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Thema: Das (öffentliche) Duell

  1. #31
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    Sehr geehrte Maya,

    ich bin erleichtert über ihr Einlenken, so kommt es nun doch noch zu einem
    glücklichen Ende.
    Um als gutes Beispiel vorran zu gehen, habe ich Befohlen, daß sich der
    Erkundungstrupp auflösen soll.

    Ich hoffe auch, daß dieser kleine Vorfall unsere Beziehungen nicht ins
    negative Umschlagen lässt.

    MfG
    König Netbandit der Griechen

  2. #32
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    geehrte Griechen,

    es erfreut mich, dass Sie solches Vertrauen in uns, die Mayas, setzen.
    Das Volk der Mayas dankt es Ihnen und wird Sie und ihre Zivilisation nicht enttäuschen.
    Auch ich habe befohlen, den Krieger aufzulösen.

    Ich habe nach diesen erfreulichen Nachrichten keine Bedenken, dass dieser Vorfall unsere Beziehungen belasten wird.

    friedliche Grüße,
    qweet,
    Stammesältester der Mayas.

  3. #33
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    Geehrte Griechen,

    die tapferen Seeleute der Mayas erbitten die Durchfahrt
    durch das Gewässer der Griechen.

    Viele Grüße,
    qweet, Stammesältester.

  4. #34
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    Sehr geehrte Maya,

    natürlich dürfen ihre Seemänner das Gebiet der Griechen durchqueren auch wenn die Maya ein weiteres mal versuchen einen friedlichen Siedler abzudrängen. Unsere Philosophie ist nun mal die Philosophie der Diplomatie. Die Maya haben es wohl versäumt schnell genug einen Siedler zu schicken um die Halbinsel zu besiedeln. Nun stehen unsere Siedler erneut an der Grenze zu neutralem Gebiet um dieses fruchtbar zu machen. Doch erneut werden sie von den kriegerischen Maya daran gehindert. Das griechische Volk ist sehr bestürzt darüber.

    Mit freundlichen Grüßen
    König Netbandit der Griechen

  5. #35
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    Geehrte Griechen,

    die Mayas möchten auf keinen Fall die Grenzen der Griechen
    verletzen, sehen uns aber nun gezwungen, unsererseits unsere
    Siedlungsbemühungen auf der kleinen Halbinsel zu verstärken.

    Wir würden gern eine Stadt östlich von Yaxchilán gründen,
    um die fruchtbaren Oasenlandschaften und fischreichen
    Gewässer bewirtschaften zu können.
    Es sollte trotzdem immer noch genügend Platz auf der Insel
    für griech. Städte sein.
    Ich habe befohlen, Truppen zurückzuziehen um den Griechen
    Platz zum Siedeln zu geben.

    Die Bestürzung des griech. Volkes ist nicht im Interesse
    der Mayas und wir hoffen wir können diese Sache auf der
    diplomatischen Ebene klären.

    Grüße von der See,
    qweet, Stammesältester

  6. #36
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    Sehr geehrte Maya,

    da es in unserem Interesse ist weiterhin in Freundschaft mit eurem Volk zu leben haben wir uns dazu entschlossen vorerst keine weitere Siedlung auf dieser Halbinsel zu errichten.

    Ich hoffe das eure Stadt an dieser Stelle blühen und gedeihen mag so wie wir uns das von unserer erhofft hätten

    Mit freundlichen Grüßen

    König Netbandit der Griechen

  7. #37
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    geehrte Griechen,

    diese friedliche Geste wissen die Mayas sehr zu schätzen. Auf eine friedvolle Zukunft unserer beiden Völker.

    so sprach er, der Stammesälteste,
    qweet

  8. #38
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    Sehr geehrtes Volk von Maya,

    um unsere Völker beide in Frieden und Reichtum leben zu lassen würde ich
    vorschlagen, dass wir eine Handelsverbindung bauen. Zu diesem Zweck habe ich
    Bautruppen ausgesendet, welche Strassen zu von unseren Städten zu ihrer
    Grenze bauen sollen. Damit wird es ermöglicht schnell Handelsgüter
    auszutauschen, was unseren beiden Völkern zu gute kommen wird.

