Lustige Begriffe und Meldungen

[lowcut]

Beim Spucken ist einem Lastwagenfahrer ein Teil seines Gebisses weggeflogen. Auf einer Rheinbrücke nahe Wörth (Rheinland-Pfalz) habe der Mann etwas zu kräftig aus dem Fenster gespuckt, dabei seien seine 3.000 Euro teure Zähne Richtung Mittelstreifen geflogen, teilte die Polizei am Freitag mit.

Der Fahrer habe bei der Wache in Wörth um Hilfe gebeten. Doch die Suche auf der viel befahrenen Rheinbrücke blieb vergeblich und das Ersatzteil unauffindbar.

[lowcut]

Ein brennendes Kaninchen hat einen Cricket-Club im englischen Wiltshire um umgerechnet 90.000 Euro ärmer gemacht. Nach britischen Medienberichten vom Freitag entfachten Mitglieder des Vereins mit 150-jähriger Tradition ein Feuerchen, als nach wenigen Sekunden ein Kaninchen mit brennendem Puschel aus den Flammen schoss und in einen nahe gelegenen Schuppen huschte. Dort lagerte der Club sämtliche teure Gerätschaften für die Pflege des empfindlichen Vereinsrasens.

Nach einer halben Stunde brannte das Häuschen samt Inhalt lichterloh. Auch elf herbeigeeilte Feuerwehrmänner konnten das zwölf Meter lange Gebäude nicht mehr retten.

Zum Schicksal des Kaninchens mutmaßte Einsatzleiter Philip Flowers: "Ich glaube, es kam ums Leben und in den Kaninchenhimmel."

[lowcut]

In den USA ist eine neue Studie zum Thema Sex und Drogen veröffentlicht worden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass ein direkter Zusammenhang zwischen sexueller Aktivität und Drogenkonsum besteht.

Die Studie hat dazu die Teenager in Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe bestand aus Menschen, die angaben, die Hälfte ihrer Freunde sei sexuell aktiv. Die zweite Gruppe wurde aus Teenagern gebildet, die angaben, keiner ihrer Freunde habe Sex.

In der ersten Gruppe haben 66 Prozent Erfahrungen mit Alkohol, in der zweiten nur 10 Prozent. Beim Marihuanakonsum ist das Verhältnis 45 Prozent zu zwei Prozent. Je mehr Zeit die Jugendlichen mit ihren Partnern verbringen, desto eher nehmen sie Drogen.

[Elvis]

Das Thema ist doch eigentlich sehr ernsthaft und gehört schon fast ins Zivilisierte

[corcampus]

Alles Böse Sachen!
Schweinereien im Schlafzimmer und Drogen gehen natürlich immer Hand in Hand. Das Bierchen und der Kiff danach..... Die Welt geht vor die Hunde.

Warum kommen derartige Studien eigentlich immer aus den USA?

@Jupi
Du hast doch jetzt die MACHT und kannst den Thread hier aufdröseln und einen neuen im Zivilisierten daraus basteln.

[lowcut]

Ein Prozess um eine gestohlene Banane hat den britischen Steuerzahler nach einem Bericht des "Daily Mirror" umgerechnet mindestens 30.000 Euro gekostet. "Das ist einfach zu viel. Hier ist jegliche Vernunft über Bord geworfen worden", kritisierte ein führender Rechtsberater der Labour-Regierung im "Mirror".

Die Strafverfolgungsbehörden verteidigten jedoch die hohen Ausgaben. Der Angeklagte habe auf seinem Recht bestanden, vor einem Geschworenengericht zu erscheinen.

Der 26 Jahre alte Paul Fletcher hatte vor Gericht in Newcastle zugegeben, die gestohlene Banane gegessen zu haben. Zu dem Diebstahlsvorwurf der Staatsanwaltschaft erklärte er sich jedoch nicht schuldig. Fletcher blieb dabei, dass die Banane von einem angetrunkenen Freund aus dem Laden entwendet wurde. Er habe sie nur verspeist.

Der arbeitslose Familienvater wurde zu einem Tag Haft verurteilt. Er konnte aber gleich nach Hause gehen, weil er fast einen Tag lang auf sein Verfahren gewartet hatte. "Sie haben sogar mein Haus durchsucht - vielleicht in der Hoffnung, die Bananenschale zu finden", sagte Fletcher dem "Mirror".

[lowcut]

Prinzessin Anne ist wegen der Beißlust ihres Bullterriers Florence vorbestraft. Doch der aggressive Vierbeiner hätte vielleicht niemals zwei Kinder schwer verletzt, einen der Lieblings-Corgies der Queen zerfleischt und zusätzlich noch einer Kammerzofe ins Knie gebissen, wenn die Tochter von Königin Elizabeth II. mit dem Tier einen "Doga"-Kurs besucht hätte.

