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Thema: Wie könnte man den Handel in Civ4 erweitern?

  1. #1
    China's Sturmbringer Avatar von Boltlore
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    Wie könnte man den Handel in Civ4 erweitern?

    Indem man z.Bsp. auch Einheiten/Städte an eine andere Civ abkommandieren kann (bei Städten nimmt die KI das ja nur bei Friedensverhandlungen an aba sonst ist davon nichts zu sehn).
    Mir würde es auch sehr zusagen könnte man auch seinen Einfluss feil bieten (Kultur/Religion).
    Es wäre auch klug würde KI die Technologien/Ressourcen etwas mehr berücksichtigen (ein Mensch würde auch nicht wirklich Eisen/Eisenverarbeitung an nen wütenden Xerxes liefern um nen Freidensvertrag zu unterzeichnen) Hättet ihr noch andere Vorschläge wie man und wie findet ihr die Idee?
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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von sfossil
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    Der Handel ist ein weites Feld. Im Kern wäre es schon gut, die Funktionalitäten von SMAC zu erhalten. Die hatten schon Einheitentausch, der, wenn die Einheit technisch fortgeschritten war, auch einen wissenschaftlichen Durchbruch beim Beschenkten auslösen konnte.

    Ausserdem wäre es gut, die derzeitigen Mängel abzustellen, etwa dass A mit B ein Handelsembargo gegen mich hat und kurz darauf fragt mich B, ob ich mit ihm ein Embargo gegen C abschließe. Wie geht denn das?

    mfg
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  3. #3
    Kaffeemaschinenbesitzer Avatar von lowcut
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    Zitat Zitat von sfossil
    Ausserdem wäre es gut, die derzeitigen Mängel abzustellen, etwa dass A mit B ein Handelsembargo gegen mich hat und kurz darauf fragt mich B, ob ich mit ihm ein Embargo gegen C abschließe. Wie geht denn das?

    mfg
    Du handelts ja nicht mit B. Handel ist nur Lux, Strat. Res. und GpT. Alles andere ist unabhängig vom Embargo.

  4. #4
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    Naja einige über-Kreuz Vereinbarungen sind schon seltsam, in der Hinsicht sollte die Diplomatie schon ein wenig überarbeitet werden.

    Bezüglich des Handels..
    Es wäre schön wenn man die Dauer eines Handels in einem gewissen Rahmen selber festlegen könnte. Anstatt immer genau 20 könnte man eine Rundenzahl zwischen 10 und 30 angeben. Wobei ein 30-Runden Handel natürlich mehr wert ist als ein 10-Runden Handel.
    Kauf/Verkauf von Einheiten wäre natürlich auch eine nette Sache, vor allem um kleineren Civs in einem Krieg zu helfen, ohne selbst Krieg zu führen. Außerdem wäre es auch schön wenn man Civ A dazu bringen kann Civ B den Krieg zu erklären ohne selbst mit Civ B Krieg zu führen..

  5. #5
    China's Sturmbringer Avatar von Boltlore
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    Wow. Der Thread hat aba lang geschlafen. Fein wär es ja auch Civ A dazu zu bringen mit Civ B Frieden zu schließen. In puncto KI wärs auch genial würde die sich auch von selbst auf die Seite des Spielers schlagen ohne was dafür zu bekommen ala GalCiv.
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  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von sfossil
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    Zitat Zitat von MagicMagor
    ...Es wäre schön wenn man die Dauer eines Handels in einem gewissen Rahmen selber festlegen könnte. Anstatt immer genau 20 könnte man eine Rundenzahl zwischen 10 und 30 angeben. Wobei ein 30-Runden Handel natürlich mehr wert ist als ein 10-Runden Handel.
    ...
    O ja, das fehlt mir auch und eröffnet gute taktische Möglichkeiten! Wie oft steht man vor dem Wiederspruch, den Rivalen A einerseits angreifen zu wollen/müssen, anderseits liefert er noch 5 Runden Geld und Waren...
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  7. #7
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    Zitat Zitat von MagicMagor
    Naja einige über-Kreuz Vereinbarungen sind schon seltsam, in der Hinsicht sollte die Diplomatie schon ein wenig überarbeitet werden.