    Wenn sie der gleichen Meinung sind wie ich, dann würde ich sie dazu einladen
    ihr Städte an die Strassen anzuschließen, welche ich in den nächsten Runden
    an ihr Grenzen bauen werde.

    Falls sie dies im Moment nicht tun wollen, dann können sie auch noch später
    an einen Ort ihrer Wahl eine Verbindung schaffen. Wenn sie nicht genügend
    Bautruppen zur Verfügung haben würde ich ihnen auch einen Bautrupp dazu
    ausleihen, sobald er seine Aufgabe erfüllt hat.

    Ich hoffe im Interesse unserer beiden Völker, dass sie zustimmen, sodass wir
    bald den Handel aufnehmen können.

    Mit freundlichen Grüßen,

    König Netbandit der Griechen

  9. #39
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    Geehrtes Volk der Griechen,

    gerne würden die Mayas mit euch tauschen. Jedoch ist dies auch über
    unsere Seeverbindung möglich. Ich habe ihnen bereits ein Angebot
    zukommen lassen.

    Vielen Dank für das mögliche Bereitsstellen einen griech. Arbeiters,
    jedoch möchten die Mayas nicht umsonst die Kräfte anderer Völker
    beanspruchen. Wir sehen uns imstande selber die Straße fertigzustellen,
    trotzdem vielen Dank.

    Mögen unsere beiden Völker in Wohlstand leben!

    Viele Grüße, von mir und dem Volk der Mayas,
    qweet, Stammesältester

  10. #40
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    Sehr geehrte Maya,

    ich bin froh, dass wir solch eine schnelle Lösung finden konnten. Ich bin mir sicher, dass wir beide davon profitieren werden.

    Mit freundlichen Grüßen,
    König Netbandit der Griechen

  11. #41
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    Sehr geehrte Maya,



    ihr Truppenaufmarsch an unserer Grenze hat das griechische Volk in den letzten Jahren sehr beunruhigt. Anstatt konstruktiv an einem friedlichen Leben mitzuarbeiten, haben sie uns immer sehr gut verdeutlicht, dass sie die Griechen als Feinde betrachten. Dies führte mich zu der Überlegung, dass ich einem Angriff der Maya vorkommen sollte um das Leben meiner Mitbürger auf Dauer zu schützen. Daher ist ein Angriff zur Verteidigung der nächste logische Schritt, um die Bedrohung seitens der Maya zu entschärfen.



    Hiermit kündigt das griechische Volk, vertreten durch König Netbandit alle laufenden Verträge fristlos und erklärt den Maya den Krieg.

    In diesen Minuten werden griechische Truppen über die Grenze marschieren um feindliche Mayatruppen an der Grenze zu beseitigen. Wir sichern eine faire Behandlung von Zivilisten zu denn wir führen diesen Krieg nicht um die Weltherrschaft an uns zu reißen, sondern nur um uns zu Verteidigen.



    Mit freundlichen Grüßen,

    König Netbandit der Griechen

  12. #42
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    Liebe Griechen, geehrter Herrscher,

    ihre Grenzüberschreitungen können die Mayas nicht hinnehmen.

    Sicherlich wird es nur eine unglückliche Verkettung von Zufällen
    gewesen seien, dass einige hitzige Generäle ihre sicherlich in
    hoher persönlicher Erregung getroffene Entscheidung, nur zu gern
    missbrauchen um unseren beiden Völkern einen Krieg aufzuzwingen.

    Es kann nicht im Interesse unserer beiden Völker sein diesen Krieg
    weiterzuführen, wir sollten weiteres Blutvergießen vermeiden.