Die Seminare, deren Titel die Worte "dog" (für Hund) und "yoga" kombinieren, sind der neueste Schrei im Haustier-verrückten Königreich. Wer seinem abgespannten Liebling in der stressigen Metropole London etwas Gutes tun will, summt mit ihm unter fachkundiger Anleitung das "Om" auf der Isomatte im Park. "Hunde-Swimmingpools, Hundefriseure und Hundemaniküre sind so was von out!", stellte die BBC die neue verfeinerte Art der Doggie-Pflege vor, die jetzt von Amerika aus den Weg nach Europa gefunden hat. "Schon nach ein paar Minuten scheinen auch die widerspenstigsten Teilnehmer ausgeglichener zu sein, entspannen sich und werden ruhiger", begeistert sich Tiertherapeut Dan Thomas von Pet Pavilion, dem Unternehmen, das Yoga-Workshops in London anbietet.

Die amerikanische Yoga-Lehrerin Suzi Teitelman versammelt Herrchen, Frauchen und deren Pudel, Setter oder Pekinesen um sich im Battersea Park in Londons Südwesten. Dort werden die Vierbeiner an den Vorderpfoten sanft in die Luft gehoben, es werden ihnen die Hinterbeine vorsichtig gestreckt oder die Ohren massiert. "Abwärtshund" oder "Fliegendes Hundejunges" heißen Doga-Stellungen, mit denen der nervöse Schnauzer oder Setter die innere Ruhe finden soll. Teitelman entdeckte nach den Angaben zu Hause in Amerika, dass ihr Spaniel sich bei den täglichen Yoga-Übungen gerne zu ihr gesellte - und ließ ihn daran teilhaben. "Die meisten Hunde lieben es, sich auszustrecken und massiert zu werden", beschreibt sie, wie sie auf die Doga-Idee kam.

Und Thomas gibt ihr recht: "Jemand, der Yoga macht, wird normalerweise gelassener. Für Hunde ist das genauso, auch wenn sie gelegentlich Hilfestellung für die Körperverrenkungen brauchen, die für die Yoga-Stellungen notwendig sind." Claire Margarson, die mit ihren tibetanischen Shih Tzus "Tango", "Tia " und "Tequila" den Doga-Kurs besuchte, zeigte sich in einem Interview jedenfalls begeistert: "Tango, der normalerweise ein bisschen grantig ist, war danach viel angenehmer. Alle drei haben am Abend danach gut geschlafen und waren viel weniger energiegeladen."

Preiswert ist der Entspannungsspaß für Hund und Herrchen jedoch beileibe nicht. Eine Stunde Doga-Kurs inklusive Benimmtraining in London kostet in der Gruppe umgerechnet 68 Euro, Einzelunterweisung sogar gut 200 Euro.

[lowcut]

Die Amerikanerin Sonja Thomas aus Virginia hat die "Weltmeisterschaft im Hummeressen" gewonnen. Die schlanke Frau, die gerade mal 50 Kilogramm wiegt, verschlang nach US- Medienberichten am Samstag in Kennebunk (US-Bundesstaat Maine) binnen zwölf Minuten 38 Hummer mit einem Gesamtgewicht von 4,4 Kilogramm Hummerfleisch.

Für ihren Sieg über ihre zehn Konkurrenten erhielt Thomas 500 Dollar (440 Euro) und einen Siegergürtel. Jeder Teilnehmer hatte einen Partner, der die Hummer knackte, bevor sie der Schnellesser vertilgte.

In der vergangenen Woche habe Thomas bereits Wettbewerbe im Verschlingen von Bohneintopf und hart gekochten Eiern gewonnen, berichteten Zeitungen in Maine. "Ich habe eine natürliche Veranlagung, weil ich einen so großen Magen habe", wurde der Vielfraß zitiert.

Ob sie wohl auch bei Olympia gewonnen hätte?

[zerialienguru]

Der besoffene Bär ist Dir scheinbar entgangen, lowcut, dabei war das für mich die Meldung des Wochenendes

[lowcut]

Der besoffene Bär ist Dir scheinbar entgangen, lowcut, dabei war das für mich die Meldung des Wochenendes

Ich habs nicht gelesen.Poste mal den Artikel.

[zerialienguru]

Wählerischer Bär

BAKER LAKE - Als wählerischer Bierliebhaber hat sich ein Bär auf einem Campingplatz im US-Staat Washington erwiesen: Wildhüter fanden das Tier schlafend neben mehreren Dutzend leerer Bierdosen. Der Schwarzbär hatte sich an Kühltaschen zu schaffen gemacht und die Büchsen mit seinen Zähnen und Klauen geöffnet. Von einer Sorte probierte er lediglich, von einer weiteren Marke genehmigte er sich 36 Dosen

Habs nach längerer suche hier gefunden.

Da kann ich nicht mithalten, 36 Dosen Bier

[lowcut]

Wer sich bisher gefragt hat, ob der Mobilfunk der neuen Generation auch für vereinsamte Jugendliche geeignet sein könnte, bekommt darauf demnächst womöglich eine Antwort. Die Firma Artificial Life aus Hongkong hat nämlich eine virtuelle Freundin fürs UMTS-Handy angekündigt. Der Spieler soll mit seinem Mobiltelefon Kontakt mit der irrealen Person aufnehmen und sich mit ihr unterhalten können. Ganz wie sich die Spielentwickler das richtige Leben vorstellen, meldet sich "Virtual Girlfriend" in unterschiedlichen Alltagssituationen vom Arbeitsplatz oder aus dem Einkaufszentrum.

