Tipps und Tricks ... äh... Hilfe zu RTW

[Stonewall Jackson]

Tach Mädels .. äh Jungs.

Es geht um Strategien und Hilfen in diesem Thread.


Ich brauch jetzt mal "Hilfe".

Jetzt habe ich zum zweiten mal mit den Juliern auf dem zweithöchsten Level ver-
sucht. Und ich komm einfach gegen die Gallier nicht an. Die machen mich rund, so
daß ich aus Norditalien einfach nicht herauskomme. Hmm.

Kann mir jemand schon helfen, mit einer erfolgreichen Spiele Taktik.

Überhaupt wie packe ich es am besten mit den Juliern zu spielen. Was muss ich
beachten.... Was als erstes bauen... usw....

[Kogan]

Tach Mädels .. äh Jungs.

Es geht um Strategien und Hilfen in diesem Thread.


Ich brauch jetzt mal "Hilfe".

Jetzt habe ich zum zweiten mal mit den Juliern auf dem zweithöchsten Level ver-
sucht. Und ich komm einfach gegen die Gallier nicht an. Die machen mich rund, so
daß ich aus Norditalien einfach nicht herauskomme. Hmm.

Kann mir jemand schon helfen, mit einer erfolgreichen Spiele Taktik.

Überhaupt wie packe ich es am besten mit den Juliern zu spielen. Was muss ich
beachten.... Was als erstes bauen... usw....

Die Juliier habe ich auch als erstes in Angriff genommen. Auch schwer/schwer und Einheitengröße auf normal.

Nachdem ich 4-5mal rumprobiert habe und einmal mit den Juliern die kurze Kampagne durchgespielt habe, hat sich folgende Vorgehensweise für mich als die Beste herauskritallisiert.

1. HS wird für maximale Geldmenge ausgebaut (hoher Steuersatz und Priorität im Bau auf alles was Geldfluss erhöht.) Die 2. Stadt wird die Militärstadt und zwar mit dem ersten Schwerpunkt gleich auf Ställe, um Kavs bauen zu können. Ohne genug Kavs werden die Gallier ein Prob - 1,2 Kriegshunde sind auch gut im Trupp.

Genug Kavs waren der Schlüssel für meinen Siegeszug durch Gallien .

2. So schnell wie es geht Diplo zum Gallier und Allianz anbieten sowie Handelsrechte und deine Map. Oft bekommt man für 3,4 Runden zwischen 2500 und 3200 Gold. Das Geld kannst du gut gebrauchen und er kann es nicht nutzen .

3. Punkt 2. geht mit allen! Nationen - d.h. du kannst 90% der Nationen zu hohen Geldbeträgen bewegen - also 3,4 Diplos auf den Weg schicken und nach 10r brauchst du dir keine Sorgen mehr um Geld zu machen.

4. Baue in der Mil-Stadt fast nur Kav oder Hunde. Beide brauchen nicht soviel Bevölkerung und die Mercenaries reichen als Kerntrupp aus.

5. Bevölkerung abschlachten!! Bringt gutes Geld und je weniger von der alten Bevölkerung in der Stadt verbleiben, desto weniger Probleme macht die Stadt.

6. Gute Generale züchten durch gezielte Überfälle auf kleine Trupps - das müsste dringend in einem Patch behoben werden, dass die KI zu oft solche Trupps umherwandern lässt. Weiß gar nicht, wie oft ich Familienangehörige ohne jegliche oder minmalste Begleitung angeschlachtet habe

Gerade die Aufgabenverteilung der beiden Anfangstädte hat für mich am meisten erbracht.

Der Diplo-Geld-Strom natürlich auch, aber da fließt zuviel Geld von der KI! Das müsste auf den hohen Schwierigkeitsleveln deutlich weniger sein. Ich hoffe mal, dass das in einem Patch behoben wird.

Aber die Kav-Taktik ist nur gegen die Gallier gut - habe mir mit der Taktik gegen speerstarrende Germanen ne äußerst blutige Nase geholt .

Mittlerweile macht sich der Senat um mich Sorgen - ein gutes Zeichen meiner zunehmenden Stärke als Fraktion .

So, hoffe, dass das eine oder andere dir weiterhilft .

Ave!

[Stonewall Jackson]

Danke das hilft schon mal.

Bis jetzt hatte ich die zweite auch nur zum Geldscheffeln ausgebaut. Gut. Also
eine Militärstadt soll es dann werden.

Was ist mit Segesta. Übrigens habe ich an den Ausfallstrassen nach Norden 3
Forts und Wachtürme gebaut und mit einer Einheit besetzt.


Ave !

