, etc. (also das, was man aus Civ3 kennt).
    Mit dem Sohn oder der Tochter an der Macht, würden diese Eigenschaften vererbt werden, vielleicht mit kleinen Abweichungen vom Ursprünglichen... bla.

    Verstanden?
    Ozeman

  9. #9
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    Zitat Zitat von Ozeman
    Wie wäre es, wenn jeder Regierungschef (nenne ich mal so) bestimmte Eigenschaften hat (Bonus/Malus in Diplo, Handel, Militär,etc.) zunächst kann man den Herrscher und seine Eigenschaften selbst bestimmen, in anderen Regierungsformen (gerade in der Demo) wählt das Volk einen neuen Regierungschef und als Spieler muss man dann mit diesen Werten auskommen - ob man will, oder nicht.

    Anheiraten anderer "Adelshäuser" würde gewisse Boni in einer Eigenschaft geben.

    In dem ganzen Zusammenhang wären Civ-Eigenschaften ganz angebracht:
    Boni in landwirtschaftlichen Dingen, etc. (also das, was man aus Civ3 kennt).
    Mit dem Sohn oder der Tochter an der Macht, würden diese Eigenschaften vererbt werden, vielleicht mit kleinen Abweichungen vom Ursprünglichen... bla.

    Verstanden?
    klar soweit!

    man(n)/ frau auch, WIRD mit diesen eigenschaften auskommen.

    es müßen ja nicht unbedingt alle eigenschaften vererbt werden. es gibt ja auch fälle da es mehr als nur ein kind gibt, dann habe ich halt die auswahl wen ich alls erbe einsätze.......................

    ich denke das das sehr viel an spielspaß und spielabwechslung bringt..............wieviel "frauen an der macht" haben wir den eigentlich bei CIV3?

    ich komme auf vier. england, spanien, russland, frankreich
    wow, das wird ja interessant.
    tja, un für alle die leer ausgegangen sind, die können sich ja n "partner aus dem eigenen volk nehmen, aber ohne bonus.

  10. #10
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Die sollten dann bei den Herrscherbildnern für die Völker dann auch für die Kinder welche machen(so das nicht ein Männlicehr herrscher ist und ein weibliches bild angezeigt wird). Und wenn Mann eine Frau nimmt die Regeirt(und auch umgekehrt) sollte ein Teil des Reiches des anderen vieleicht übergehen(oder ganz, aber dann sozusagen als Autonomer Teil bei dem man nicht überall reinpfuschen kann ) Dieser autonome Teil würde sich dann nach ihrem Vaterreich richten was die Politik angeht. Die autonomen Gebiete sollten z.B. keinen Krieg oder Friedenaushandeln können.... Sonst heiratet man was an und wird gleich in einen Weltkrieg gestürzt....
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  11. #11
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    Das mit den Wahlen in einer Demokratie geht ja schon mal gar nicht. Es kann ja sein dass man dann einfach abgewählt wird & was ist dann??? Es wäre vielleicht gut wenn in der Demokratie die Bevölkerung bei einfach Entscheidungen wie bei der Produktion in Städten oder der Abholzung von Wäldern anderer Meinung wäre. Außerdem ist das mit dem heiraten und Kinder kriegen am Anfang vielleicht ganz witzig, aber es gehört für mich in ein Spiel wie Fugger 2 und nicht in Civ. "Realistisch" wirds eh nicht wenn man über 6000 Jahre lang alleine die Geschicke einer Ziv lenkt, aber das ist nun mal das einfache und meiner Meinung nach auch richtige Spielprinzip.

  12. #12
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    Zitat Zitat von Sarim
    Die sollten dann bei den Herrscherbildnern für die Völker dann auch für die Kinder welche machen(so das nicht ein Männlicehr herrscher ist und ein weibliches bild angezeigt wird). Und wenn Mann eine Frau nimmt die Regeirt(und auch umgekehrt) sollte ein Teil des Reiches des anderen vieleicht übergehen(oder ganz, aber dann sozusagen als Autonomer Teil bei dem man nicht überall reinpfuschen kann ) Dieser autonome Teil würde sich dann nach ihrem Vaterreich richten was die Politik angeht. Die autonomen Gebiete sollten z.B. keinen Krieg oder Friedenaushandeln können.... Sonst heiratet man was an und wird gleich in einen Weltkrieg gestürzt....

    ich denke, egal ob eine nation von frau oder mann geführt wird, die unabhänigkeit sollten sie behalten im handeln
    (sonst wären ja die weiblichen KI´s im nachteil wenn die sich verheiraten weil dann machen müßen was der "mann" sagt.........................

    shaka heiratet elizabeth..................un die muß sich in der politik nach den zulus richten??..............hmmmmm
    denke nicht das das gut is.............