    Bezüglich des Handels..
    Es wäre schön wenn man die Dauer eines Handels in einem gewissen Rahmen selber festlegen könnte. Anstatt immer genau 20 könnte man eine Rundenzahl zwischen 10 und 30 angeben. Wobei ein 30-Runden Handel natürlich mehr wert ist als ein 10-Runden Handel.
    Kauf/Verkauf von Einheiten wäre natürlich auch eine nette Sache, vor allem um kleineren Civs in einem Krieg zu helfen, ohne selbst Krieg zu führen. Außerdem wäre es auch schön wenn man Civ A dazu bringen kann Civ B den Krieg zu erklären ohne selbst mit Civ B Krieg zu führen..
    muß nicht sein ...........kann ja durchaus sein das für n 10 runden handel mehr gezahlt wird pro runde...........

    das is vorteilhaft wenn ich schnell viel geld brauche

  8. #8
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    Rüstungsexporte find ich eine absolut gute Idee, dann könnte man wie eine richtige Supermacht kleine Schurkenstaaten sponsorn um den größeren Feind zu bekämpfen Afghanistan.. Vietnam und Co. =)

    Gut fänd ich es auch wenn die Wirtschaft ansich etwas stärker ins Spiel eingeflochten wird, so fänd ich es gut wenn das es eine starkt vereinfachte Produktionskette für gewisse Güter gäbe, im Prinzip wie einzelne Bauteile. Auch gut fänd ich, wenn man richtig mit Industriellen Endprodukten handeln könnte, wie Autos etc. welche in speziellen Fabriken, welche vorerst in den Städten errrichtet werden müssen, gebaut werden und dem Volk, welche sie dann zur Verfügung hat eine höhere Produktivität, glücklichere Bürger und hohe Umweltverschmutzun bringen, solange die Zivilisation zugang zu Erdöl hat.
    Also sollte es in meinem Sinne eine Ausdehnung der Luxus-Gut Pallette geben, welche böoß nicht alle direkt von Anfang an auf der Karte aufzufinden sind, sondern auch produziert werden müssen.
    Für die pazifisten sollte es auch möglich sein, den eigenen wirtschaftlichen Einfluss auf andere Länder ausdehnen zu können. Ich meine damit zum Beispiel ein Weltwunder wie "WTO" (World Trade Organisation) welches bewirkt, dass je nach Liberalität der jeweiligen Regierungen der anderen Civs gewisse Einnahmen (Gpt) aus deren Staatsäckel in deinen Fliessen.
    Ausserdem würde ich mich über erweiterte statistische Angaben über die eigene Wirtschaftskraft freuen, damit meine ich z.B. eine Liste wo BIP, Urbanisierungsgrad, Handelsbilanz, Zinsen, etc. aufgeführt sind und dir ein gutes Bild der wirtschaftlichen Lage deiner Freizeitnation vermittelt. Diese Daten sollen aber nicht nur zur Belustigung dienen, man sollte sie mit "(wirtschafts-)politischen Feintuning" verbessern, oder für den jeweiligen Zweck verändern können. Damit meine ich situationsabhängige wirtschaft (Bsp. Kriegswirtschaft: etwa Boni wie bei mogbilmachung, hauptsache viel milt. Produktion und Aufnahme von Staatsanleihen, oder friedliche Demokratie mit Interesse an hohen Einnahmen)

    Eine Einteilung der Civs nach Entwicklungsstand (1. 2. 3. Welt), 3. Welt ist dann leichter wirtschaftl. zu beeinflussen.

    Gipfeltreffen zwischen Staatsoberhäuptern, Vorbild Wiener Kongress, man verhandelt mit mehreren Parteinen gleichzeitig, sodass wesentlich interessantere diplomatische Verknüpfungen entstehen können.


    Alles was ich da jetzt aufgeschrieben hab, sind wirklich nur Ideen die ich so hatte. Bei den meisten fehlt der Ansatz wie sie in das Spiel zu integrieren währen gänzlich, bei manchen Sachen würde es auch echt schwer werden, also seht es als Anstösse und meckert jetzt nich "Das geht doch garnich" =)

  9. #9
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    Also ich fänds nicht schlecht, wenn man mit einer Alliierten Civ z.B. die Special Units erhandeln könnte, wie z.B. als Ami könnte ich auch die Panzer der Deutschen bauen, da wir eine allianz haben.
    Heutzutage ist das ja auch möglich untereinander die Einheiten zu kaufen.

  10. #10
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    was auf jedenfall sein Muß - wenn es um handel unter humans geht

    das man gleichzeitig mehrere vertragsangebote machen kann.

    Jeder deal muß ingame im diplo handel menu seperat sein, das ist extrem nervig wenn man zum beispiel tech geschenk nicht machen kann weil man gleichzeitg erst lux anbieten will...das stört im pbem.
    dazu die laufzeiten der verträe variable ingame sollten möglich sein.