[Stonewall Jackson]

@Kogan

Also ich weiss nicht wie Du die Gallier besiegst.

Erstens bin ich fast Pleite. Und Karten will mir auch keiner abkaufen.

Die Gallier stehen mit mehrenen Armeen an meiner Italonordgrenze und greifen
mal überall mal an. Ich komm kaum hinterher die abzuwehren. In meinen Gefolge
sind schon 5 Verwandte, weil ich nix erobern kann.

Also das Level ist momentan noch zu stark für mich. Ich fühl mich förmlich von den
Galliern überrannt. An Eroberungen ist nicht zu denken.

Übrigens. Was Hadrian mal kritisiert hat. Das überall Barbarenarmeen einzeln rum-
laufen, kann man auch anders sehen. Man kann mit seinem eigenen Heer nicht so
schnell überall sein. Kaum schlägt man ein Heer zurück, rückt das nächste so auf
der anderen Seite vor. Hmm.

[Kogan]

Segesta habe ich immer stiefmütterlich behandelt. Wächst eh nicht schnell und puschen durch Bauern ist am Anfang ja kontraproduktiv, da meine Kernstädte ja wchsen sollen bzw. wachsen und Militär abwerfen sollen.

Habe immer zugesehen, dass ich schnell Mediolanum erobern konnte und sobald in Patavium ein Hafen stand, habe ich das angegriffen. Beide haben fruchtbares Umland und bieten mehr Einkommen.

Das mit den Forts mache ich genauso - gibt einem eine Vorwarnzeit .

Ave!

[Kogan]

@Kogan

Also ich weiss nicht wie Du die Gallier besiegst.

Erstens bin ich fast Pleite. Und Karten will mir auch keiner abkaufen.

Die Gallier stehen mit mehrenen Armeen an meiner Italonordgrenze und greifen
mal überall mal an. Ich komm kaum hinterher die abzuwehren. In meinen Gefolge
sind schon 5 Verwandte, weil ich nix erobern kann.

Also das Level ist momentan noch zu stark für mich. Ich fühl mich förmlich von den
Galliern überrannt. An Eroberungen ist nicht zu denken.

Übrigens. Was Hadrian mal kritisiert hat. Das überall Barbarenarmeen einzeln rum-
laufen, kann man auch anders sehen. Man kann mit seinem eigenen Heer nicht so
schnell überall sein. Kaum schlägt man ein Heer zurück, rückt das nächste so auf
der anderen Seite vor. Hmm.

Also meine Armee sieht im Allgemeinen so aus, dass ich doppelt soviel Kavs wie Infanterie habe. Die Infanterie rückt aufs Zentrum vor während die Kavs rechts und links recht weit weg eine Zangenbewegung durchführen.

Dann Sturmangriff des Zentrums und zeitlich abgepasst die Kavs von beiden Seiten. 10:1 Kill-Ratio und höher ist dann keine Seltenheit .

Der Handel ist mühselig, weil man lange herumprobieren muss, was die KI geben will.

Ich biete als erstes immer Handelsrechte und meine Map an und verlange dafür z.B.1500g für 12 Runden. Dann hangle ich mich langsam nach unten, bis er zum ersten Mal einen Gegenvorschlag mit Geld macht.

Das ist dann die Grundlage. Manchmal will die KI höhere Beträge für kürzere Laufzeiten, manchmal lieber kleinere Beträge über einen längeren Zeitraum.

Wenn Senat, Scipionen und Brutii einer Nation den Krieg erklären, bekommt man für ne Allianz mit der armen Nation meistens auch gutes Geld.

Dauert zwar sehr lange, das auszuhandeln, aber meistens habe ich um 260 BC 30-40.000g und die Bauschlange ausgefüllt in den Städten - dann ist der Drops gelutscht fürs erste .

Momentan habe ich allerdings einen 3-Frontenkrieg und muss soviel Geld ins Militär stecken, dass mein Polster zu schwinden beginnt.

Viel Erfolg.

Ave!

[Hadrian]

Habs mal getestet, Arretium bringt in der Tat mehr Einnahmen als die Hafenstadt Arimium. Selbst die Hauptstadt verlegen bringt da nichts. Muß wohl an der Zahl der Handelswege liegen, von der Größe her sind beide Städte ziemlich gleich.

Caralis würde ich auf jeden Fall mitnehmen, das ist kein großer Auffand und sichert eine gute Einnahmequelle, in den meisten Fällen kommen die Karthager zu keiner Rückeroberung.

Ansonsten ist es schon nicht so ganz leicht die Gallier aus Norditalien zu werfen. Vom Grundsatz her müßte man beide Städte möglichst zeitnah einnehmen, nur reichen dafür die Kräfte bei mir bisher nicht aus. Ich werd wohl auch mal etwas mehr mit der Diplomatie arbeiten müssen.

