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Thema: PBEM Ancient Empires - Seeds of Greatness

  1. #46
    fozzie_bear
    Gast
    Habt ihr jetzt einen anderen Ägy?

  2. #47
          Avatar von AiC
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    nö, offizieler ägypter wärst schon du... er is nur für dich eingesprungen

  3. #48
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
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    Sind eh keine Hütten oder Barbaren für dich übrig Gandhi.
    Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)

  4. #49
    fozzie_bear
    Gast
    Wie? Na klar... habe gerade in des C4's Save geschaut, der hat ja noch lange nicht alle Ägy's barbs (wenn ihr euch nicht dahingebeamt habt )

  5. #50
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
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    Wann geht`s weiter?
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  6. #51
          Avatar von AiC
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    wenn einer willi mal klarmacht was ein pbem is

  7. #52
    fozzie_bear
    Gast
    Ja, das wird schwierig.

  8. #53
    fozzie_bear
    Gast
    Also wenn ihr nicht wollt (wink zu willi), dann lasst uns doch Hellas als PBEM spielen. Oder?

  9. #54
          Avatar von AiC
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    Einst, im Jahre 3500BC erhob sich Agamemnon zum Anführer der Griechen, er war ein weiser
    und bedachter Despot, der noch viel Gutes für sein Volk vollbringen würde.
    Unter seiner Führung begann eine wahrhafte Expansion des Reiches, man sandte Krieger aus
    um umliegende Stämme dem Reich anzuschliessen.
    Doch früh schon musste man erkennen, dass nicht alle Döfer friedlich gesinnt waren.
    Horden von Barbaren blockierten beinahe ein Jahrhundert lang die Landenge zwischen
    Peloponnes und Attika, dem nordöstlichen Teil des Landes..
    Als vereinzelte Armeen nicht in der Lage waren das Gebiet zu befrieden wurden beinahe
    sämtliche Streitkräfte Griechenlands ausgesandt um die Bedrohung abzuwehren.
    Mitten während der als Attikanische Kriege in die Geschichtsbücher eingegangenen Kriege
    erreichten mionianische Schiffe die Küste der Hauptstadt und ranghohe Führungsriegen
    begründeten eine Allianz zum Wohle beider Völker.
    1.000 Mionianer welche zur Unterstützung der Griechen gegen die Barbaren im Lande blieben
    wurden in einem harten Gefecht in den Parnithanischen Bergen vollkommen aufgerieben.
    Durch die mionianische Armee entscheident geschwächt gelang den griechische Truppen der
    entscheidenden Durchbruch, die Barbaren waren besiegt, der Krieg zu Ende.
    Insgesamt fanden 7.000 Mann den Tod, davon 4.000 Griechen deren Angehörigen nur der
    Gedanke an die elysischen Felder Trost spenden konnte.
    Man munkelte Ares der Gott des Kriegses selbst habe die Heerscharen begleitet und fast die
    Hälfte der Feinde eigenhändig erschlagen.
    Den Mionianern jedoch wurde zum Zeichen des Dankes das Wissen über die Töpferei überbracht.
    Nach der erfolgreichen Unterwerfung der Barbaren begann nunmehr wieder eine Zeit der
    Expansion und des Wohlstandes.
    Und wie man von Reisenden erfuhr wurde eben diese Allianz wohl zum rechten Zeitpunkt
    geschlossen. Zahlreiche Völker im Osten waren ebenfalls bestrebt ihre Einflussbereiche
    auszubauen. VOr allem höhrte man immer wieder den Namen Kassian der Grosse vom Volke
    der Assyrer.
    In den ruhigen Jahren nach dem Attikanischen Krieg widmete Agamemnon. von der Göttin der
    Liebe Aphrodite beseelt, sich dem Aufbau eines Harems. Überlieferungen berichten von
    über zwei Dutzend Frauen die ihm Tag und Nacht zu Diensten waren.
    Doch als ihm das fünfte Mädchen in Folge geboren wurde wollten Heras Priester eine
    zarte Jungfrau opfern um die Göttin der Geburt zu beschwichtigen.
    Der Despot lehnte solch Grausamkeiten jedoch ab und heiratete auch dies liebliches
    Geschöpf. Kein Wunder also, dass just dieses Weib ihm den ersten männlichen Nachwuchs
    schenkte. Er wurde Agamemnon II. nach seinem Vater genannt und sollte einst das Schicksal
    des ganzen Reiches leiten...

  10. #55
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
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    Der Kampf um den Thron !!!

    Dies ist die Geschichte eines kleinen, doch feinen Volkes welches sich aufmachte um große Taten zu vollbringen von denen die Geschichte und spätere Generationen mit Ehrfurcht erzählen würden:

    Ich war dabei, als im VII. Jahrhundert vor Christi Geburt das 3te Zeitalter der Menschen begann und ein kleines Volk wie ein Phoenix aus der Asche emporstieg und seinen Platz in der Welt einnahm.


    Auszug aus dem Tagebuch eines jungen Assyrers:


    "Mein Vater war oberster Hauptmann in der Garde des assyrischen Königs, der legendären samaritischen Ritter welche die tapfersten und kühnsten Männer ihrer Zeit waren."

    "Er stand als getreuer Schwertführer an der Seite des Königs, welcher sich oftmals um Rat und Tat an ihn wandte."