    In diesem Sinne, haben die Maya ihre derzeitigen Standorte ihrer Truppen
    noch toleriert, wir fordern sie aber auf unsere Gebiete wieder zu
    verlassen.


    Falls jedoch das griechische Volk und ihre Regierung sich über diese
    Entscheidung absolut sicher war, dann sehen wir uns gezwungen Vergeltung
    zu üben.


    Ich appeliere an ihre Vernunft, diesen ressourcenfressenden Krieg unserer
    beiden Völker mit sofortiger Wirkung zu beenden und unsere erst kürzlich
    begonnenen Handelsbeziehungen wieder aufzunehmen.
    Wir möchten gerade mit dieser Depeche unseren Friedenswillen nocheinmal
    deutlich unterstreichen und nocheinmal darauf hinweisen, dass unsere
    Völker schon viele Jahre über in Frieden miteinander gelebt haben.
    Gerade unsere gemeinsame Vergangenheit zeigt, dass es möglich ist
    Konflikte mit diplomatischen Mitteln aus dem Weg zu räumen.

    Bitte, geben Sie dem Frieden ein Chance.

    friedliche Grüße,
    von den Mayas und
    qweet, dem Stammesältesten

  13. #43
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    Geehrte Griechen,

    die Mayas finden es sehr schade, dass die Griechen dem Frieden keine
    Chance mehr geben wollen.
    Durch ihre Truppenbewegungen Richtung unserer Stadt, Yaxchilan, musste
    die dortige Bevölkerung evakuiert werden.

    Wir sehen uns nun gezwungen, unsererseits den Krieg mit allen
    Mitteln fortzuführen.

    einen schönen Abend und viel Kampfesglück wünschen,
    die Mayas und
    qweet, ihr Stammesältester

  14. #44
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    Sehr geehrte Maya,

    obwohl meine Truppen weiterhin stark sind leidet mein Volk zunehmend unter diesem Krieg. Als fürsorglicher König kann ich dies nicht zulassen. Daher würde ich ihnen gerne ein Angebot unterbreiten.

    Wir schlagen einen Friedensvertrag vor, welcher die derzeitigen Grenzen anerkennt. Darüber hinaus würde das griechische Volk dem Volk der Maya das Luxusgut Elfenbein kostenlos zur Verfügung stellen, womit wir den bei ihnen angerichteten Schaden wieder gutmachen wollen.

    Zum Zeichen meiner guten Absichten habe ich meinen Truppen befohlen keine Mayastellungen mehr anzugreifen, bis sie mir ihre Entscheidung mitgeteilt haben.

    Mit freundlichen Grüßen,

    König Netbandit der Griechen

  15. #45
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    Geehrte Griechen,

    das Ehrgefühl meiner Krieger ist verletzt,
    hofften sie doch auf einen würdigen Gegner.
    Leider sehen die Maya absolut keine Möglichkeit
    dem Frieden eine Chance zu geben unter diesen
    Bedingungen. Bitte denkt auch an mein Volk, dass
    durch diesen Überfall sehr misstrauisch den Griechen
    gegenüber geworden ist.

    Wir sind jedoch bereit ihnen einen Friedensvertrag
    anzubieten, allerdings nur mit Erfüllung folgender
    Punkte:

    1. Abgabe der griech. Stadt Pharsalos an die Mayas.
    Sollte die Bevölkerung revoltieren, muss die Stadt auch
    in Zukunft abgegeben werden.

    2. unsere Truppen werden als Polizei neben Athen aufgestellt.
    Diese wird bis zum Jahre 800 v. Chr. abgezogen, sollten
    die Griechen friedl. Absichten zeigen.

    Sollten die Griechen einem dieser Punkte nicht zustimmen, so sehen
    sich die Mayas gezwungen den Krieg fortzuführen, um Vergeltung
    zu erlangen.

    Gelangweilte Grüße vom Schlachtfeld,
    qweet, unser aller Stammesältester.

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