Was die Rumpfarmeen betrifft habe ich mich da nicht speziell auf die Barbaren bezogen, die sind ja sogar ein dankbarer Sparringspartner. Auch die regulären Armeen der KI rennen noch ewig und 3 Tage als Rudimente durch die Botanik, nur auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad schaffe ich es meist nicht solche Fragmente in großer Zahl zu erzeugen

[Stonewall Jackson]

Es ist zum *****

Auf dem zweithöchsten Level ist gegen die Gallier einfach nichts zu machen.

Erst läuft das Spiel gut an. Ich schick die Diplos los und kassiere ordentlich. Zu gut
so wie Kogan sagt. Fast jede Runde 300/400 G pro Volk, bis sie selber Pleite sind.

Dann erklären mir die Gallier den Krieg. Erst pariere ich alle Angriffe und belagere
eine Gallierstadt. Doch dann kommt 5 Sterne Brennus mit seinem 5 Sterne Bruder
und diverse kleinere Armeen. Eine hat mal nur mit 40 Mann meine Hauptstadt be-
lagert.
Dank meines Schiffes konnte ich sehen, das bei Massilia noch 3 Armeen lagerten.
Ich konnte 8 normale Armeen, zwei 5 Sterne Heere sehen. Und die putzen so alle
Cäsars und Anhang davon. Ich hatte keine Chance und war natürlich Pleite, weil
alle Handelwege blockiert wurden. Und die Gallier andauernd kleine Belagerungen
mit Kleinstarmeen durchführten. Die kleinen Galliertruppen unter Kontrolle zu hal-
ten erinnert an einen Sack Flöhe hüten...

Ich kann noch so taktieren oder gut spielen. Gegen einen Aufmarsch von 5 Armeen
gegen meine 3 Städte in Norditalien, da geht echt nichts. Zumal Brennus ein Super-
general ist. Der alles wegputzt.

Jedenfalls ist das mittlere Level eher zu leicht, aber das zweitschwerste ist echt
der Hammer.


Wieso ist eigentlich die zweite Stadt eigentlich ständig in den Miesen.... ?

[Tarasconus]

So, ich habe mir das Spiel auch zugelegt und gleich mit den Scipionen begonnen. Nach ein par anfänglichen Misserfolgen war ich ziemlich erstaunt wie leicht sich die KI überrumpeln lässt.
Die Scipionen starten mit 2 Provinzen 1 davon auf Sizilien. Meine ersten Bauaufräge waren Häfen und anderen Handelsgebäude sowie ein par Milizen. Mit den bereits vorhandenen Hastati bin ich nach Sizilien geschippert. Hier brauchte man nix anderes zu tun als einige Runden zu warten. Dann kloppen sich Griechen mit den Karthagern und man kann die beiden geschwächten Städte einnehmen, somit ist gleich der erste Senatsauftrag erfüllt(bringt immerhin 5k gold die ich dringend brauchte). Ich hatte nun zwar Krieg mit Karthagern und Griechen, war jedoch nach der Eroberung Sizilien aus dem Gröbsten raus. Zudem lagen später fast alle römischen Fraktionen mit Karthago und Griechenland im Krieg. Nur eine feindliche griechische Armee versuchte erfolglos eine Rückeroberung Siziliens. Nach einigen Runden habe ich dann meine Armee nach Afrika übergesetzt. Die Eroberung Karthagos war ein Witz. Ich konnte ohne größere Kämpfe Karthago und 2 weitere Provinzen einnehmen und bewege mich nun Richtung Ägypten mit nur einem großen Heer. Es gab bisher eine einzige größere Schlacht in Lybien, die eindeutig zu Gunsten der Scipionen ausging (benutze bisher nur Hastati, Prinzeps(?) wenige Bogis und kaum Kav(nur leichte)). Das einzige womit ich bisher Probleme bekam sind Elefanten, die haben sogar meine Speerbestückte Söldnerphalanx überrannt als wären sie mit Streichhölzern bewaffnet.
Irgendwie finde ich die Karthager aber wirklich schwach. Ich hatte zumindest mehr erwartet. Lag vielleicht daran das Karthago auch mit Numidien im Krieg lag. Meine einzigen Totalverluste waren bisher 2 versenkte Flotten durch die Karthager.
Mit der Diplomatie habe ich mich überhaupt nicht beschäftigt. das einzige was ich mit jeder Nation einrichte ist ein kostenloses Handelsabkommen. Jedenfalls bin ich etwas enttäuscht bisher,aber viellicht kommen die großen Brocken ja noch.
(Schwierigkeit war immerhin sehr schwer/sehr schwer und ich habe auch nicht wirkich Ahnung von dem Spiel) - die Schlachten liefen bei mir alle ziemlich wirr ab, trotzdem gab es immer einen Sieg durch zahlenmässige Überlegenheit oder besseren General.
Ein nettes Erlebnis hatte ich bei der Eroberung Karthagos - Für den Sturm auf die Mauern standen bereit einen Grabungstrupp, Leitern und einen Belgagerungsturm. Damit wollte ich die Mauern simultan an 3 verschiedenen Stellen angreifen, und danach von beiden Seiten das Tor besetzen. Hier ist bei mir fast immer eine feinliche Einheit die sich nur schwer vertreiben lässt. Mit Rammböcken habe ich durchweg schlechte Erfahrungen gemacht. Die fackeln immer ab, bevor sie am Tor sind. Jedenfalls begannen meine Leute eifrig zu graben während eine andere Einheit die Leitern erklomm und schon Richtung Torhaus marschierte. genau in dem Moment als die Hastati sich auf der Mauer befanden, waren die Grabungsarbeiten beendet. die Risse in der Mauer zeigten sich schon aber ich hoffte noch das sie es über die gefährliche Stelle rüber schafften. Plötzlich gab es eine große Staubwolke und die gesamte einheit purzelte von der Mauer. Naja das Ergebnis war ein großer Schuttberg und darunter meine ruhmreichen Hastati . Die Überlebenden haben sich sogar aus Verzweiflung freiwillig von der Mauer gestürzt