  13. #13
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Natürlich sollte die stärkere Nation die Polti. Richtung angeben... Ider zumindest ein festes Bündnis.... Weil sonst wäre es etwas doof wenn die Frau den mann nicht mehr mag und ihn einfach angreift.....

    Und das mit den Wahlen würde gehen. Denn wenn man "abgewählt" wird, würde man in die Haut des anderen schlüpfen und dessen Eigenschaften annehmen. Wenn der Herrscher vorher milit. hatte würde er dann anstatt milit. z.B. Wissenschaftlich haben....
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  14. #14
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    Das ein "König" einer Ziv eine "Königin" einer anderen Ziv heiratet ist Quatsch mit Soße, es sei denn, daraus entsteht eine neue Ziv, also das Land fusioniert dann. Fänd ich aber nicht so gut. Viel besser ist es, wenn man als aktueller "Herrscher" seine Töchter in die Herrscherfamilien anderer Häuser verheiraten könnte, was einer Allianz gleichkommt. Man übernimmt dann aber nicht das Land, wenn die eigene Tochter zur "Königin" wird, hätte aber z.B. gewisse Boni beim Handel und natürlich eine gute diplomatische Stimmung etc. Führt man dann z.B. einen Krieg gegen eine Ziv, die von einem Familienmitglied beherrscht wird, drückt das wiederrum die Stimmung des Volkes und man wird vielleicht entmachtet, was einen Regierungswechsel nach sich ziehen könnte, den man vielleicht nicht gewollt hat.
    Wenn man stirbt oder abgewählt wird, übernimmt der Nachwuchs bzw. der gewählte Nachfolger das Zepter, natürlich ohne dass das Spiel für einen beendet ist. Man spielt dann halt mit etwas anderen Werten weiter, wie schon angesprochen. Wer und wie gut der Nachfolger ist, kann man durch Hochzeiten (in Monarchie/Feudalismus), durch Wahlmanipulationen (in Demokratie/Republik/Kommunismus) oder durch pure Gewalt (im Despotismus) in die gewünschte Richtung lenken. Natürlich kann in der Demokratie die Wahlmanipulation entdeckt werden, wodurch man dann den Kandidaten spielen muss, den man nicht haben wollte. Auch Kriege in der Demokratie würden die Wähler dazu bewegen, einen anderen Kandidaten zu wählen, so dass man immer abwägen muss, wie man sich verhält. Und führt man z.B. im Despotismus einen gewaltsamen Wechsel herbei, muss man immer mit einem Putsch rechnen. Gibt man dem Volk mehr Zuckerbrot und weniger Peitsche, dann kann man relativ lange an der Macht bleiben und die aktuelle Herrscherfamilie vielleicht zur Königsfamilie in der neuen Monarchie machen.
    Wenn das gut umgesetzt wird, also mit den verschiedenen Eigenschaften, die mit den Herrschern übernommen werden, dann würde das viel Abwechslung ins Spiel bringen und etwas zum Nachdenken anregen, jenseits davon, welche Gebäude man baut oder mit welchen Einheiten man nun wen angreift. Durch geschicktes "Verheiraten" könnte so manche geschichtliche Wendung herbeigeführt werden, die einem eine Vormachtstellung sichert, ohne das ein Krieg geführt werden muss. Und Spione könnten Wahlen in anderen Nationen manipulieren, den Gegenkandidaten aus dem Weg räumen - diplomatische Beziehungen würde sich quasi über Nacht ändern. Ich würde mich jedenfalls über solche Möglichkeiten freuen...

  15. #15
    SPQR-Fan Avatar von Dou
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    Wär schon gut, einem halb besiegten gegner seine Tochter aufzudrücken. Damit haben die gute Laune und ich kann ihnen keinen Krieg erklären (sonst wird die gute Frau enthauptet und mein Volk ist sehr unglücklich) - ein sehr nützliches Bündnis, was einem viele Abhängige schaffen kann. Leider hat man es halt schwerer bei Rom wenn man vorher Griechenland angegriffen hat - in dem leider grad Caesar's Tochter hockt. Oder ähnliches.

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