    Doch nun die für den gebildeten Leser interessantere Geschichte, in Hinblick auf die Ereignisse und Befehle des jungen Königs zu jener glorreichen Zeit:


    Besonders die trostlosen unfruchtbaren Steppen in denen das assyrische Volk ihr karges Leben fristete legten das ansonsten jugendliche Gesicht des Königs in tiefe Sorgenfalten.

    „Unser Land ist karg und unsere Welt von trostlosem Fels umgeben, wo sollen wir das Land bestellen um unser Volk zu ernähren?“ fragte ich, der assyrische König, mich innerlich als ich unsere Steppen durchschritt.

    „Schicket Erkunder aus um fruchtbare Weidegründe zu finden auf denen wir unser Dörfer gründen und unser Volk und seinen Reichtum mehren können“ befahl ich meinen getreuen Staatsdienern.

    Sofort ströhmten Erkunder in alle 4 Himmelsrichtungen der Welt aus, doch alle kamen mit der gleichen Nachricht zurück: „wir können nicht weiter vordringen mein König da uns überall Barbarenhorden auflauerten welche uns hinterlistig überfielen und uns dadurch zur Umkehr zwangen“.

    Der König tobte vor Wut, selten sahen ihn seine getreuen Soldaten so zornig wie an jenem Tage.

    „Wir werden uns nicht durch marodierende Vagabunden von der Entdeckung der Welt aufhalten lassen“ schrie er fast blind vor Wut.

    „Mein König, die Barbarenhorden sind zahlreich, unser Heer hingegen schwach.“ meldete sich Cassius der oberste Kommandant der Leibgarde des Königs zu Wort, da er der einzige war der noch den Mut aufbrachte zu sprechen

    „Dann stelle man sofort ein neues Heer auf, das so gewaltig sein solle das selbst die Götter erzittern werden !!!“ befahl der König.

    „Mein König, euren Leute fehlt es nicht an Mut, doch es fehlt uns an den Ressourcen an Menschen und Material um überall gleichzeitig zu kämpfen“ gab Goldinius der Schatzmeister des Königs zu bedenken.

    „Fürwahr, ihr sprecht recht teurer Freund“ sagte der König, beinahe schon in einem resignierenden Tone, doch sofort änderte sich sein Ton wieder und er rief guten Mutes „Dann schickt nur kleine Kohorten los und zerschmettert den Feind wo ihr ihn seht“.

    „Wie ihr befehlt mein König“ riefen sie im Chor.


    Und es kam wie es kommen musste:

    Es kam die Zeit da erhob sich der Wille des Volkes und sein Zorn brachte die Erde zum erbeben sodaß sich gar die Götter vor ihm fürchteten !!!

    Es war eine jener goldenen Zeiten, welche die Alten in ihren fröhlichen Liedern besangen und in ihren Klageliedern nachtrauerten wenn sie nach kurzem aufflackern wieder verglühten wie das Morgenrot.

    „Unsere Truppen eilen von Sieg zu Sieg mein König“ rief der begeisterte alte Soldat der die Ehre hatte die Hand des Königs zu ertasten als Belohnung für seine tapferen Verdienste.

    „Ihr seit wahrhaft der König der Könige“ fügte er eilends hinzu.

    Geschmeichelt wie der König war (und es war ihm leicht zu schmeicheln) verfügte er das dem Soldaten soviel Gold wie er nur tragen könne überlassen werden solle, außerdem würden 10 Frauen aus dem Harem des Königs an ihn überstellt nebst einem feudalem Landsitz in der Hauptstadt.

    „Ehre mit Ehre, Treue mit Treue, Belohnung für die tapferen Dienste der Armee“ so fügte der König kurz und immer noch tiefgerührt seinem Befehl hinzu.

    „Man zeige dem König die Karte“ befahl sein Adjudant.

    „Sehet mein allmächtiger Gebieter, eure Truppen waren überall siegreich, nur im Westen gerieten unsere Truppen in den Hinterhalt listiger Reiterei der Barbaren, doch wir schlugen auch diese zurück“ berichtete Cassius, der getreue Kommandant der Leibgarde.

    „Auf ihrem Siegeszug fanden sie zahlreiche Nomadenvölker, sogar ganze Städte die nun in euer mächtiges Reich weiter verstärken und danach dürsten eure Gunst zu erwerben“.

    „Die Truppen sollen belohnt werden, ja... man solle sie reichlich belohnen“ fügte der König in seiner kurzen, direkten Art hinzu.

    „Euer Stern ist nun endgültig so hell wie die Sonne, er wandert seinen Weg vom Osten zum Westen nur um am nächsten Tage wieder in neuer Pracht an anderem Orte zu erstrahlen“ schmeichelten ihm seine Konkurbinen.

    „Mag sein, doch Kometen wie ich es bin dienen seit Anbeginn der Zeit nur dazu ihre Genialität einen kurzen Moment zu entfalten, bevor sie verglühen um ihr Jahrhundert zu erleuchten.“ sprach der König.

    „Einen Menschen wie mich gibt es nur einen in jedem Jahrhundert“ – auch das soll ein Ausspruch des Königs gewesen sein und er sollte Recht damit behalten.

    „Wie steht es um die Forschung und das Wachstum der Städte?“ begehrte der König noch schnell zu wissen.

    „Es ist schwierig, doch wir sind uns sicher die Probleme alsbald zu lösen“


    Nun stellt sich der König nur die Frage ob dies schöne Geschichte seines Volkes in Kürze fortgesetzt werden könne.


    Vielleicht kommt ihm eine Vision in einem seiner prophetischen Träume.
    Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)

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