[Tarasconus]

Ich spiele übrigens die Minikapagne und schaue öfters beim Senat vorbei. Bisher habe ich jeden Auftrag erfüllt bis auf 2 oder 3. Mein scipionischer Chef hat auch schon einen Typ im Gefolge, der ihn etwas beliebter beim röm. Volk macht. Jedoch hat sich der Ruf im Senat und bei den Plebejern bisher kein Stück verändet. Ich werde vom Senat wenig beachtet und das Volk hasst mich. Die anderen beiden röm. Fraktionen stehen auch nicht besser da. Kann man irgendwas tun um schnell seinen Ruf zu verbessern?

[Tarasconus]

Ich habe zwar bereits einige Schlachten bestritten aber einige Dinge sind mir immer noch ein Rätsel. Viele römische Einheiten greifen ja zuerst mit Wurfspeeren an und gehen dann in den Nahkampf über. Nun ist es ja so das berittene Einheiten gern mal durch die eigene Infanterie durchmähen. Oder eine feindliche Einheit stürmt aus kurzem Abstand auf die eigenen Leute zu, die lieber in aller Ruhe ihre Speere aus der Tasche holen, als mal nach dem Schwert zu greifen. Macht es Sinn diese Einheiten lieber gleich mit den Schwertern angreifen zu lassen. Oder macht gerade der Einsatz der Wurfspeere solche Einheiten stark. Ich fürchte immer das beim Einsatz der Wurfspeere eigene Einheiten verletzt werden die sich bereits im Nahkampf befinden und setze sie auch deshalb nur ungern ein. Velites verbanne ich grundsätzlich aus meiner Armee. Die Speerwerfer müssen ja auch ziemlich nah ran an den Gegner, sollen sie da nicht lieber gleich in den Nahkampf wechseln? viel lieber nehme ich Bogis mit die aus großer Entfernung den Feind bearbeiten. Berichtet mal über eure Erfahrungen mit Velites/Hastati und deren Nachfolger.

[Tarasconus]

Zum Thema Stadtentwicklung und KI
meine Bevölkerung wächst relativ schnell. Die Einwohner eroberter Städte werden meißt versklavt, das pusht die wichtigen Städte ganz gut. Nun gibt es aber auch hier und da größere Unruheherde. zB. das eroberte Karthago benötigte schon einen fähigen Statthalter und einige Garnisonen um selbst bei niedriger Steuer zur Ruhe zu kommen. Gibt es Gebäude welche die Bevölkerung kulturell eingliedern? Oder sollte man die Bevölkerung bei der Einnahme solcher Problem-städte ausradieren? zB ist in Karthago ein mächtiger Tempel des Baal erhalten geblieben. Macht es Sinn den Tempel niederzureissen und einen römischen zu errichten? Wenn man nichts unternimmt, wird der Zustand mit der Zeit besser? Oder wird Karthago bis in alle Ewigkeit ein Unruheherd bleiben.

bisher habe ich alle meine Städte selbst verwaltet. Sowohl Zufriedenheit als auch Bauvorhaben. Hat schon mal jemand getestet wie sich die KI bei der Verwaltung anstellt? Ich würde ja gerne Bauvorhaben selbst festlegen aber die Zufriedenheit/Steuerrate von der KI managen lassen.