    Sir Leif

    P.S. zudem sollte bei erstkontakt nicht gleich frieden sein sondern nur waffenstillstand
    Ich erkenne-> Ich spreche es an-> Ich handle -> das schafft Klarheit

    Wer auf seinen Worten keine Handlungen folgen läst, ist schlicht...
    -----------------------------------------------------------------------------
    Der Mensch verfügt über einen freien Willen, somit muß das was IST ja gewollt sein - egal was ist ..denn alles was ist, wird toleriert und ist somit akzeptiert !??

  11. #11
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    Was ich beim Handel begrüßen würde, wären die alten Einheit wie Karavane oder so.
    Und diese von Zeit zu Zeit modernisieren wie z.B. durch LKW oder später mit Zügen und Schiffen.
    Der Nachteil daran wäre natürlich wieder, das man diese erst bauen muss.
    Aber durch LKW, Züge und Schiffe hätte man mehr Einheiten auf der Karte, die in Kriegsfällen auch geplündert werden könnten.
    z.B. U-Boote könnten die Handelsschiffe angreifen oder man könnte Züge überfallen um mehr Gold zu bekommen.
    Natürlich könnten Züge nur zwischen zwei Städten handeln, wenn dort auch Schienen liegen. Aber man bekommt für eine Zug-Verbindung mehr Gold als für eine LKW-Verbindung.

  12. #12
    Kaffeemaschinenbesitzer Avatar von lowcut
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    Ich bin eigentlich froh, das in Civ3 die Karawanen und LKWs weggefallen sind. Sie sollten in einem Civ4 nicht wieder reaktiviert werden.

  13. #13
    is build an Empire Avatar von Dudjän
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    ich finde das mit dem handel so gut wie es ist ich finde man sollte jedoch die handelsrouten von hand festlegen und die routen könnten evtl. gestört oder geplündert werden ähnlich wie bei ctp2.

  14. #14
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    Wieso keine zusätzlichen Einheiten???
    Man könnte ja ein kompromis finden.
    Wie wäre es denn, wenn man beim Bau eines Hafens nicht nur die üblichen Werte hat, sondern vielleicht alle x runden ein Handelsschiff gebaut würde (automatisch) und diese in einen Topf sammeln und bei bedarf eine Handelsroute erstellt. Ohne das man wertvolle Runden für den Bau einer Karavane oder LKW verschwendet.

  15. #15
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    Handelsresourcen?

    Ich fand die Idee in Civ2 durch das Bauen von Karawanen/Lkws und das erstellen von Handelsrouten, die eigene Wirtschaftsleistung der Stadt zu stärken sehr gut.

    Auch wenn das explizite Bauen von Karawanen/Lkws nicht unbedingt mehr nötig ist. Das führt nämlich auch zu leicht logischen Problemen. Beispiel ich baue in Berlin eine Karawane und verschiffe diese dann nach England und erreiche damit London. Handelsroute wird gegründet. Die Handelsroute (und damit der Wirtschaftsgewinn) besteht aber immer noch selbst wenn ich durch einen Krieg alle meine Schiffe verloren habe..
    Das Problem löst sich in Civ3 ja durch das Handelsnetzwerk. Genau dort und bei den Resourcen kann man mMn ansetzen. In C3C wurden viele neue Bonusresourcen eingeführt, die ursprünglich als weitere Luxusgüter geplant waren (Tabak zB). Einige dieser Resourcen lassen sich sicher als Handelsgut behandeln. Momentan gibt ja zB ein Goldvorkommen der Stadt den Handelsboost, wenn dieses Feld bewirtschaftet wird. Wie wäre es wenn stattdessen der Bedarf der Stadt nach diesem Handelsgut "Gold" gestillt wird, was sich in einem Handelsbonus auswirkt, der genausogroß ist wie der alte Feldbonus. Nun wo ist jetzt der Unterschied?
    Jede Stadt kann nun ein unbenutzes Handelsgut an eine andere Stadt "verkaufen". In diesem Fall kriegt die Urpsrungsstadt einen kleinen Bonus (1 oder 2 Pfeile), während die Empfängerstadt den Handelsbonus des Feldes kriegt. Eventuell kann man die Anzahl an Handelsgüter eines Typs, die eine Stadt empfangen kann mit der Größe der Stadt koppeln. So das eine Metropole von drei Quellen "Gold" beziehen kann.
    Natürlich ließe sich mit solchen Handelsgütern auch im diplomatischen Bereich handeln.

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