Das Spiel soll ab Anfang Dezember in den Sprachen Englisch, Deutsch, Chinesisch, Koreanisch und Japanisch verfügbar sein, ein "Virtual Boyfriend" soll im Februar 2005 folgen. Die Lebensbegleiter sollen nicht nur als Gesprächspartner dienen, ihnen lassen sich dann auch SMS und MMS schicken. Auch lassen sie sich 3D-animiert in ihrem Alltag beobachten und dienen als Spielpartner. Wer seiner "Freundin" ein Geschenk übermittelt, hat die Chance, in einen höheren Level eingestuft zu werden.

Für Nutzer von 2G-Handys wird es einen abgespeckten Spielzugang via WAP geben. Welche Kosten der Mobil-Spieldienst dem Nutzer verursachen wird, hat Articial Life noch nicht bekannt gegeben.

Na, wer von euch ist Solo?

[zerialienguru]

Noch was zum Thema Handy

Neuer Weltrekord im Handy-Weitwurf
Im finnischen Savonlinna fanden am gestrigen Samstag zum fünften Mal die Weltmeisterschaften im Handy-Weitwurf statt. Sieger in der Konkurrenz um den weitesten Wurf wurde Ville Piippo aus Helsinki, der ein Nokia-Handy auf die neue Rekordweite von 82,55 m schleuderte. Vorjahressieger und Favorit Petri Valta belegte hinter Jani Streng (beide Finnland) Platz drei.

Einen neuen Weltrekord gab es ebenfalls in der Junior-Klasse der höchstens Zwölfjährigen: Hier siegte Santtu Pursiainen mit einer Weite von 45,51 m. Insgesamt traten bei dem von der finnischen Übersetzungsfirma Fennolingua organisierten Event 177 Athleten aus fünf Ländern an. Neben reinen Weitwerfern konnten sich Einzelwettkämpfer und Teams auch in die Siegerlisten um den choreografisch anspruchsvollsten Wurf eintragen.

Die nächste Weltmeisterschaft soll am 27. August 2005 am selben Ort stattfinden. Ob Handy-Weitwurf bis 2008 olympisch wird, ist allerdings noch nicht endgültig entschieden … (hos/c't)

Quelle

Wundert mich nicht, dass die Meldung aus Finnland kommt.
82,55 Meter ist aber schon happig, die Speerwerfer bei Olympia waren auch nicht viel besser

[lowcut]

Angeblich aus sexueller Frustration hat eine Schimpansen-Dame im Zoo von Zhengzhou in Zentralchina mit dem Rauchen angefangen. Die 13-jährige "Feili" bettele Besucher um Zigaretten an, berichtete die Nachrichtenagentur China News Service.

Das Affenweibchen spucke und werde aggressiv, wenn ihr Begehren nach Glimmstängeln nicht erfüllt werde, hieß es weiter. Der Grund dafür sei vermutlich, dass "Feilis" vom Zoo ausgesuchter Partner "aus der Generation ihres Großvaters " stamme und ihr "kein normales Eheleben" bieten könne, schrieb die Agentur.

Seit fünf oder sechs Jahren habe sich "Feili" nicht gepaart. Die Affendame habe vielmehr "schlechte Angewohnheiten" von Zoobesuchern angenommen: Spucken und das Werfen mit irgendwelchen Dingen. Ihre "geheime Waffe" sei es, mit Exkrementen zu werfen.

Zu ihrem schlechten Benehmen sei nun die Zigarettenabhängigkeit hinzugekommen. Von der Marke "Ximei" (glückliche Pflaume) sei sie auf "Da Zhonghua" (großartiges China) umgestiegen. Sobald Rauch durch ihren Käfig ziehe, breche das Laster aus und "Feili" bettele die Besucher an.

[lowcut]

Ein 500-Euro-Schein hat am Samstag eine Familie in Heilbronn zur Verzweiflung gebracht. Wie die Polizei mitteilte, hatten Familienvater und Sohn versucht, mit dem Schein ihren Friseurbesuch in einem Kaufhaus zu bezahlen. Es war jedoch nicht genug Wechselgeld in der Kasse. So wurde die Ehefrau losgeschickt, das Geld zu wechseln.

Aus Angst, es könne sich bei dem Schein um Falschgeld handeln, verweigerten die anderen Geschäften jedoch die Annahme des Geldes und verständigten sogar die Polizei. Die Frau wurde schließlich von Beamten in einem Kaufhaus gestellt, wohin sie in ihrer Verzweiflung gelaufen war. Dort hatte man ihr geholfen: Nachdem sie ein T-Shirt gekauft hatte und der Schein eingehend geprüft worden war, erhielt sie das nötige Kleingeld, um Mann und Sohn beim Friseur auszulösen.