Ein weiterer Punkt ist die zunehmende Verschmutzung. Meine Haupstadt Capua hatte damit das größte Problem. Zwischenzeitlich war das Städtewachstum sogar völlig zum Stillstand gekommen(etwa bei 17k Bevölkerung). Ich hatte gelesen das man Bauwerke wie Kanalisation und Aquedukt so früh wie möglich errichten sollte damit sich die Verschmutzung nicht so rasch ausbreitet. Genutzt hat das aber nix. Diese Bauwerke brauchen ja auch einige Voraussetzungen, so das man andere Dinge vernachlässigen muss.
Angeblich soll die verschmutzung auch durch Militäreinheiten in den Städten ausgelöst werden? Stadtgarnisonen produzieren die geringste Verschmutzung. Ich kann das leider nicht bestätigen.

[Tarasconus]

Mir fällt gleich noch etwas ein. Es gibt ja die Möglichkjeit seine Hauptstadt zu verlegen. Gemacht habe ich das nich nicht. Da stellen sich gleich einige Fragen. Nach welchen Gesichtspunkten sollte man die Haupstadt auswählen?
Es gibt ja in der Leiste Wirtschaft->Einkommensabzüge in den Städten auch ein Symbol "Entfernung von der Haupstadt". Macht es demnach Sinn die Hauptstadt in die Mitte des Reiches zu verlegen? Oder sollte man lieber die wirtschaftlich stärkste Stadt zur Haupstadt machen?

[Hadrian]

Tja, wenn Du das Spiel bereits auf "sehr schwer/sehr schwer" beherrschst bist Du der geborene Feldherrr
[QUOTE=Tarasconus]Ich hatte nun zwar Krieg mit Karthagern und Griechen, war jedoch nach der Eroberung Sizilien aus dem Gröbsten raus. Zudem lagen später fast alle römischen Fraktionen mit Karthago und Griechenland im Krieg.

Zudem lagen später fast alle römischen Fraktionen mit Karthago und Griechenland im Krieg. Nur eine feindliche griechische Armee versuchte erfolglos eine Rückeroberung Siziliens.

Anfangs hatte mich das auch immer etwas erschreckt, plötzlich mit so vielen Seiten im Krieg zu sein. In Civ3 ist das einfach ungesund, aber bei RTW nicht weiter tragisch.

Die Aufteilung in 3 Römische Parteien ist schon interessant und auch reizvoll, aber wenn man mal die karthagische Seite spielt merkt man auch wie schwierig ist dem gleichzeitigen Angriff von 2 Römischen Parteien standzuhalten.

Ich spiele übrigens die Minikapagne und schaue öfters beim Senat vorbei. Bisher habe ich jeden Auftrag erfüllt bis auf 2 oder 3. Mein scipionischer Chef hat auch schon einen Typ im Gefolge, der ihn etwas beliebter beim röm. Volk macht. Jedoch hat sich der Ruf im Senat und bei den Plebejern bisher kein Stück verändet. Ich werde vom Senat wenig beachtet und das Volk hasst mich. Die anderen beiden röm. Fraktionen stehen auch nicht besser da. Kann man irgendwas tun um schnell seinen Ruf zu verbessern?

Aufträge erfüllen und Gebiete erobern, dadurch steigt das Ansehen beim Senat, weiß nicht ob es noch weitere Faktoren gibt. Hängt vermutlich mit dem Schwierigkeitsgrad zusammen, auf schwer bekommt noch relativ leicht Ämter. Wobei die Scipionen auch nicht so schnell im Ansehen steigen, das scheint generell so zu sein.

[Stonewall Jackson]

@Tarasconus

Schön wie Du klarkommst.

Was mich betrifft. Im mittleren Level komme ich gut klar. Bzw. das mittlere Level
ist zu leicht. Der Sprung kommt mit dem zweitschwersten Level.

Hast Du schonmal mit den Juliern gespielt. Es ist schon ein krasser Unterschied.
Im mittleren Level erobere ich problemlos Norditalien. Gallische Armeen sind so
kaum zu sehen. Das schlaf ich fast ein. Ein Level höher kan ich mich vor Galliern
kaum retten. Ich finde diesen Unterschied schon krass. Mittel müsste so etwas
schwerer sein. Schwer schon etwas leichter.

Wenn Du so ein großer General bist, dann schlag dich mal auf Level schwer mit
den Galliern und berichte uns....